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TEIL 14 Urlaub in Sicht (fm:Dominante Frau, 5856 Wörter) [14/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2022 Gesehen / Gelesen: 4205 / 2796 [66%] Bewertung Teil: 8.80 (5 Stimmen)
Michael hat wieder eine Aussprache mit Viktoria und fügt sich in sein Schicksal

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flachen Hand ins Gesicht. "Aaauuu!" einen Moment ist sie geschockt. Dann wie ein Roboter: "Danke mein Herr, ich beeile mich!" Sie dreht sich um und verschwindet im Bad, lässt aber die Tür offen. Viktoria holt aus und haut auch mir eine runter: "Ach ja auch für dich die neue Regel, Ihr beide schließt nie die Badezimmertür. Lena weiß das schon. So nun stell dich an den Tisch, mach dass dein Pimmelchen hart wird und lass uns reden." Zu Bastian meint sie: "Sag mir ob es ok war mit ihr du hast gerade bei Michael gesehen was sie kann!" Ich nicke nur und stelle mich zu ihr an den Tisch, sie setzt sich auf die Couch und zeigt auf ihr leeres Glas. Ich schenke ihr mit der freien Hand nach, die andere bearbeitet mein langsam wieder anschwellendes Genital. "So Michael, wir wollen gerne in den Urlaub." Ich höre wie Lena fertig ist im Bad und zu dem Typ ins Zimmer geht, und sich eine weitere Ohrfeige einfängt. Viktoria lächelt daraufhin und fährt fort. "Wir wollen, ein Haus mit Pool wo es warm ist. Ihr Sklaven begleitet uns natürlich, wobei ihr auf dem Boden schlafen könnt, also nicht zwingend ein Bett braucht. Ich denke also, ein Haus mit zwei Schlafzimmern, ein Leihwagen vor Ort und Flüge für sechs, euch beide, mich, Lisa und je eine Begleitung, vielleicht mein Freund Bastian hier, kommen mit. Ich will in spätestens 10 Tagen in der Sonne sein, kriegt du das hin? Dafür darfst du hier mit einziehen. Du kannst also deine Wohnung kündigen, die Möbel schau ich mir an, ob wir was davon gebrauchen können und ab Oktober zahlst du die komplette Miete hier. Für die weiteren Kosten wird Lena die Beine entsprechend oft breit machen. Das alte Zimmer von Sara werden wir vielleicht neu vermieten oder vielleicht empfängt Lena ihre Kunden in Zukunft dort. Obwohl, ach ne, ich will das Volk nicht in der Wohnung haben, du fährst sie weiter zum durchvögeln. Ist das ok für dich?" Ich weiß ja, dass ich eh keine Chance habe und füge mich in mein Schicksal. "Ja Herrin, so machen wir das! Vielen Dank, dass ich hier einziehen kann. Darf ich Ihre Füße küssen?" Sie nickt und nimmt noch einen Schluck Wein. Ich knie nieder und küsse ihre Füße. "Dreh dich mal um Michael!" Ich drehe mich kniend sodass mein Po in Ihre Richtung zeigt, sie steht auf. Ich höre wie Lena wohl wieder Ohrfeigen bekommt. "Jetzt stütz dich auf deine Ellebogen und spreize schön deine Beine, du weißt ja was jetzt kommt!" Ich stütze mich vorne ab, meine Eier hängen nun schutzlos zwischen den weit gespreizten Beinen und Bamm, tritt sie mir in die Eier. Ich beiße die Zähne zusammen und Zack, der nächste Tritt, ich sehe Sterne vor Schmerzen. Und noch einen, noch härteren Tritt, ich zittere vor Schmerzen und ein leichtes "Uhh" entweicht meinen Lippen. Ich sehe den Typ aus dem Zimmer kommen sich seine Sachen richtend. Herrin Viki ruft: "Und? Hast du Spaß gehabt mit ihr?" Er lacht auf und da sehe ich Lena hinter ihm herschleichend eine Hand am Gesicht ins Bad verschwinden. Er verzieht das Gesicht und sagt zu Viktoria: "Was machst du da, das tut ihm doch weh!" "Ja klar und es ist lustig! Ein Sklave braucht die Eier ja nicht, willst du auch mal?" Er: "Klar, warum nicht!" Dann steht er hinter mir und tritt sehr hart zu, der Schmerz lässt meinen Atem stocken, ich zucke zusammen verliere für einen Moment das Bewusstsein und kippe nach rechts um. "Hey, cool Alter, das