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Es ist an der Zeit (fm:Ehebruch, 5139 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2022 Gesehen / Gelesen: 14468 / 9936 [69%] Bewertung Teil: 9.17 (75 Stimmen)
Bin ich eine Schlampe, oder gehe ich einfach nur gerne nur fremd? Wo soll ich mich denn nun einsortieren?

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Dreieck als Wegweiser. In beiden Varianten blieb die Leckspalte frei.

Ich hatte aber auch mal einen Freund, der wollte es bewaldet. Sein Spruch dazu war: "Nicht dass ich Deinen bartlosen Mund mit Deiner behaarten Möse verwechsele." Er stopfte mir gern immer den Rachen, bevor er mich dann richtig fickte. Jochen war das wohl ziemlich egal. Hauptsache, er konnte seinen Schwanz in eine Möse einführen. Seine Avancen waren ziemlich eindeutig. Ich war schon ein wenig schockiert, als er mir nach kurzer Zeit an meine Titten ging. Das hatte ich so nicht erwartet. Aber als er mich dann auch noch gleichzeitig küsste, konnte ich nicht widerstehen. Ich nutzte nicht meine Verführungs- sondern meine Entführungskünste, um ihn zu mir nachhause zu locken. My home is my castle. Männer folgen einer Frau immer, wenn sie genug mit dem Arsch wackelt. Das konnte ich gut. Viel mehr musste ich auch nicht tun, und schon hatte er mich und sich nackt gemacht. Ich konnte meine Freundin verstehen, wenn ich ihn so ansah. Und ich konnte ihn verstehen, er war ja kein Priester. Ausgerechnet am Wochenende ohne Frau ist schon wie eine Klausur.

Jochen war sicher nicht ausgehungert aber wie ausgedörrt. Er machte sich über mich her wie ein Haifisch auf Beutezug. So hatte ich mir das vorgestellt und sogar gewünscht. Ich bin nicht von der empfindsamen Sorte. Ich will genommen werden, ich will die Geilheit eines Mannes zu spüren bekommen. Ich bin nicht umsonst eine Frau geworden, ich will von einem Schwanz gefickt werden. Fast entscheidender ist aber noch das große WIE, wie er es anstellt. Will er sich einfach nur in mir abficken, und ich habe letztendlich nur wenig davon, oder nimmt er mich mit auf die Reise in ein traumhaftes Erlebnis. Jochen war ein geübter Ehemann, er wusste, was eine Frau will.

Er markierte den dominanten Herrscher. Ich stand noch vor ihm, nackt und bloß wie ich war, und als wir uns immer wieder küssten. Dann befahl er: "Dreh Dich um!" Gehorsam folgte ich. Ich war gespannt, was folgen würde. Ganz eng an mich gepresst, spürte ich seine warme Haut auf meiner Rückseite. Aber es war nicht nur Haut, da war auch so eine Art Stab zwischen meiner Poritze. Er war eindeutig schon geil. Das ließ hoffen. Die Hoffnung stirbt zuletzt! Anstatt mich so ein bisschen zu vergewaltigen, wie ich das gerne habe, entschied er sich für die Foltermethode. Von hintenrum bemächtigte er sich meines Busens. Ich wurde schon ganz euphorisch. Aber nichts geschah, er rieb sich nur seinen Schwanz zwischen beiden Hälften meines Hinterns. Er wurde noch gemeiner, er streichelte meine Nippel. Seinen Schwanz spürte ich deutlich. Er hatte wohl sein Vergnügen. Zwischen meinen Beinen loderte bereits das Feuer, das Feuer der Versuchung. Wenn ein Mann meine Nippel steif macht, ist es wie eine Verheißung, er wird mich ficken. Nichts da! Er zwirbelte meine Nippel, und ich konnte es kaum noch erwarten, wann er mir seinen Schwanz gönnen würde.

