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Endlich Urlaub (fm:Cuckold, 1799 Wörter) [1/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2022 Gesehen / Gelesen: 26288 / 17396 [66%] Bewertung Teil: 9.37 (101 Stimmen)
Cuckold?

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ist ein Tennisplatz. Heike kommt wieder aus dem Bad.

Sie hat ihr Kostüm ausgezogen und trägt nur noch ihre Unterwäsche. Mir wird eng in der Hose. Sie will das letzte ¼ Jahr gutmachen, schießt es mir durch den Kopf. Verführerisch lächelnd kommt sie auf mich zu, stellt sich breitbeinig vor mir in Position. Fährt mit ihrer Hand in ihr Höschen, reibt sich kurz und nimmt die Hand wieder vor. Hält sie mir vor meine Nase. Ich rieche ihren Duft, sehe glänzende Nässe auf ihren Fingern. Ich packe ihre Hand und schnappe mit dem Mund nach ihren Fingern. Lecke ihren Lustsaft ab. Sie entzieht mir ihre Hand, dreht sich um und greift in den Rand ihres Höschens. Beugt sich nach vorn und mit einem Wackeln ihres Hinterns streift sie das Höschen ab. Ich springe auf und trete hinter sie. Drücke meinen steifen Schwanz in die Kerbe ihrer Pobacken. Sie gurrt leise, drückt sich gegen mich und richtet sich auf. Ich küsse ihren Nacken, fasse um sie herum, will ihre Muschie streicheln. Sie tritt einen Schritt vor, guckt mich über die Schulter an und winkt mir mit dem Finger. Dann geht sie in den Schlafraum. Ich glaube so schnell war ich noch nie aus meinen Klamotten raus, dann folge ich ihr.

Sie sitzt auf dem Bett, den Rücken angelehnt, ein Bein hochgestellt. Immer noch trägt sie ihr Korsett mit den angestrapsten Strümpfen und die Pumps. In der einen Hand hält sie ein Glas Sekt, mit der anderen Hand spielt sie sich an der Muschie. Ich stöhne bei diesem geilen Anblick laut auf, mein Schwanz versteift sich Vollendens zu seiner Größe. Immerhin 18x4,5. Wir haben das mal unter viel Gelächter gemessen. Ich will mich auf sie stürzen. Aber sie schüttelt den Kopf. "Komm, stell dich neben mich." Ich komme ihrer Aufforderung nach und als ich neben ihr stehe greift sie meine Eier. Streichelt sie mit leichten Fingern. Reicht mir auch ein Glas Sekt, dass ich in einem Zug runterstürze. Nähert sich mit ihrem Mund meiner Eichel, umfängt sie mit ihren roten Lippen. Spielt mit der Zunge an meinen Schlitz. Bevor ich ihren Kopf packen kann, entfernt sie wieder ihren Mund. Haucht noch einen Kuss auf die Schwanzspitze. Sie nimmt das Glas Sekt, hält es schräg und taucht meinen Schwanz in die Flüssigkeit. Dann nimmt sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Immer tiefer lässt sie meinen Schwanz in sich eindringen. Dabei blickt sie mir die ganze Zeit in die Augen. Wieder will ich Kopf packen, aber sie schüttelt den Kopf. Na gut, lasse ich sie machen. Genieße nur. Vor und zurück geht ihr Kopf. Ihre Zunge leckt jedes Mal beim Zurücknehmen an meinem Bändchen. Der Griff ihrer Hand an meinen Eiern wird fester. Schon spüre ich, wie es in mir hochsteigt.