hat noch keiner, mit nur einem Tritt geschafft!" Sie klatschen sich ab. Lena kommt aus dem Bad und stellt sich in Sklavenhaltung, während ich mich versuche wieder auf meine Beine zu stellen. Ich war wirklich einen kurzen Moment weggetreten. Viktoria schaut Lena an: "Oh, was ist dir denn passiert?" Lena schau nach unten, "Herr Bastian, hatte Spass daran mir ein paar Ohrfeigen zu geben, Herrin Viktoria. Ich habe etwas geblutet, aber es hat schon wieder aufgehört." Viktoria schaut sich das an, sieht das ich auch hingucke, unterbricht ihre Untersuchung und ich bekomme eine Ohrfeige: "Hartmachen Michael!" Ich schaue nach vorne und beginne zu wichsen. Dann meint sie zu Bastian: "Ich möchte nicht, dass die bluten oder sichtbare Beschädigungen haben. Immerhin sind sie sowas wie meine privaten Sachen, du kannst sie gerne jederzeit benutzen, aber gib sie mir heile zurück!" Jetzt lacht sie auf: "Seelische Schäden sind dagegen gerne gesehen! - Wenn du mit in den Urlaub willst, halte dich da bitte dran, ok?" Bastian hatte sich in den Sessel gesetzt und hat angefangen sich mit Lisa zu unterhalten, die heute Abend auffällig ruhig war. Jetzt hob er die Hand zur Entschuldigung: "Ja sorry Viki, ich habe wohl etwas übertrieben, kommt nicht mehr vor." Viki wieder: "Ist nicht so schlimm, aber wenn ich sie zum Ficken auf den Strich schicke kommt sowas nicht gut an." "Ja, verstehe ich, ehrlich tut mir leid, aber es ist echt verlockend die kleine Nutte nutzen zu können." "Bastian, wie gesagt, wenn du hier einziehen magst, kannst du sie sooft nutzen wie du willst, aber bitte kein Blut oder blaue Flecken. Wenn du sie quälen willst, gibt es gerade bei ihr, gaaaanz andere Möglichkeiten." Zu Lena gewandt: "Hol doch mal deine schwarzen Klammern!" Lena geht sofort los und kommt mit zwei Klammern wieder. "Hol noch eine, meine Süsse!" Sofort holt Lena eine dritte von den üblen Schmerzwerkzeugen. "An manchen Stellen, sind wir Frauen sehr empfindlich." Zur Demonstration quetscht sie einen von Lenas Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger ein." Lena versucht den plötzlichen Schmerz wegzuatmen. "Siehst du, was ich meine mein lieber Basti?" Er schaut interessiert zu und verzieht auch etwas das Gesicht, weil er sich Lenas Pein gerade vorstellt. Viktoria jetzt wieder in Lenas Richtung: "Mach zwei davon an deine Nippel!" Lena gehorcht sofort, ich merke wie sie vor einsetzendem Schmerz bei jeder Klammer kurz zittert. Bastian lacht auf: "Ja, das ist auch sehr geil, schau mal sie hat sogar ein Tränchen im Auge, wie süß. Komm mal hierher kleine Nutte." Lena geht zu ihm und er zieht gleichzeitig an beiden Nippelklammern in alle Richtungen, dass sich der Busen verzieht. Er hat sichtbar viel Spaß daran, dass Lena kaum atmen kann vor Schmerzen. "Was machen wir mit der Dritten?" fragt er dann. "Lena, zeig uns mal deine Perle!" Lena, rollen jetzt noch zwei Tränen übers Gesicht, dann greift sie sich zwischen die Beine und versucht mit zwei Fingern ihre Klitoris nach vorne zu schieben. Viktoria weist sie an, die Klammer dort fest zu machen. Bastians Mund steht offen. Sehr vorsichtig, versucht sie die Klammer an dem sehr empfindsamen Körperteil zu befestigen. Kurz hält es auch, dann rutscht sie ab. Lena zuckt zusammen und will es sofort nochmal versuchen. "Nein, mach es an deinen Schamlippen fest. Dann bleibst du jetzt verschlossen, bis..... hm, was nehmen wir denn. Lena und Michael, macht einen Vorschlag!" Ich kann nichts sagen. Ich bin wieder mal in Panik, weil Lena so leiden muss. Lisa meldet sich jetzt das erste Mal zu Wort: "Zwar geht es mir heute nicht so gut, aber Michael soll mich lecken, bis ich komme, dann kann Lena ihre Klammern abmachen!" Viktoria schaut mich an: "Michael, das