Damit nicht genug. Er langte, immer noch hinter mir stehend, mit einer Hand zwischen meine Beine, da wo es so loderte. Aber auch damit tat er mir keinen Gefallen. Er spreizte Zeige- und Mittelfinger und fuhr links und rechts von meiner Fickspalte auf und nieder. Er gönnte mir keinen einzigen Finger mittendrin. Die Hand oben kniff immer wieder abwechselnd in meine beiden Nippel, und unten nur dieses diffuse Gefühl von Fingern, die mich eigentlich hätten ficken können. Manchmal sind Finger ja ein probates Mittel, zum Beispiel wenn ich alleine bin ohne Mann. Aber gerade auch wenn ein es Mann tut, ist es die Vorbereitung, das Erzeugen von Nässe für seinen sehnlich erwarteten Schwanz. Wenn er es nicht tut, ist es einfach nur quälend. Es ist Folter wie im Mittelalter und viel schlimmer noch als mit einer Peitsche. Fast hätte ich mir gewünscht, ausgepeitscht zu werden, dann wäre mir meine unsägliche Lust vergangen.

Ich wollte aber gar nicht, dass es vorbei wäre. Ich wollte richtig durchgevögelt werden. Jochen hatte da andere Vorstellungen oder Ideen. Er wollte mich foltern, quälen und leiden lassen. Ich sollte ihm hörig und ein williges Opfer sein. Es ist schlimm, wenn man so einem Mann in die Hände gerät, es ist schön schlimm. Ich wusste nicht mehr ein noch aus, aber er war noch nicht am Ende mit seinem Latein. Ich musste mich aufs Bett legen, dann steckte er mir seinen Kopf zwischen meine Beine. Mit seinen Händen spreizte er meine Labien, dann leckte er mal kurz, aber nur ganz kurz über meine Klit. Glans Klitorides nennt sich das Ding medizinisch und ist das Gegenstück zur männlichen Eichel. Es ist das Teil, wo wir Frauen bei den Männern so gern unsere Zunge spielen lassen. Wir wissen, welche Wirkung das hervorruft. Jochen wusste das auch. Immer nur kurz spürte ich seine Zunge, dann war wieder Pause. Ich hätte jammern, jubeln, schreien können. Ich wollte mehr, mehr, mehr!

Bestimmt zehn Minuten dauerte seine Folter an, dann küsste er mich mit meinem eigenen Mösensaft. Er drehte mich auf den Bauch, drückte meine Beine auseinander und vögelte mich im Liegen von hinten. Vielleicht wollte er der Freundin seiner Frau nicht ins Gesicht sehen, wenn er sich an ihr verging. Egal, er fickte mich himmlisch, und mein Orgasmus ließ wirklich nichts zu wünschen übrig.

Ein Erlebnis von vor zehn Jahren, welches ich immer noch nicht vergessen habe. Zwei Jahre später lernte ich Harro kennen. Nach nochmal zwei weiteren Jahren heirateten wir. Nun sind wir also seit sechs Jahren verheiratet. Auch das erste Mal mit ihm war sehr erlebnisreich. Er hatte eine Freundin und ich hatte einen Freund. Es war an einem Sonnabendabend, und wir vier hatten zufällig am gleichen Tisch gesessen. Das Lokal, eine gemütliche Kneipe mit Hausmannskost, war voll besetzt. Wir vier unterhielten uns angeregt. Es wurde aber mit zunehmender Stunde immer lauter. Die Freundin von Harro schlug vor, ob wir nicht bei ihr den Abend fortsetzen und ausklingen lassen wollten. Ich kürze das hier jetzt mal ein wenig ab.

Wir waren alle in gelockerter und gelöster Stimmung, wie das so an einem Wochenende ist. Die Freundin von Harro machte meinen Freund mit eindeutigen Blicken an. Mein Freund ging darauf ein. Ich wollte nicht nachstehen und machte ihren Freund, nämlich Harro, an. Plötzlich saßen zwei Paare küssend beieinander aber in gemischter Formation. Harro sorgte für Musik und wir vier tanzten miteinander. Jeder mit dem oder der anderen. Die Männer wurden handgreiflicher. Wir Frauen ließen uns das nicht nur gefallen, wir machten mit. Es ist doch schön, mal wieder andere Hände am Busen und am Hintern zu spüren. Eine Frau will immer Bestätigung ihrer Weiblichkeit und ihrer Anziehungskraft. Wir sind als Jungfrauen geboren, aber wir wollen so nicht enden.

