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Ein Tag im April (fm:Schwul, 1484 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2022 Gesehen / Gelesen: 6155 / 3378 [55%] Bewertung Teil: 8.00 (9 Stimmen)
Es ist ein schmuddeliger Tag im April und da kann Mann auch mal was erleben

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Ein April Tag

Es war ein typischer April Tag, so richtig schmuddeliges Wetter. Also entschloss ich, ein 51 jähriger Mann mit Bi Neigung und zur Zeit Single, auf das Sofa zu kuscheln und mir ein paar heiße Videos im Internet anzuschauen.

Es dauerte nicht lange und ich fand einen geilen Bi Porno der mich schön heiß werden lies und ich meinen Steifen aus seinem Gefängnis befreite und ihn langsam massierte.

Das nächste Video was ich mir anschaute war ein schwulen Video, das mich noch härter werden ließ und meine Hand immer schneller auf und ab gleiten ließ. Und dabei an Steffen,31 groß , sportlich und dazu auch recht dominant, denken musste. Denn hatte ich in einem Forum für Männer kennen gelernt und mich auch schon zweimal mit ihm getroffen und ihm schön einen geblasen, aber mehr war da noch nicht gelaufen.

Er wusste das ich gegenüber Männern eine devote Ader hatte und mich auch gerne fesseln lasse.

Wie ich nun so da mit meinen Schwanz in der Hand da lag, piepte mein Handy und es war eine Nachricht von Steffen in der er fragte was ich bei diesem Wetter so mache. Ich antwortete ihm das ich so rumliege und nichts besonderes tue. Darauf schlug er vor das ich doch vorbei kommen könne. Das war ein guter Vorschlag und ich schrieb ihm das ich mich auf den Weg mache würde.

Noch schnell unter die Dusche, was frisches anziehen und schon saß ich im Auto und war auf den Weg zu Steffen. Nach gut 20 Minuten parkte ich vor seinem Haus ein, stieg aus und ging zur Tür.

Nachdem klingeln dauerte es einen Moment bis er die Tür öffnete und wir uns besgrüßten. Ich trat ein und glaubte meinen Ohren nicht. Steffen befahl mir das ich mich ausziehen soll und ihm dann Nackt folgen soll. Zuerst fragte ich mich was das soll, aber da ich noch geil war folgte ich sofort seiner Aufforderung, zog mich aus und folgte ihm.

Wir gingen ins Wohnzimmer wo ich mich aufs Sofa setzen wollte, was er aber sofort untersagte und auf eine Decke vor dem Sofa deutete. Ich Kniete mich auf die Decke und schaute zu ihm. Er setzte sich auf Sofa und holte seinen schon halb Harten aus der Hose. Mit einem Blick zu mir sagte er "Komm her und mach ihn Hart". Ich krabbelte zu ihm rüber und begann sofort seinen Schwanz mit meinen Lippen und Händen zu verwöhnen. Was diesem auch gefiel und er ganz hart wurde. Steffen sein Atem wurde schneller und ich rechnete schon damit seinen Saft in meinem Mund zu bekommen. Da wurde ich allerdings enttäuscht, den er zog meinen Kopf hoch und sagte das es erstmal reicht.

Ich krabbelte wieder auf die Decke und schaute auf den Boden. Nach einer weile befahl er mir auf zu stehen und mich mit den Armen auf den Rücken und gespreizten Beinen hin zu stellen. Schnell stand ich auf und stellte mich so wie er es wollte hin. Steffen stand nun auch auf, kam zu mir. Er umrundete mich ein paar Mal. Dann griff er mir ohne Vorwarnung an den Schwanz und wichste mich ein paar Mal. Genauso plötzlich ließ er von mir ab und stellte sich hinter mich, dabei berührte seine noch Steifer die Po Backen. Er begann seinen Harten daran zu reiben und griff mir von hinten an die Nippel. Zuerst streichelte er leicht darüber, bis sie hart wurden. Dann kniff er ohne Vorwarnung fest in sie. Ich musste laut aufstöhnen und wollte nach hinten ausweichen, was allerdings nicht ging und ich so seinen Schwanz noch stärker spüren konnte.

Nachdem er wieder von mir abgelassen hat, sagte er das ich ihm folgen soll. Wir gingen in das Schlafzimmer, wo er mich auf das schubste. Nun lag ich da auf dem Bauch auf dem Bett und ehe ich mich versah waren meinen Hände und Füße an den Bettecken mir Seilen fixiert. Unter meinen Bauch schob er ein Kissen und so war mein Hintern erhöht und frei zugänglich für ihn. Er zog sich auch aus und hockte sich auch auf das Bett. Zuerst strich er mit den Händen über meinen Körper und dabei auch immer schön durch die Spalte zwischen den Backen. Plötzlich spürte ich einen Schlag auf die eine Backe und schon folgte einer auf die andere. Der anfänglich Schmerz wandelte sich schnell in Lust um und mein Schwanz drückte sich in die Matratze.

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