ist doch ein guter Vorschlag!" Ich nicke und folge Herrin Lisa in ihr Zimmer. Ich sehe noch, wie Bastian nochmal die Festigkeit der Klammern prüft, was dazu führt, dass Lena vor Schmerz spitze Schreie entlockt. Lisa zieht sich die Hose runter und mein Kopf verschwindet zwischen ihren Beinen. "Michael ich will, dass du auch abspritzt, mach es dir währenddessen!" Sie schmeckt nicht gut, ich denke, sie hat heute noch nicht geduscht, aber sie wird schnell nass und es dauert nicht lange, dann ist sie soweit und verkrampft sich wie üblich und dann entspannt sie sich. Ich bin noch nicht soweit und sie fordert mich auf jetzt auch zu kommen. Ich gebe mir Mühe, aber der Sex mit Lena war wirklich erfüllend. Bald ist es dann soweit, ich spritze mir in die Hand. Ein Wunder, dass meine Hoden bei den Tritten noch funktionieren. "So, bringe es Lena, sie soll es schlucken!" Ich bedanke mich und wünsche ihr noch eine gute Nacht. Ich will gerade gehen, da meint sie: "warte, ich muss noch pinkeln, leg dich auf den Rücken." Ich füge mich, sie pisst mir in den Mund und ich schlucke alles. "Sag mal Michael, wollt ihr zukünftig auch unsere Kacke fressen?" "Herrin, ich möchte das wirklich nicht, aber ich glaube nicht, dass ich mich, wenn sie es verlangen, dagegen wehren kann. Aber ich bitte Sie, darauf zu verzichten. Bitte!" Ich darf gehen. Lena hat inzwischen an den Nippelnklammern Geschirrtücher hängen und an der Schnur ihrer Schamlippen macht Sie gerade eine volle Weinflasche fest. Ich komme mit meinem Sperma in der Hand und sage Viktoria, dass Lena das Sperma trinken soll. Bastian ist begeistert von Lenas Leiden und meint zu Viki: "Sollen wir das noch etwas verlängern, zum Beispiel bis Michael wieder einen Ständer hat?" "Ja, das ist eine gute Idee! Michael mach ihn hart, solange zeigt Lena weiter was sie für Kunststücke kann. Gib ihr dein Zeug zum auflecken!" ich gehe zu Lena, die inzwischen die Flasche an zwei Schnüren der Schamlippenklammern zwischen den Beinen trägt und sie leckt folgsam mein Sperma von meiner Hand. Lisa weiss, dass es Lena nichts ausmacht mein Sperma zu schlucken, sie will ihr damit nur zeigen, dass ich bei ihr einen Orgasmus hatte, den Lena mir gerne gemacht hätte. Es ist eine echte Psychosache. Ich stehe nun da und versuche meinen Schwanz wieder hochzubekommen. In der Zwischenzeit soll sie die Geschirrtücher gegen Weinflaschen zu tauschen. Ihre Brüste, die unter normalen Bedingungen trotz der Grösse einmalig stehen werden nun unter schlimmen Schmerzen stark nach unten gezogen werden. Bastian meint: "Sag mal Viki, sind Hängebrüste nicht auch schlecht für das Geschäft?" "Hm, ja aber die Kleine ist 18, da regeneriert sich das schnell wieder. Ausserdem ist sie mir dankbar dafür, was sie hier erleidet, nicht war Nutte?" Lena schaut auf, ihr rollen Tränen über das Gesicht: "Ja, Herrin, ich bin sehr dankbar, dass ich ihnen damit Freude machen kann!" Ich kann nichts machen, aber mein Penis will nicht wieder hart werden, zwar ist er auch etwas angeschwollen, aber steif ist er nicht. "Viki, ich finde die Kleine echt geil, ich denke ich lass mir nochmal einen blasen, ist das ok?" Kommt es von Bastian. "Ja sicher, kein Problem, Lena spüle dir den Mund aus und dann ab ins Zimmer!" Bastian geht hinter der mit drei Weinflaschen behängten Lena ins Bad, wo sie sind den Mund ausspült und dann verschwinden die beiden im leeren WG-Zimmer. Ich stehe immer noch da und versuche einen Ständer zu bekommen. Ich spreche Viki an: "Ehrenwerte Herrin, um die Flüge zu buchen muss ich noch eine Liste der Namen haben mit Geburtsdaten." "Ja, mache ich fertig, bekommst du dann!" "Dann hat Herrin Lisa gefragt, ob wir auch Ihren Kot fressen müssen in Zukunft." "Hm, Michael, eigentlich