Die andere Freundin verschleppte unter einem Vorwand meinen Freund in ihr Schlafzimmer. Harro und ich blieben alleine im Wohnzimmer zurück. Wenn ich alleine bin mit einem Mann, wenn er mir gefällt, und wenn mich die Lust packt, dann hat er keine Chance, mir zu entkommen. Wir küssten uns weiterhin, ich ermutigte ihn, und kurz darauf saß ich mit blankem Busen neben ihm. Nur wenig später kehrte die andere Frau mit meinem damaligen Freund ins Wohnzimmer zurück. Auch sie war nicht mehr so ganz vollständig bekleidet. Allen Vieren war uns klar, worauf das hier hinauslaufen würde. Wir taten uns keinen Zwang an und machten da weiter, wo wir noch gar nicht aufgehört hatten.

Als Harro mir unter den Rock ging, fühlte auch mein Freund sich ermutigt und langte der anderen unter den Rock. Beide Männer zogen uns Frauen fast im Gleichschritt die Slips aus. Dann veranlasste Harro mich, aufzustehen und mich auf der Tischkante des kleinen Wohnzimmertisches abzustützen. Er trat hinter mich, ich hörte, wie er seinen Hosenschlitz öffnete, und er schlug meinen Rock in meiner gebückten Haltung nach oben über meinen Hintern. Ich stellte meine Beine noch ein wenig weiter auseinander. Uns gegenüber hatte mein Freund dafür gesorgt, und die andere hatte genau mir gegenüber die gleiche Position am Tisch eingenommen. Wir konnten uns in die Augen sehen, als unsere jeweiligen Freunde sozusagen seitenverkehrt in uns eindrangen und begannen, uns zu vögeln. Es muss ziemlich laut geworden sein, irgendwann pochte ein Nachbar mit der Faust gegen die Wand.

Das war das Kennenlernen von Harro und mir. Meinen damaligen Freund und auch die andere Frau habe ich nie wiedergesehen. Zwei Jahre später haben Harro und ich also geheiratet, und das ist nun sechs Jahre her. Man kann sagen, wir führten von Beginn an eine lebhafte Ehe. Aber wenn ich ganz offen bin, es ist eben immer der gleiche Schwanz, mit dem man es zu tun hat. Anders als vor zehn Jahren noch gab es keine Abwechslung. Es war ein bisschen wie in dem Lokal damals, "Hausmannskost". Ich war nicht unzufrieden, dennoch fehlte ein bisschen Leben in der Bude. Zur braven Ehefrau muss man wohl geboren sein. Manch einer würde mich und meine Einstellung jetzt als Rumtreiberin bezeichnen. Ich esse doch aber auch nicht jeden Tag, Woche für Woche das gleiche Gericht. Dann kam auch noch dazu, dass Harro beruflich sehr eingespannt war. Oftmals kam er müde und abgespannt nach Hause, und manchmal brachte er sich auch noch Arbeit am Wochenende mit nachhause. Beides gab mir die Möglichkeit, mich abends oder am Wochenende mal ein bisschen umzutun.

Wir hatten mehrere gute Freunde. Und mit den anderen Frauen unternahm ich auch mal so dies und das, denn ihnen ging es nicht viel anders als mir. Ich arbeitete halbtags, aber nachmittags, abends und am Wochenende hatte ich frei. Natürlich kümmerte ich mich auch um den Haushalt, aber mit ein wenig Routine ist das nicht so dramatisch bei nur zwei Personen. Meine gute Freundin Katharina, genannt Katie, und ich waren häufig gemeinsam auf Achse. Wir gingen zusammen Shoppen, wir gingen zu Dichtervorlesungen, und wir vergnügten uns im Freibad, wenn das Wetter es zuließ. Katie war im gleichen Alter wie ich.

