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Sirene ganz ohne (fm:Ehebruch, 3125 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 10 2022 Gesehen / Gelesen: 14095 / 10784 [77%] Bewertung Geschichte: 9.19 (123 Stimmen)
Ich wusste einfach nicht, welche Rubrik ich wählen sollte. Vielleicht sagt mir ja ein Leser, wie ich meine lockere Lebensweise kategorisieren sollte. Schlampe, Fremdgehen, Dreier oder Gruppensex?

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Sirene ganz ohne

Ich weiß ja, es gibt verschiedene Auffassungen, wie eine Frau aussehen sollte. Mehr Busen, weniger Busen, mehr Hintern, weniger Hintern. Die Meinungen der Männer gehen da auseinander. Beim Busen kann man nachhelfen mit einem Push-Up. Den Hintern kann man trainieren, damit er knackig bleibt. Aber davon rede ich hier nicht. Als Mädchen oder junge Frau hatte ich mich nie drum geschert. Jetzt hatte ich gerade die magische Dreißig überschritten. Ich rede von meinem "Busch" an, auf und über meiner Frauenmöse.

Seit drei Jahren war ich verheiratet mit Benno. Seit fünf Jahren fickte ich nur noch mit ihm. Ich kann und will nicht behaupten, es sei langweilig geworden. Immer brachte er mich zu einem Höhepunkt. Nur die Härchen oder Haare um meine Frauenspalte drumherum hatte ich immer schon wegrasiert. Ansonsten war ich "bewaldet". Benno liebte das offensichtlich so. Er wusste dann, wo sich das Frauenloch befindet, das auf seinen Schwanz wartet. Das ist jetzt ein wenig pragmatisch ausgedrückt, aber er mochte das. Auch da gehen die Meinungen der Männer auseinander. Einige stehen ausschließlich auf blanke Spalten, andere wiederum wollen wenigstens gerne eine Landebahn sehen. Nie kann man es allen Männern recht machen.

Wir waren im Urlaub an der See. Viele andere Frauen waren mehr oder weniger "beschnitten", wie mir auffiel, denn wir waren immer nur am Nacktbadestrand. Es hatte den absoluten Vorteil, auch ich konnte mal wieder andere Schwänze zu sehen kriegen. Wann hat man das schon als Ehefrau? Es ist ein Grund, auch immer mal wieder in die Sauna zu gehen. Aber hier gab es das sozusagen kostenlos, und ins Schwitzen konnte man als Frau dabei auch schon mal kommen. Männer meinen immer ihre Schwengel seien kriegsentscheidend. Das stimmt so nicht, entscheidend ist, was sie damit anstellen können. Was nützt mir ein von Geburt an großer, dicker Schwanz, wenn man ihn nicht aufblasen kann, weil er unter einer fetten Bauchspalte verborgen ist? Ja, auch wir Frauen haben so unsere Schönheitsideale und -Vorstellungen. Meine Erfahrung sagt mir, ein schlaffer Schwanz besagt nichts über die Leistungsfähigkeit eines Mannes. Es ist meine Aufgabe als Frau, daraus eine ordentliche Stoßstange zu machen.

Damit bin ich wieder beim Thema "ganz rasiert, teilweise rasiert oder unrasiert". Männer wollen uns Frauen nun mal gerne zwischen die Beine gucken. Das sollen sie dann auch, wenn es Wirkung zeitigt. Auch mein Busen und mein Hintern dienen dem gleichen Zweck. Aber das "magische Dreieck" präsentiere ich spätestens dann, wenn ich einen Schwanz nötig habe. Weder bin ich ein Engel, noch eine Nonne, ich will ficken, vögeln, bumsen oder geknallt werden. Ich bitte alle zartbesaiteten Männer um Entschuldigung für meine zotige Ausdrucksweise, aber auch ich kann nicht aus meiner Haut! Was ich aber ändern konnte, war meine Bewaldung an meiner Möse. Ich sah wie viele Männer den "total nackten" Frauen hinterherstarrten. Da kam bei mir Konkurrenzneid auf. Auch mein Mann Benno konnte seine Blicke nicht im Zaum halten. Sieh an, sieh an! Und ich sah, wie sich zwischen seinen Beinen was tat. Das wollte ich nicht ungenutzt lassen.

Es war um die Mittagszeit, die meisten waren irgendwo hingegangen zum Essen. Der Strand war nahezu menschenleer. Nicht weit entfernt von uns hatte ein anderes Paar gelegen. Ihre Möse, ihre Fruchtspalte war frei ersichtlich. Immer wieder hatte Benno rübergeschielt. Er glaubte, ich hätte das nicht mitbekommen, aber sein Schwanz verriet ihn, er war deutlich angeschwollen. Daraus konnte man mehr machen, wir hatten schließlich Urlaub. Ich sah mich kurz um, und in unmittelbarer Nähe war kein Mensch. Ich rutschte ein bisschen nach unten und nahm mit meinem Mund seinen Lustlolli in Angriff. Ich wusste, wie gerne er das hatte, und mir bereitete es größtes Vergnügen, meinen Mann auf diese Weise zum Abspritzen zu bringen. Zu wissen und zu hören, wie er zum Orgasmus kam, löste in mir immer einen Schwall der Geilheit aus. Mehr noch, er spritzte nicht nur in mir ab, ich konnte anders als in meiner Fotze seinen Erguss auch noch schmecken und gierig aufsaugen und schlucken. Nicht nur Männer mögen diese Mundbeatmung!

Langsam kehrten alle anderen Badegäste wieder an ihre Plätze zurück. Auch das Paar neben uns ließ sich wieder auf ihren Handtüchern nieder. Die beiden fingen an, miteinander zu schmusen. Im Urlaub ist das erlaubt, und wer an einen Nacktbadestrand geht, ist auch nicht so zimperlich. Nur eingeschworene FKK-Anhänger, so meine Erfahrung, weisen

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