finde ich das zu ekelig, aber wenn ihr es gerne wollt." "Nein, Herrin, ich oder besser wir wollen das ganz sicher nicht, aber...." "Naja, du hast ja verstanden, dass ich bestimme was ihr macht. Wie gefällt dir denn Bastian, er ist nicht bi, aber ich denke sehr sadistisch und er steht auf Lena." "Herrin, mir steht dazu kein Urteil zu, es ist sehr erniedrigend, dass Lena, die ich wirklich sehr gerne habe, Sex mit ihm haben muss. Aber darüber zu Urteilen steht mir nicht zu. Und ich bin ihnen sehr dankbar für den Sex, den ich heute mit Lena haben durfte." "Du hast es echt genossen, oder? Dich hat es ja auch nicht gestört, dass wir zugeschaut haben. Du bist schon sehr pervers, oder?" Ich bin beschämt: "Herrin, ich haben mich damit abgefunden und bin auch sehr dankbar, dass ich Ihnen dienen kann. Am meisten tut es mir weh, dass Lena für Sie auf den Strich gehen muss. Aber ich bin dankbar für Ihre stetigen Erniedrigungen, also ist es ok." Langsam wird mein Penis wieder härter. Viktoria geht auf die Toilette und ich warte wichsend in Sklavenhaltung. Als sie wieder da ist hat sie mir eine Fitnessflasche Urin mitgebracht. "Hier Micha, für dich. Prost!" Ich nehme die Flasche, setze sie an und trinke die sehr warme Pisse. Mir wird etwas flau im Magen aber ich trinke weiter. "Hast du schon was gegessen Michi?" Ich mache die Flasche leer, "Nein, Herrin, ich soll ja eh etwas abnehmen." "hm, ok." Lena und Bastian kommen aus dem Zimmer. Lena hat immer noch die drei Flaschen am Körper. Sie kommt auf mich zu und zeigt auf ihren geschlossenen Mund. Ich verstehe und knie nieder. Bastian spricht in meine Richtung: "für dich Michi, damit du auch was von mir hast!" Lena spuckt mir sein Sperma in den Mund, es schmeckt salzig, muffig und ekelig! Ich schlucke es runter und stelle mich wieder hin. Mein Penis steht auch wieder halbwegs. Viktoria: "OK, Pimmel steht, Viki, stell die Flaschen wieder zurück. Michael, bedank dich bei uns für die Mühe und verpiss dich für heute. Bis morgen will ich drei Vorschläge für Häuser im Urlaub haben." Ich knie wieder nieder, küsse die Füsse, die mich gerade so maßlos gepeinigt haben, sage "Danke für Ihre Mühe, ehrenwerte Herrschaften", gehe zum Flur ziehe mich an und bin in durch die Tür. Bastian sagt noch so, dass ich es hören kann: "Der ist so eine arme Sau, finde ich." Als ich im Auto sitze erscheint eine Nachricht von Viktoria auf dem Display: 'Nicht das mich das wirklich interessiert, aber sag, wie du heute mit mir bzw. uns zufrieden warst.' Auf dem Weg nach Hause denke ich nochmal über Alles nach. Ich werde den anderen WGs absagen und nur noch hier dienen, das wird nach einem Einzug hier auch nicht anders gehen. Zwar war es heute wieder grenzwertig, was ihre Perversitäten angeht, aber es wird mit der Zeit sicher unspektakulärer werden. Ich antworte auf die Nachricht: 'Herrin, es ist egal was ein Sklave darüber denkt, aber es ist wirklich alles ok, vielen Danke für Ihre Mühe. Ich liebe Sie wie ein Sklave seine Herrin nur lieben kann.' Ich schicke es ab, ist es die richtige Antwort? Ich denke ja, so ist mein Leben eben und so wird es auch in Zukunft sein.

Jetzt werde ich gleich intensiv nach Urlaubszielen suchen um schnell was buchen zu können. Sicher werden Lena und ich dort nackt sein, also brauche ich was Abgelegenes oder mit einem Sichtschutz. Schwierig.

Ich finde in Kreta, da ist es sicher noch warm genug in 2 Wochen, einige Angebote. Leider kann man nicht immer sicher sein, dass Nachbarn nicht reinschauen können. Ich schreibe fünf Vermieter an, ob man von außen in den Garten und den Pool schauen kann, da wir ungestört sein wollen. Gleichzeitig vergleiche ich Autoanbieter ab Heraklion, denn da geht Condor ab Düsseldorf direkt hin.