Es gab auch einen See in der Nähe, wo man wild und ohne Regularien baden und sich sonnen konnte. Hier fanden sich meist jüngere Leute ein. Vor allem auch jüngere Männer, die natürlich nackte Frauen sehen wollten. Es beruht aber auf Gegenseitigkeit, auch ich sehe mir gerne junge, stramme Männer an. Wieder kamen mir jedesmal Erinnerungen von vor zehn Jahren hoch. Katie und ich konnten uns ja auch noch gut sehen lassen, und wir hatten meistens mehr und größere Titten zu bieten als die Mädchen und jungen Frauen. Da war so einer, der immer in unserer Nähe umherstrich. Er mochte so Ende Zwanzig sein, schätzte ich. Sportlicher Körper, muskulös und mit einem wilden Haarschopf. Gezielt und bewusst wechselte ich meine Liegepositionen in der Sonne so, dass er alles gut in Augenschein nehmen konnte. Schließlich traute er sich näher heran und fragte: "Darf ich mir mal kurz Ihre Zeitung ausleihen?" Nicht ungeschickt sein Einfall, um Kontakt zu knüpfen. Er setzte sich neben uns in den Sand und blätterte in der Zeitung. "Hier ist ein Bericht über meine Band", sagte er schließlich und hielt mir den Artikel vor die Nase. "Sind Sie Berufsmusiker", fragte ich. "Nein, es ist nur ein Hobby, aber es bringt uns allen Spaß", erklärte er. Ich überflog den Artikel kurz. Sie spielten Blues, Swing und Blues-Rock. Genau meine Kragenweite, denn ich tanzte ja schon immer gerne.

Aber ich war ja nicht zum Tanzen an den See gekommen. Ich richtete mich halb auf und stützte mich mit den Unterarmen ab. So kommt ein Busen besonders gut zur Geltung. Seine Blicke gaben mir Recht. Dann ließ ich meine Beine noch ein wenig auseinanderfallen. Seine Augen wurden immer größer. Er legte sich schnell auf den Bauch. Hatte er was zu verbergen? "Kommst Du mit ins Wasser", ging ich zur legeren Anrede über. "Gerne ... nach Dir", stimmte er zu. Er trabte hinter mir her, damit ich auch ja nichts Näheres sehen konnte. "Über Wasser tut man's nicht, unter Wasser sieht man's nicht", hat mir mal eine Freundin gesagt. Wasser ist wie die Nacht, die einen schweigend umhüllt. Wir schwammen ein bisschen hin und her, und dann kam er auf mich zu. Ich wich ihm nicht aus, und er küsste mich. Ich umarmte ihn und stellte fest, die Wassertemperatur war nicht zu kalt. Da bohrte sich was zwischen meine Beine. Wir konnten noch stehen, soweit waren wir nicht rausgeschwommen. Ich war keineswegs abgeneigt, die Sonne hatte auch mich angeheizt. Ich schwang mich auf seine Hüfte, und er führte mir seinen Schwanz ein. Die Wasserfläche um uns herum fing an, zu schwappen und zu brodeln, als wir miteinander fickten. Wer genau hinsah, würde wissen, was Sache ist. Aber unter Wasser sieht man's nicht.

Es war das erste Mal, dass ich Harro hintergangen hatte. Aber ich gestehe ein, mein schlechtes Gewissen hielt sich in Grenzen. Es war alles so gewesen wie vor zehn Jahren. Am Abend versuchte ich, Harro zu verführen, er war aber zu abgeschlafft vom Tage. Schade, ich hätte mir noch gerne einen zweiten Schwanz an diesem sonnigen Tag gegönnt. Katie war übrigens an diesem Tag nicht untätig geblieben. Als ich zurückkam aus dem Wasser entschwand sie gerade mit irgendeinem Typen wo auch immer hin. Als sie zurückkam, fragte sie: "Warst Du genauso erfolgreich wie ich?" Sie hatte sich also auch ficken lassen.

