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Winterlicht (fm:Verführung, 1237 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2022 Gesehen / Gelesen: 4817 / 3185 [66%] Bewertung Teil: 9.17 (23 Stimmen)
Wie warm kann Wintersonne sein?

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"Mein ... mein ... oooh! ... aaaah ...meine Möse, meine Möse hat geil gesummt und ich wollte dich in mir haben ..."

Inzwischen konnte Gunnar sein Grinsen nicht mehr unterdrücken: "Ich hab das immer noch nicht kapiert - was GENAU hat da bei dir gekribbelt und gesummt? Wenn du es besser beschreibst werde ich vielleicht doch noch geil auf dich ...!"

Fränzi bekam weiche Knie, griff mit beiden Händen an ihren Schoß und zog ihre Schamlippen auseinander: "Meine ... Fotze ... meine Fotze ist nass und will gestopft werden ... Aaaah Gunnar!"

Er hatte sie soweit, sie begann ihre Selbstbeherrschung zu verlieren, und er liebte es, wenn sie sich so tabulos und sexbesessen präsentierte.

Sie konnte sich nur noch mühsam auf den Beinen halten, denn die erregten Stromstöße die durch ihren Körper zuckten, sorgten allmählich für weiche Knie.

Also liess sie sich auf dem Teppichboden nieder, wandte Gunnar ihren Unterleib zu und spreizte weit ihre Schenkel.

Ihre Lustpflaume glänzte nass und ihre Lippen klafften lüstern.

"Komm Gunnar," lockte sie ihn, "komm doch, Liebster ..."

Er erhob sich: "Dann muss ich erst einmal nachsehen, ob ich überhaupt schon geil bin - warte ..."

Mit flinken Fingern öffnete er seine Hose und liess sie hinunterrutschen.

Als er seine im Schritt ausgebeulte Unterhose abstreifte, schnappte sein Kolben nahezu senkrecht nach oben.

"Ooooh Fränzi ... sieh doch du kleines geiles Stück, was hast du bloß schon wieder angerichtet?!?" Fränzis Blick saugte sich an dem eisenharten Gemächt ihres Geliebten fest, sie leckte sich über die Lippen und kroch dann auf allen Vieren zu seinem Lustrohr.

Gunnar wusste nur zu gut was sie wollte.

Er ging leicht in die Knie, führte seinen Kolben in ihren weit geöffneten Mund ein und begann hineinzustoßen.

Mit leichter Hand dirigierte er ihren Kopf, der an seinem Stab auf und ab rutschte.

Fränzi schmeckte den ersten salzigen Tropfen, hielt einen Moment inne um ihm eine kleine Erholung zu gönnen, und danach weiter zu saugen.

Gunnar stöhnte: "Oh, Baby, du bläst wie eine Göttin ... oooh ... ist das guuut ...!"

Sie ließ seinen Schwanz langsam und sanft aus ihrem Mund gleiten bevor er abspritzen konnte, und sah ihn an: "Ich will deinen Dicken in meiner Fotze haben, ich will von dir gestoßen, gerammelt, genommen und geliebt werden. Komm, mein geiler Bock, komm zu mir ..."

Im Krebsgang und mit geöffneten Beinen kroch sie in Richtung der bodenlangen Fenster seiner Penthousewohnung. Die davor liegende Terrasse war tief verschneit, und die winterliche Nachmittagssonne fiel schräg ins Zimmer und auf den Teppich.

Fränzi legte sich in das Sonnenfeld und zeigte ihrem Geliebten ihre nassglänzende Liebesgrotte.

Damit war es um Gunnars Selbstbeherrschung geschehen!

Mit fiebrigen Händen riss er sich die restlichen Klamotten von seinem Körper, und auch er legte sich hastig ins Sonnenlicht - genau zwischen ihre Schenkel.

"Warte," bremste sie ihn, "ich will dass du dir vorstellst, dass ein Dutzend Männer jetzt draußen auf der Terrasse stehen um uns zuzusehen ... ich will, dass die Kerle uns sehen ..."

Gunnar keuchte: "Und? Was noch? Ich sehe diese verdammten geilen Brüder ... ich sehe sie vor mir ...!"

"Sie stehen da mit heruntergelassener Hose ... trotz der Kälte. Die sind so geil, dass sie das gar nicht mitkriegen - sie wichsen alle ihre Schwänze während sie uns beim Ficken zusehen ..."

Langsam führte Gunnar seine Schwertspitze in ihr weiches und hingebungsvolles Loch.

"Und weiter?" drängte er sie, "was tun sie noch? Komm, sag's mir schon du geiles Fötzchen ..."

"Wenn wir vor Lust schreien kommt es ihnen auch - sie wichsen bis sie ihre Sahne von außen an die Scheiben spritzen ..."

Mit einem Stöhnlaut versenkte Gunnar seine Rute tief in ihren Schoß. Fränzis Fantasien befeuerten seine Geilheit, er konnte gar nicht anders als sie intensiv und hart zu stoßen.

Sie umschlag mit ihren Beinen seine Hüften, sein Becken pumpte und fickte, und ihre beiden Leiber schienen zu einem Körper zu verschmelzen.

Nahezu weggetreten vor Lust schoß er laut keuchend seine Ladung Sperma in ihr Lustloch. Als er alles verspritzt hatte, zog er seinen noch harten Schwanz aus ihr heraus.

Es störte ihn nicht, dass er tropfte, dass sein Nektar ebenfalls aus ihr herausquoll und auf dem Teppich Flecken hinterliess. Er wollte sie nur glücklich machen.

Hastig legte er sich zwischen ihre Beine, leckte und züngelte ihre mit Liebessäften durchtränkte Möse.

Nachdem er zwei oder drei Minuten ihren harten Kitz mit seiner Zungenspitze gewichst hatte, schrie sie laut auf: "Gunnar ... oh ooooooh .... Gunnar .... Es kommt mir jetzt, ich komme ... jeeeeeetzt ....GUNNAAAAAAAAAR!"

Er legte sich dicht neben sie nachdem sie gekommen war, nahm sie in die Arme und streichelte ihr sanft über den Kopf. Diese Frau war einfach unglaublich!

"Uns scheinen die erotischen Ideen offenbar nicht auszugehen, oder? Was meinst du?"

Fränzi sah ihn an: "Niemals. Nicht so lange wir leben."

Mit diesen Worten legte sie sanft ihre Hand auf seinen schlaffen und klebrigen Schwanz.

> ENDE <



Teil 5 von 5 Teilen.
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