Binnen einer Stunde liegen schon zwei Antworten vor. Bei beiden ist es nicht völlig abgeschlossen, aber die eine Anlage liegt auf einer Anhöhe, sodass nur der Mieter des anderen Hauses ca. 30 Meter entfernt über seine Hecke schauen könnte. Aber das sei noch nicht vermietet zu der Zeit. Hm, also schlage ich das Viki schonmal vor. Ich maile ihr den Link. Es ist nicht so teuer, aber ganz nett, Parterre mit Küche mit Wohnzimmer in einem, so wie hier in der WG und das Obergeschoss mit zwei gleichgroßen Schlafzimmern und einem Bad mit Dusche. Parkplatz vor der Tür und Pool ca. 6x4 m. Eigentlich für 4 Personen ev. noch mit Einstellbett, also 5 Personen. Ich schicke den Vorschlag an Herrin Viktoria, mit der Überschrift HAUS 1.

Mittlere Autos sind nicht so teuer: all in so 300-350 Euro die Woche, geht auch. Die Flüge Samstag eine Woche hin und zurück pro Person ca. 360. Bisher würde es 3300 kosten, hinzu kommen die Kosten vor Ort, Essen, Trinken, Benzin, Endreinigung etc, sicher nochmal 1000euro. Das sind 4500 die ich planen sollte. Hm, ganz schön viel. Ich werde fragen ob vielleicht jeder was dazu tun kann....

Ich schreibe Viki nochmal und frage ob jeder vielleicht 150 oder 200 dazu tun kann. Bekomme natürlich keine Antwort. Naja, ich stelle die Cam auf, und mache es mir. Mein Schwanz steht schnell, das neue Mittel wirkt gut am ersten Tag, vor allem wenn man bedenkt, dass ich heute schon mehrfach gespritzt habe. Ich brauche auch eine Weile, bis ich kurz davor bin. Ich breche ab. Hm, ich denke an Lena, wie geht es ihr wohl. Ich hoffe, sie hat kein blaues Auge, das käme in der Firma nicht gut. Ich schreibe ihr, dass ich es heute mit ihr sehr genossen habe und sie vermisse. Und ob es ihr gut geht. Dabei fällt mir ein, dass Sie mich nicht auf den Sex mit Maria angesprochen hat, den sie ja per Facetime miterleben musste. Ich schaue noch fern, bin aber auch fertig und Müde, ich esse nichts mehr, geil sein macht nicht hungrig ist mir schon aufgefallen. Mein Schwanz steht noch immer, ich lege mich hin, schau noch den Krime und mache früh das Licht aus. Mein Handy summt und das heißt eine Nachricht kommt rein. Ich reibe die Augen, kurz nach 10. Herrin Viktoria schreibt: das mit den 200 pro Person sollte kein Problem sein, Lena wird dafür sorgen. Sie hat gleich einen Kunden, in 10 Min bist du hier sie wartet unten und fährst sie!

Ich meinte das nicht so, verdammt, jetzt muss Lena für meinen Geiz leiden, ach man. Daran hätte ich denken müssen, bevor ich sowas schreibe. Ich beeile mich in die Jogginghose zu springen, Pulli drüber in die Schuhe und Jacke an. Die Schlüssel und schon im Eiltempo zum Auto. Bis zur Viki-Wg sind es nun nur ein paar Minuten. Lena wartet in High Heels und Minirock schon vor der Haustür. Sie sieht mich und steigt ein. "Hallo" sage ich. Sie sagt nur "Kopernikusstr. ich muss eine Stunde". Ich fahre los. "Es tut mir Leid!" sage ich. "Ist schon ok." Wir sind in wenigen Minuten da. Sie steigt aus, lässt ihre Jacke im Auto und sagt: "Eine Stunde, bitte sei pünktlich!" Dann geht sie auf dem Bürgersteig die 10 Meter bis zu Haustür. Sie hat nur ihr Handy in der Hand. Das Minikleid ist nicht von ihr, aber sie sieht sensationell aus. Als sie im Hausflur verschwindet fahre ich um die Ecke und kann da parken. Nach 3 Minuten kommt einen SMS: alles OK. Es ist nicht mehr warm draußen, daher kühlt der Wagen irgendwann ab und ich starte ihn um ihn zu wärmen. Die Stunde ist nicht um es ist 11 Uhr da kommt ihre Nachricht: Wo bist du? Ich schreibe, dass ich um die Ecke geparkt habe. Kannst du kurz hochkommen, sie zahlen 50 Extra, wenn der schwule Bruder dich ficken kann. Ich steige aus und gehe zu der Haustür. Man hat mich wohl beobachtet, denn es wird sofort aufgemacht. Das Haus muss mal renoviert werden, geht es mir durch den Kopf. Im ersten Stock steht ein ausländisch aussehender Mann in der Tür. "Komm rein!" Ich betrete den Flur. Lena sehe ich nicht. Man zeigt auf eine Zimmertür. Lena sitzt nackt auf dem Bett. Sie zeigt auf einen jungen Typen etwas dicker, der verschüchtert auf einem Stuhl in der Ecke sitzt. "Du hast 30 Min ihn zu blasen, dann fickt er dich anal und dann spritzt er dir in den Mund. OK?" meint Lena lakonisch. Ich nicke, "Wo soll ich es mit ihm machen?" "Hier" Meint der Typ der bei Lena an die Wand gelehnt steht. "Nimm deine Sachen kleine, wir warten draußen." Lena erhebt sich, nimmt die Schuhe, das Kleid und das Handy und geht nackt auf den Flur.