"Machst du das öfter", wollte sie von mir wissen. Ich verneinte wahrheitsgemäß, es war ja das erste Mal gewesen. "Oh", meinte sie, "dann bist Du aber standhaft, oder besorgt Harro es Dir noch so häufig, dass Du es nicht nötig hast?" Sie gestand mir, ihr ginge es inzwischen nicht anders als mir. Unsere Männer waren häufig so gestresst, und wir beide kamen zu kurz. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht was Besseres findet. Der Spruch traf sicher auf Harro und mich nicht zu, ich liebte ihn immer noch. Aber ich brauchte auch was im Bett oder eben im See. Harro hatte mich noch nie unter Wasser gevögelt. Ich rede nicht von Trennung, Scheidung oder so, ich rede vom Ficken und Vögeln.

Mein erster Erfolg hatte mich ermutigt. Es ging mir nicht darum, reihenweise Männer abzusahnen, aber wenn mir danach war und ich mal wieder ein lohnendes Objekt als Ziel erfasst hatte, erinnerte mich das an meine früheren Jahre. Es musste auch kein junger, knackiger Kerl sein, der jünger als Harro war, er musste nur willig und potent sein. Ein halbes Jahr nach meinem ersten Erfolg, ergab sich so eine Möglichkeit. Bei einer Dichterlesung, ich hatte schon erzählt davon, dass Katie und ich manchmal dorthin gingen, gab es einen anderen Zuhörer, der mir ins Auge fiel. Er war offensichtlich alleine gekommen. Er war vermutlich im Alter von Harro oder sogar ein wenig älter. Er sah gut und gepflegt aus, und Harro war mal wieder auf Geschäftsreise.

In der Pause kamen wir ins Gespräch. Wir unterhielten uns unter anderem über Eugen Roth. Er war ein interessanter und gebildeter Gesprächspartner. Nach Beendigung der Lesung fragte ich ihn, ob er Lust auf einen abschließenden Schluck bei mir habe. Ich hatte keine Lust, den Rest des Abends alleine vorm Fernseher zu verbringen. Nur zu gerne willigte er ein. Er wollte gerne ein Bier trinken, und ich schloss mich dem an. Auch Harro war ein eingefleischter Biertrinker, und so hatten wir immer genügend Vorrat zuhause. Ich kitzelte ein bisschen mehr aus ihm heraus und erfuhr, er sei seit einem halben Jahr geschieden, weil seine Frau ihren Lover heiraten wollte. Ein Mann, mindestens seit einem halben Jahr ohne Frau, war für mich und meine Absichten bestens geeignet. Ja, ich hatte Absichten!

Ich bat ihn um Entschuldigung und ging kurz ins Schlafzimmer, um es mir etwas luftiger zu machen, wie ich um sein Verständnis bat. Das war jetzt ein wenig untertrieben, denn ich hatte mir mein Kleid ausgezogen und mir nur meinen Morgenmantel übergeworfen. Darunter trug ich unverändert meine schwarzen, halterlosen Strümpfe und meinen ebenfalls schwarzen, engen Slip. Auch den BH, den ich bei offiziellen Anlässen manchmal trug, hatte ich weggelassen. Der Morgenmantel war aus einem leichten, sehr dünnen Seidenchiffon gefertigt. Darunter zeichneten sich meine Konturen deutlich ab.

Gabriel, so hieß mein Besucher, nahm es wohlwollend zur Kenntnis. Selbstverständlich starrte er mir auf meinen Busen und die sich abzeichnenden Nippel unter dem dünnen Stoff. Ich wurde noch etwas direkter. Als ich nach meinem Bierglas griff, fiel das Oberteil meines Morgenmantels leicht auseinander, weil ich ihn bewusst nicht fest verschnürt hatte. Verführung ist, wenn es offensichtlich wird. Gabriel konnte seine Blicke nicht mehr abwenden. Er war ja schließlich nur ein Mann. Er fragte, wo sich das Bad befände. Als er wiederkam, saß ich leicht zurückgelehnt und sehr lässig da. Das Oberteil meines Morgenmantels ließ fast nichts mehr verborgen. Er kam direkt auf mich zu und küsste mich.