"Pass auf, ich komme gleich." warne ich sie. Ich weiß doch, wie ungern sie mein Sperma schluckt. Aber nicht diesmal. Anscheinend will sie mich für die vergangenen Wochen entschädigen. Sie muss das Glas abgestellt haben, denn nun wichst sie mit ihrer anderen Hand an meinem Schwanz. "Jetzt." brülle ich und entlade mich in ihrem Mund. Spritze ihr meine Sahne in den Rachen. Die ersten 2 Schübe schluckt sie, dann zieht sie ihren Kopf zurück und die nächsten Spritzer wichst sie sich ins Gesicht. Oh man sieht das geil aus, wie ihr der weiße Saft über das Gesicht läuft. Meine Knie zittern im Orgasmus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie mich los und legt sich rücklings auf das Bett. Streicht mit einem Finger mein Sperma aus ihrem Gesicht und leckt es ab. Dabei räkelt sie sich wie eine Katze. Blitzschnell knie ich mich zwischen ihre Beine. Versenke meinen Mund auf ihrer Muschie. Schlürfe ihre Säfte. Sauge an ihren Schamlippen. Stoße mit meiner Zunge in ihr Loch. Stippe mit der Zungenspitze an ihren Kitzler. Sie wird unruhig, bewegt ihr Becken. Drückt meinen Kopf stärker auf ihre Muschie. Bockt mir entgegen. Immer mehr Lustsaft fließt in meinen Mund. Dann sind ihre Oberschenkel an meinen Ohren, umklammern mich und gedämpft höre ich ihre Lustschreie. Ich kann gar nicht so schnell schlucken, wie mir ihr Lustsaft entgegensprudelt. Endlich beruhigt sie sich. Gibt meinen Kopf frei. Mit nassem Gesicht blicke ich zu ihr auf. Träge lächelt sie mich an. Ich gleite neben sie, nehme sie in den Arm und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss fordernd und streichelt meine Hüfte.

Die einäugige Schlange hebt wieder ihren Kopf, was ihr natürlich nicht verborgen bleibt. Ihre Hand wandert zwischen meine Beine. Unterstützt das Wachsen meines Schwanzes durch leichtes wichsen. So dauert es nicht lange und ich bin wieder einsatzbereit. Sie zieht mich auf sich und führt meinen Schwanz in ihre Muschie. Sofort beginnen ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz zu melken. Ich genieße einen Moment dieses Gefühl, dann fange ich an sie in gleichmäßigen langen Stößen zu ficken. Ich richte mich weiter auf, nehme ihre Beine ein wenig höher um noch tiefer in sie einzudringen. Sie reagiert und legt mir ihre Beine um die Hüften. Umklammert mich. Ich liebe dieses Gefühl, wenn ich ihre Nylons auf meiner Haut spüre. Stärker wird mein Stoßen, ihr Atem wird heftiger. Eine leichte Röte kriecht ihren Hals hinauf. Das Anzeichen für ihren Orgasmus. Ich stoße schneller und härter zu. Auch mir juckt der Schwanz. "Ja, ja. Ich komme. Ich komme." stöhnt sie, windet sich und auch ich spritze meinen Saft in sie. Stoße mir die letzten Reste aus meinem Sack. Dann lasse ich mich neben sie sinken. Puh, war das gut. Ich schließe meine Augen. Nur einen Moment.

Ich erwache und bin vollkommen desorientiert. Es ist dunkel und ich befinde mich in einer halb liegenden Stellung. Ich will mich bewegen, kann mich aber nicht rühren. Meine Arme und Beine sind irgendwo festgebunden. Was ist hier los? Ich will rufen, aber kein Ton verlässt meine Lippen. Etwas füllt meinen Mund aus. Ich will ausspucken, aber es gelingt mir nicht. Plötzlich geht Licht an und Jemand kommt zu mir. Beugt sich über mich. "Na, wieder wach? Dann kann es ja weitergehen." Ich blicke in Melanies Gesicht. Wieder zerre ich an meinen Fesseln. "Na, na. Immer mit der Ruhe. Es hilft dir nichts. Du hast das Programm gebucht und dann wird es auch durchgeführt." Sie tätschelt meine Wange.

Programm? Was für ein Programm? Ich habe gar nichts gebucht. Heike hat doch alles erledigt. Was soll das alles hier? Ich sollte es bald erfahren.

Fortsetzung folgt..............

Wollt ihr auch wissen wie es weitergeht? Dann schreibt mir.



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