Ich schaue den Jungen an und fange an mich auszuziehen. "willst du dich auch ausziehen?" frage ich. "Ich will dich erstmal nackt sehen!" Hm, ich ziehe meine paar Sachen aus und präsentiere mich mit hängendem Schwanz. "Hm, ok!" meint er und öffnet die Hose, lässt sie fallen und dann die Unterhose. Er ist sicher 15 kg zu schwer, entsprechend hat er eine Wampe und ist unrasiert. Ich gehe zu ihm und nehme seinen kleinen Schwanz in den Mund. Natürlich ist er nicht gewaschen. Aber schon bald regt sich was und ich blase das anschwillende Teil so gut ich kann. Er greift meinen Kopf und führt ihn über sein langsam steif werdendes Glied. Es wird nicht mehr grösser, vielleicht 12 oder 13 cm. "Hey, ich will dich auch mal blasen" meint er plötzlich. "Hm, ok, gehen wir aufs Bett?" Er nickt und ich liege schon da und bearbeite meinen Schwanz. Als er nackt ist verschwindet sein Kopf zwischen meinen Beinen, aber irgendwie stellt sich eine Schwellung nicht so schnell ein. Ich stelle mir die nackte Lena vor und mein Schwanz wird hart. Er kommt nach oben und will mich küssen. Ich mache es! Wir umarmen und knutschen wie frisch verliebte. Mein Penis verliert an Härte. Ich löse mich und fange wieder an ihn zu blasen. Ich merke wie er jetzt geiler wird und nicht mehr lange kann. "Willst du mich gerne ficken?" frage ich bei einer kurzen Pause. "Ja ok Schatz!" "Wie sollen wir es machen?" "Leg dich auf den Rücken und ziehe deine Beine hoch! Ich will dir ins Gesicht sehen dabei." Er kniet zwischen meinen Knien und feuchtet mein Poloch ein. Jetzt drückt er seinen Schwanz rein, beugt sich vor um mich dabei zu küssen. Sein Bauch ist dabei hinderlich und er schwitzt mehr und mehr. Plötzlich drückt er ihn brutal bis zum Anschlag rein. Er stöhnt, er ist in mir gekommen. Er zieht ihn raus, setzt sich nach hinten und legt sich dann zurück: "Machs sauber!" höre ich noch. Ich komme hoch und beuge mich über den kotdreckigen Schwanz. Er ist noch hart und ich beuge mich runter und blasen ihn sauber. Es ist widerlich! Ich schau an ihm hoch: "Bist du zufrieden?" Er zuckt mit den Schultern, "Ja, war ok. Aber du bist zu teuer! Das war vielleicht 30 Euro wert, mehr nicht!" "Ich dachte Lena hat 50 Euro vereinbart?" "Lena? Lola, meinst du? Die kleine Nutte mit den dicken Titten?" "Ja" "Ja, stimmt." Er greift in die Tasche. "sagen wir 40?" "Komm, 50 ist ok!" Er gibt mir den Fünfziger und geht raus. Ich ziehe mir schnell meine Sachen an und gehe in den Flur. Ich höre Lena von da vorne sprechen, trete ein und sehe wie sie gerade mit dem Typen anstösst, der vorhin im Zimmer war. Sie sieht mich und fragt: "Hast du das Geld?" "Ja." sage ich nur. "Ok, Ibrahim, dann muss ich jetzt leider los!" Sie kippt den Rest aus dem Glas runter und stöckelt an mir vorbei Richtung Ausgang. Ich folge ihr. Im Auto hält sie die Hand auf: "Gibs her! Das gehört Herrin