Ich führte ihn in unser Schlafzimmer und ließ meinen Morgenmantel ganz fallen. Schon hatte er seine Hände an meinen Titten. So wünsche ich mir das. Ich will angewärmt und aufgeheizt werden. Wenn ein Mann weiß, richtig mit den Brüsten einer Frau umzugehen, funktioniert das perfekt. Gabriel wusste, wie das geht. In kürzester Zeit drängte ich mich immer näher an ihn. Meine Bergzitzen waren bereits steif, und mit seinen Fingern sorgte er auch noch dafür, mein Verlangen zu steigern. Er quälte meine Nippel unablässig, und es zuckte bereits in meiner Möse. Das hatte er richtig erkannt, und schon fuhr eine seiner Hände mir zwischen die Beine. Wir standen immer noch, und er streichelte vergleichsweise zart über meinen Slip. Aber er erspürte durch dieses enge, dünne Teil meine Bereitwilligkeit, mich ihm hinzugeben. Der Slip musste schon ganz durchgefeuchtet sein. Dann schob er seine Hand von oben in den Slip hinein. Ich hätte schreien mögen vor Lust.

Endlich, endlich steckte er mir einen Finger in meine ausgehungerte Fotze. Richtig, meine Ehefotze war ausgehungert. Mein Mann war wieder mal nicht verfügbar, und ich wollte wieder von einem richtigen Schwanz und nicht von meinem Dildo gefickt werden. Gabriel stieß mich aufs Bett, entfernte meinen Slip gänzlich und zog sich selbst aus. Dann kniete er sich vor mich, und seine Zunge ersetzte seinen Finger in meiner Lustspalte. Seine Hände und Finger waren wieder mit meinen Nippeln zugange. Ich konnte es nicht mehr erwarten, wann er mich endlich vögeln würde. Er kniete immer noch zwischen meinen Beinen, die über die Bettkante hinunterhingen, richtete sich halb auf und enterte mein Fotzenloch. Sein Schwanz bemächtigte sich meines Eheloches, und ich hatte nur drauf gewartet. Endlich fickte mich mal wieder ein Mann, wie ich mir das wünschte.

Gabriel hatte noch mehr drauf. Er warf mich auf den Rücken, er bestieg mich, aber er fickte mich nicht. Er rieb nur seinen Schwanz in meiner Spalte. Gleichzeitig knebelte er meine Brüste mit seinen Händen. Ich hätte wahnsinnig werden können. Dann setzte ich zur Gegenwehr an, stieß ihn zurück, und ich bestieg ihn. Ich vögelte mich selbst mit seinem Schwanz, bis es mir kam. Da konnte auch er nicht mehr anders.

Ich wollte es nicht zur Gewohnheit werden lassen, aber seinen Reiz hatte es schon, wenn ich mich untervögelt fühlte. Eines Tages fragte Katie mich, ob sie mich um einen Gefallen bitten dürfte. Ihr Mann Heino, nicht zu verwechseln mit dem Sänger und Ententrainer, zeige sich in letzter Zeit so desinteressiert, wie sie es ausdrückte. "Er hat seit einiger Zeit einen neuen guten Freund", erzählte sie, "ständig ist er nur noch zusammen mit ihm, und ich bin außen vor. Ist er schwul geworden, kannst Du das bitte mal testen?" Ich sollte ihren Mann verführen und mit ihm schlafen, hieß das im Klartext. Ich war schon erstaunt, aber Heino war mir keineswegs unsympathisch.

Katie lud mich ein zu sich nachhause. Sie wäre aber nicht anwesend, wie sie mir sagte. Sie hatte es so geplant, und Heino und ich würden alleine sein. Etwas unsicher war ich mir schon. Was sollte ich machen, wie sollte ich vorgehen, was erwartete sie von mir? Also klar war, ich sollte testen, ob Heino zum anderen Ufer gewechselt war. Meinem Auftrag entsprechend hatte ich mich zurecht gemacht. Kein BH, dünne Seidenbluse, kurzer, enger Rock, hohe Stelzen. Meine Haare ließ ich lang und offen über meine Schultern herunterfließen. Mit dem Lippenstift hatte ich mir einen Kussmund verpasst. Die Augenlider hatte ich in einem dunkleren Lila geschminkt. Strümpfe hatte ich keine an, denn meine Beine waren von der Sonne schön gebräunt.

