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Die Cuckqueen (fm:Cuckold, 7199 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2022 Gesehen / Gelesen: 5919 / 4726 [80%] Bewertung Teil: 9.29 (58 Stimmen)
Eine Geschichte über einen Mann der versucht seine Frau zurück zu Polen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist eine Geschichte über eine Frau, die in einem Film sieht, wie eine Frau ihrem Mann zusieht, wie eine andere Frau fickt. Sie möchte es auch, aber der Mann versucht sie in der Geschichte wieder umzudrehen, Er möchte es eigentlich nicht.

Teil 3 von 4

"Wie wird das Treffen eigentlich ablaufen", fragte ich Klaus.

"Beginnen wir mal Mittwochmorgen, du wirst da keinen Plug bekommen, weil du ihn von Mittwochabend bis Freitagmorgen tragen wirst, auch die Fesseln wirst du die ganze Zeit tragen, wenn du zur Toilette musst werde ich dir helfen. Da ich nicht zwei Frauen gleichzeitig ficken kann, wirst du eben einspringen und dich um die kümmern die gerade frei ist, es ist doch eigentlich ganz einfach und dass du eine Frau lecken kannst hast du doch Vera gezeigt".

"Klaus ich habe doch nichts davon eine Frau zu lecken, säubern ja, das hatte ich gedacht, aber willst du eine Lesbe aus mir machen".

"Nein, das will ich bei Gott nicht, aber etwas sollst du auch schon machen und ich hatte dir ja was gesagt".

Sie schaute dann einfach zum Fernsehen und ich konnte spüren wie nervös sie war, das alles war etwas viel für sie, sollte es aber auch. Wir schauten und einen Film zusammen an und dann drehte sie sich um, schaute mich an und fragte, "kannst du deine Hose nochmal runterlassen". Ich lächelte sie an und sagte "für eine so schöne Frau immer".

Sie positionierte sich etwas schwierig, sie war ja noch gefesselt und nahm sich mein bestes Stück noch einmal vor. Machte es diesmal etwas schneller und ich merkte auch, dass sie ihn schon weit aus tiefer aufnehmen konnte wie am Anfang. Als ich kam nahm sie ihn noch weiter in den Mund und ich hatte das Gefühl sofort in ihren Hals zu spritzen.

"Du wirst immer besser", sagte ich schmunzelnd, als sie mich anschaute.

"Wenn ich überlege das ich es mal gar nicht gemocht habe", sagte sie, "heute finde ich es schön, es gefällt mir dich so zu spüren und auch das in meinem Po, ich hatte es mir immer so schlimm vorgestellt, Klaus wenn es mir mal nicht mehr gefällt dir zuzuschauen hat es doch wenigstens etwas gebracht, was wir beibehalten sollten".

"Ja den Gürtel und den BH", lachte ich, ging runter und küsste sie.

"Du bist so blöde, sicher werde ich die Sachen weitertragen, es gefällt mir, aber ich möchte dann nicht mehr Tage und Wochen Dauergeil sein, aber wenn mal Schluss sein sollte doch nicht mehr dauerhaft, oder, und Regeln wird es doch dann auch keine mehr geben".

"Nein Regeln gibt es dann keine mehr, aber tragen wirst du sie wann ich es will".

"Klaus, Morgen willst du wirklich nichts von mir, ich könnte Morgen alles abarbeiten und du könntest mich dann endlich mal wieder nehmen, ich vermisse es so".

"Mein Schatz, Morgen wird nichts passieren, du hast doch den Freitagnachmittag und den Samstag, an dem Wochenende wird nichts sein, das nächste Treffen darfst du dann wieder aussuchen".

Wir machten und noch etwas Kleines zum Abendbrot und gingen dann ins Bett, vorher im Bad nahm ich noch ihren Plug raus und fragte sie "willst du", dabei bohrte ich einen Finger in ihren Po, machte leichte Fickbewegungen und sie stöhnte auf.

"Bitte mach", sagte ich ihm, er hielt den Finger gerade so, dass er an der Haut zwischen Darmwand und Scheide am Dildo vorbeifuhr. Ich wurde so geil, dass ich alles gemacht hätte, um seinen Schwanz jetzt da zu spüren.

"Wie heißt das"?

"Bitte fick mich in meinen Arsch Klaus".

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