Viktoria. Von meinen 25% muss ich für die anderen fünf Leute jetzt die 1000€ zusammen vögeln. Schönen Dank dafür." "Es tut mir ehrlich leid, ich werde Viktoria sagen, dass ich das Geld alleine aufbringe." "Nein, das ändert nichts daran, sie will jetzt, dass ich es mache. Sie sagt du musst lernen zu tun was sie sagt, ohne Widerrede und Jammereien. Das mache ich jetzt. Wenn sie es sagt, mache ich es, so ist das eben. Ich werde mich morgen in der Firma krankmelden, bis ich das Geld erfickt haben. Ich hoffe, sie findet genug Kunden für 200 oder mehr, dann sind das für mich jedes Mal 50 Euro und bei 1000 Euro eben 20 Männer. Ich werde also keine Zeit für dich haben die nächsten Tage. Ihr Handy klingelt: "Ja Herrin? - 250 mit Michael zusammen - Ja Herrin, natürlich. Ok. Danke!" Sie legt auf. Zu mir sagt sie: "Brehmstrasse, fahr los!" Ich war starr vor entsetzen. Ich habe dazugelernt. Ich widerspreche Viktoria nie wieder! Nach 15 Min waren wir da. Lena steigt aus und verschwindet im Haus. Mein Handy vibriert: 'alles ok:' ich warte im Auto. Es tut mir so leid, ich würde es gern irgendwie wieder gutmachen. Eine Stunde später ist sie wieder da. "Ich habe jetzt frei, wenn du magst darf ich bei dir schlafen. Die Herrin will ihre Ruhe haben." "Ja, ok. Ich fahre dich zu mir." "Nein, lass uns noch kurz auf dem Strich schauen was da los ist!" Ich bin entsetzt. "Wirklich?" "Ja, wirklich! Fahr los!" Kurz darauf sind wir auf der Charlottenstrasse, dem eigentlichen Baby- oder Drogenstrich. "Lass mich hier raus!" Sie steigt aus und schlendert den Bordstein entlang. Ich warte in Sichtweite. Zwei Autos fahren vorbei, das dritte stoppt. Ein kurzes Gespräch am Fenster, dann steigt sie ein. Ich fahre im Abstand hinterher. Sie fahren nicht weit direkt in ein Parkhaus. Ich parke draußen und versuche es zu Fuß hinterher zu kommen. Ich kann sie aber nicht finden. Ich gehe zum Auto zurück. Nach 15 Min ist sie wieder auf der Strasse. Nur 10 Min später beobachte ich wie sie ins nächste Auto steigt. Ich bleibe hier. Es sind noch mehr Mädchen unterwegs, manche sehen sehr jung aus, viele aber eher fertig von den Drogen, die sie für das Geld kaufen. Ich bin eingenickt, als mein Handy klingelt. Lena: "Wo bist du?" "Ich bin noch vor dem Parkhaus." Sie kommt dahin, steigt ein und wir fahren zu mir. Es ist 2 Uhr durch. Sie sieht fertig aus. "Wie viele hattest du?" "Mit den beiden am Anfang, neun Männer! Ich bin echt überrascht, viel viele Männer für Sex zahlen. Hatte hier sechs, davon 4 Mal nur geblasen 1 x 40 und 3 x 30 Euro und 2 mal ficken für je 50 sind 230. Mit den 250 und den 200 zusammen 680 Euro. Willst du deinen Anteil?" Ich bin erstarrt und entgeistert. Meine Lena eine Vollblutnutte, das hätte ich nicht gedacht. "Äh, nein, natürlich nicht!" Dann sind die 25% für mich 170 Euro, von 1000. Lass uns Schluß machen, ich muss dringend duschen."