Heino war überrascht von meinem Erscheinen. Katie hatte ihn offenbar nicht vorgewarnt. Er versuchte, sich zu entschuldigen, weil Katie nicht da war. Dann bat er mich: "Komm doch trotzdem rein, ich öffne uns eine Flasche Wein." Als er mir aus meinem Sommermantel half, sah ich im Spiegel, wie er mir auf den Hintern starrte. Das war schon mal ein gutes Zeichen. Kaum hatte er die Flasche Wein geöffnet, wir saßen im Wohnzimmer, klingelte es erneut. Es erschien sein neuer Freund Uwe. Auch Uwe war ein stattliches Mannsbild so wie Heino selbst auch. Ich war gespannt, wie der Abend sich entwickeln würde. Hatte Katie das alles vorgeplant?

Uwe setzte sich neben mich. Auch er tastete mich mit Blicken ab. Männer meinen immer, wir Frauen kriegen das nicht mit. Dabei sind wir doch genau darauf aus, wenn wir uns so herrichten, wie ich das an diesem Abend getan hatte. Wie zufällig ließ er eine Hand auf meinen seinerseitigen Oberschenkel fallen. "Du hast einen wunderschönen Kussmund", schmeichelte er mir. Auftrag ist Auftrag, es eröffnete sich eine zweite Möglichkeit, meinem Auftrag nachzukommen. Wenn Uwe nicht schwul war, würde Heino es wohl auch nicht sein. Ich näherte mich seinem Gesicht und bot ihm meinen Kussmund zum Kuss an.

Der Erfolg überwältigte fast sogar mich. Uwe umarmte mich eng und machte Gebrauch von meinem Angebot. Dabei zügelte er seine Hände nicht, oder er konnte sich nicht zügeln. Sofort ertastete er meine Lusthügel unter der Bluse. Tasten ist das falsche Wort, er langte zu, er langte hin. Da ich keinen BH trug, hatte das unmittelbare Auswirkungen auf mich. Meine eigene Erregung stieg. Heino setzte sich auf meine andere Seite. Jetzt machte er mit. Zwei Männer betatschten meine Titten, als ob wir in einem Puff seien.

Heino war es, der meine Bluse aufknöpfte. Sofort waren die Hände von Uwe unter meiner Bluse. Aber auch Heino machte Gebrauch vom frei liegenden Angebot. Beide Männer küssten mich abwechselnd. Es bahnte sich etwas an. Was wollte ich eigentlich hier, was sollte ich eigentlich hier? Ich sollte und wollte einen Test machen, das war mein Auftrag von Katie. Diese positive Entwicklung hatte auch ich nicht voraussehen können. Heino stand auf, nahm mich bei der Hand und entführte mich ins Schlafzimmer. Uwe folgte uns.

Beide Männer entkleideten mich abwechselnd, und ebenfalls im Wechsel zogen sie sich währenddessen selbst aus. Schon lagen drei nackte Gestalten im Ehebett. Was jetzt folgte, hätte ich mir nie träumen lassen. Ich lag in der Mitte zwischen beiden Männern. Beide waren eifrig mit meinen Boobs beschäftigt. Beide küssten mich immer wieder abwechselnd. Aber die Männer küssten sich nicht gegenseitig! Das hätte ich auch nicht ertragen können, ich wäre aufgesprungen und nachhause gerannt.

Als sie auch noch, jeder an seiner Seite, an meinen Nippeln sogen und nuckelten, war ich bereits bereit zu allem. Aber diese Bastarde taten mir den Gefallen nicht. Sie streichelten mich, sie liebkosten mich, und sie machten mich immer wuschiger. Rache ist süß! Ich begann, ihre Schwänze zu wichsen, schließlich habe auch ich zwei Hände. Das hatte zur Folge, und beide griffen mir an die Möse. Wir drei reizten uns gegenseitig mit den Händen. Als erster kroch Uwe mir zwischen die Beine. Er leckte meine Fut, mein Fickloch, meine Ehemöse. Heino rutschte ein wenig höher zu mir hinauf und bot mir seinen Schwanz dar. Nur zu gerne machte ich Gebrauch davon. Ich zog die Vorhaut zurück, und dann zog ich mir das Ding rein. Ich umgarnte seine Eichel mit meinen Lippen. Meine Zunge spielte um das kleine Bändchen auf der Unterseite herum. Uwe sah das, und die Männer wechselten die Positionen.

Jetzt war es Heino, der mich leckte, und ich lutschte den Schwanz von Uwe. Meine Hand hielt seinen Schaft fest umspannt, während meine Zunge oben an seiner Eichel Samba tanzte. Es muss für einen Mann der Irrsinn sein, wenn sein Stoßzahn unbeweglich von meiner Hand eingekesselt ist, die Spitze aber verwöhnt wird. Auf keinen Fall wollte ich ihn zum Abspritzen bringen. So gerne ich auch mal den Männersaft schlucke, ist es mir doch lieber, wenn er in mir tief drinnen abspritzt. Heino reizte inzwischen meine Klit bis zum fast Unerträglichen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, schon jetzt zu kommen, aber ich wollte mir doch die zwei Schwänze nicht entgehen lassen.

Heino schien das richtige Gespür zu haben. Er hörte auf, mich zu lecken und bestieg mich. Endlich hatte ich einen Schwanz dort, wo ich es mir so ersehnte. Aber er steckte mir seinen Schwanz einfach nur rein und blieb reglos auf mir liegen. Er hatte sich leicht links und rechts von mir aufgestützt, und für Uwe lagen meine Titten immer noch im freien Angebot. Er machte reichlich Gebrauch davon. Meine Nippel hatten viel auszuhalten. Unten ein regloser aber steifer Schwanz tief in meiner Fotze und oben dieses quälende Verlangen meiner Nippel. Als Heino anfing, mich zu stoßen, atmete ich fast wie erleichtert auf. Aber es waren nur drei kurze Hübe, dann zog er sich wieder zurück. Die Männer wechselten die Positionen, und Uwe schob mir seinen Schwanz rein. Ich schöpfte Hoffnung. Auch er verließ mich wieder nach drei oder vier Schüben. Es war zum Verzweifeln.

Immer gab es da diese Pause, bevor der andere Schwanz mich erneut ausfüllte. Man muss es wohl auch mal positiv sehen. Die Männer kamen nicht so schnell, wie es häufig der Fall ist, und ich wurde abwechselnd von zwei Schwänzen wohl gut zwanzig Minuten lang gevögelt. Bei der Zeitdauer hatte ich zwei Höhepunkte, was die Männer noch mehr anstachelte. Katie würde bei ihrer Rückkehr die Bescherung in ihrem Ehebett sehen, so wie ich hinterher auslief. Aber ich würde ihr berichten können, weder ihr Mann noch sein Freund waren vom anderen Ufer.

Es war an der Zeit, mich zu mir selbst zu bekennen. Ich hatte einen Ehemann, mit dem ich auch gerne vögelte. Aber es gab auch noch so viele andere Männer, die gerne mit mir vögelten. Das Angebot bestimmt die Nachfrage. Ich stellte den Stil meiner Kleidung auf "Angebot" um, so wie ich es beim Treffen mit Heino und Uwe getan hatte. Es ging mir nicht darum, Jochen zu betrügen. Es ging mir darum, die verbleibenden Jahre meiner Ehe zu nutzen, auszunutzen, so lange ich noch attraktiv genug war.

Übrigens, inzwischen sind mir wortlose, negative Bewertungen egal. Ich weiß, wie gut ich im Bett bin! Und ich will doch diesen sprachlosen, immer anonymen Nörglern den Spaß nicht verderben.



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