Ich fahre zu mir, sie nimmt die Jacke und schleppt sich Barfuß die Treppe hoch. In der Wohnung verschwindet sie sofort im Bad und duscht. Ich wasche mich am Waschbecken, das Sperma vom Dicken ist ausgelaufen und meine Unterhose klebte mir am Po. Ich sehe Sie unter der Dusche und bekomme einen Ständer, es ist mir sehr peinlich. Ich gehe ins Bett. Sie kommt nach. "Michael, ich will es dir nochmal sagen, dass du bitte einfach machst was sie sagt. Sie macht uns sonst fertig. Ach noch was: Du musst dich jetzt 4 mal täglich edgen. Sie will, dass wenn ich dabei bin, du dich hart machst und wenn du nicht mehr kannst, ich deinen Schwanz noch 5 Min in der Möse, Po oder Mund habe, ohne dass du spritzt. Immer abwechselnd. Natürlich filmen und hochladen. Jeden Tag 4 mal, bis wir im Urlaub sind. Sie meint sie hat was über Blue Balls gelesen, dass will Sie probieren." Ich nicke und starte die CAM und beginne zu wichsen. Er ist schnell wieder hart, und nach ein paar Minuten bin ich kurz vor einem Orgasmus. Ich stoppe das Reiben und schaue sie an. "Wohin willst du ihn?" Sie streckt mir Ihren Po entgegen. "Ist mir eigentlich egal, aber sei vorsichtig, deiner ist grösser als der von Bastian!" Ich spucke ihr ins Poloch weite es etwas mit meinen Fingern und drücke vorsichtig meinen Schwanz hinein. Ich hebe die Cam hoch, dass man auch alles sieht und schaue auf die Uhr. Lena bewegt sich etwas und die Enge reizt mich sehr, ich bin immer noch kurz vor dem Kommen. "Michael, wie war der Sex mit Maria? Ich fand es cool, dass du nicht gekommen bist." "Ja, oh Danke. Ich habe mich bemüht, obwohl sie mich toll geblasen hat. Sie hat 20 Hiebe bekommen, weil sie es nicht geschafft hat. Das tat mir sehr leid, aber ich darf ja nicht spritzen und natürlich wollte ich es auch wegen dir nicht. Ich liebe dich Lena!" "Ach noch was Michael, wir dürfen die Klotür in der WG nicht schließen, du musst dich natürlich zum pinkeln setzten. Und....." "Ja, das ist doch ok, was denn noch mein Schatz!" "An den Tagen, wenn ich für Geld ficken gehe, musst du mich Nutte wen du mit wem über mich sprichst. Wenn jemand Fremdes da ist und der dich fragt, musst du es erklären und mich anbieten. Und zwar immer, wenn du über mich sprichst, in jedem Satz." Ich schließe die Augen. Diese abgrundtiefe Boshaftigkeit ist wirklich unglaublich. "Lena Schatz, sag mir ehrlich, wie es für dich ist?" "Es ist erniedrigend, sehr erniedrigend und ja, ich werde feucht dabei, das finde ich am Schlimmsten. - Ach und eine Freundin von mir aus dem Sauerland will mich besuchen, sie fliegt ab Düsseldorf in den Urlaub und will einen Tag vorher nächstes Wochenende kommen um mich zu sehen. Herrin Viki will, dass Manja in der WG schläft. Sie sagt, entweder deine Mutter kommt zum Kaffee oder Manja schläft in der WG bei mir. Was meinst du?" Ich sehe auf die Uhr, die 5 Minuten sind um. Ich ziehe meinen Schwanz vorsichtig aus ihrem Anus. Man sieht deutlich die Lusttropfen, aber ich bin nicht gekommen. Ich stoppe die CAM lade das Video hoch, gehe ins Bad um ihn zu waschen. Als ich wieder ins Bett komme hat sich Lena ein Glas Wasser geholt und sitzt aufrecht im Bett. Mit fällt auf, dass ihre Wange etwas geschwollen scheint. Ich berühre sie sanft, "ist das von Bastian?" Sie nickt, zuckt aber gleichzeitig mit den Schultern. "Egal. Jetzt kannst du das mit den 1000 Euro wieder gut machen, lad deine Mutter in die WG ein, dann kann ich mich mit Manja hier treffen. Machst du das? Bitte Michael. Ich kenne sie seit der Grundschule, Sie kennt alle Leute von mir und ich denke, sie wird es zu Hausse rumerzählen. Kannst du das für mich tun?" Sie hat wieder Tränen in den Augen. "Lass mich einen Tag darüber nachdenken, ok?"

Meine Eltern wohnen in Neuss, mein Vater ist Handwerker und meine Mutter ist Hausfrau, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dafür Verständnis hat. Ich schlafe mit Ständer und Lena im Arm ein.



Teil 14 von 37 Teilen.
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