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Wenn man den Hausschlüssel vergisst (fm:Ältere Mann/Frau, 2761 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 16 2022 Gesehen / Gelesen: 23937 / 20346 [85%] Bewertung Geschichte: 9.10 (166 Stimmen)
Junger Mann vergisst Schlüssel zu Haus und landet bei der alten Nachbarin

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Lächeln in die Küche.

Meine Tasche verstaue ich im ersten Stock im Gästezimmer, von dem man denselben Blick hat wie von zu Hause, und ich fühle mich bei Frau Becker wegen der angenehmen Atmosphäre fast wie zu Hause.

"Willst du nicht schwimmen gehen, es ist wunderbar warm und auch der See hat schon 22 Grad".

"Wenn es sie nicht stört, dass ich nackt bade, denn meine Badehosen sind im Nebenhaus".

"Kein Problem, dann habe ich wenigstens etwas Schönes zum Schauen", und schon wieder lächelt sie verschmitzt.

Hat sie gar dieselben erotischen Gedanken wie ich? denn jetzt reizt sie mich sexuell immer mehr und ich ertappe mich beim Gedanken, mit dieser Frau, die fast 70 alt sein muss, schlafen zu wollen.

Wir werden sehen, ich ziehe mich aus und mache einen Kopfsprung in den See - wie habe ich das in Wien vermisst. Natürlich war ich oft irgendwo baden, aber nichts ersetzt einen kristallklaren See im Salzkammergut. Ich schwimme eine Zeit lang, bis mir kalt wird - die Sonne ist in der Zwischenzeit hinter den Bergen verschwunden - und ich setze mich auf den Steg und lasse mich von der Luft trocknen.

Dabei geht mir einiges durch den Kopf: wie kann ich sie dazu bekommen, mit mir zu schlafen? Was ist, wenn ich zu direkt bin und dadurch unsere Nachbarschaft gefährde, die mir sehr wichtig ist?

Will sie überhaupt mit mir intim werden oder bilde ich mir das nur ein? Vielleicht ist sie einfach nur nett und freut sich, mich zu sehen - ohne Hintergedanke?

Kommt Essen, kommt Lösung.

Der Tisch ist liebevoll gedeckt, ich ziehe mir schnell ein T-Shirt an, wickle mein Badetuch um die Hüften und hebe erst einmal das Glas Champagner, das sie mir eingeschenkt habe und wir stoßen an. Auf einen schönen Abend" sagt sie, setzt das Glas an ihre Lippen mit rotem Lippenstift und trinkt.

Was meint sie mit einem schönen Abend? Dasselbe wie ich oder genießt sie wirklich nur meine Gesellschaft, nachdem ihr Mann vor 10 Jahren gestorben ist und sie seit damals allein lebt.

Das Fisch aus dem See und der Salat schmecken wunderbar und ich esse alles auf, lehne mich zurück und genieße die Stimmung am Wasser, die ich seit meiner Geburt kenne und liebe.

Ich helfe beim Abräumen und bringe alles in die Küche, sie hilft mir und beim Eingang zur Küche gehen wir beide gleichzeitig durch die Tür, dabei berühren sich unsere Körper und ich spüre kurz ihre vollen Brüste an meinem Oberkörper. Wie aus dem Nichts bekomme ich plötzlich einen Steifen, was mein Badetuch wegstehen lässt. Hoffentlich hat sie das nicht gesehen - wäre mir peinlich.

Danach sitzen wir wieder auf der Terrasse neben einander in einem Sofa, haben uns noch ein Glas eingeschenkt und eine Kerze angezündet, bis ich das Schweigen unterbreche, wobei ich sie bewusst nicht anschaue.

"Entschuldigen sie bitte meine Indiskretion, aber wie kommt es, dass eine schöne, erotische und gebildete Frau wie sie keinen Partner hat"?

Es herrscht kurz Schweigen und ich habe schon Angst, etwas Falsches gesagt zu haben.

"Thomas, du bist so jung, wie kannst du behaupten ich wäre schön und erotisch?"

"Es ist altersunabhängig, so etwas zu sagen, denn ich bin zwar jung, aber nicht blind und ihre Ausstrahlung ist umwerfend".

"Du bist lieb, schmeichelst mir und meinst das sicher nur als Spaß".

"Unsinn, das ist mir bitterer Ernst. Ich finde sie schön, erotisch und begehrenswert".

Sie legt ihre Hand zärtlich auf meinen Unterarm, mehr nicht. Angespornt davon nehme ich ihre Hand in meine, drücke sich zärtlich, beuge mich zu ihr und suche ihre Lippen.

Sie beugt ihren Kopf in meine Richtung, schaut mich mit großen Augen an, die dezent und schön geschminkt sind, und wir küssen uns.

Erst zärtlich, dann immer fordender, meine Zunge sucht ihre, was sie willig geschehen lässt und sie beginnen einen wilden Tanz. Meine Hand ist um ihre Schulter geschlungen und ich ziehe sie fest zu mir, noch immer neben ihr sitzend. Ihre Hände sind um meinen Hals geschlungen und sie küsst mich wie eine Ertrinkende, und ich genieße den Moment, diese wunderbar duftende Frau zu liebkosen.

"Thomas, trinke bitte noch einen Schluck, ich will mich nur frisch machen", steht auf, schickt mir einen Kuss und geht.

Was ist los mit mir, der die hübschesten, jungen Frauen flachgelegt hat und jede Menge Chancen beim weiblichen Geschlecht hat, plötzlich eine zwar schöne, charmante, aber dennoch alte Frau so zu begehren. Egal, ich entscheide mich, alles so kommen zu lassen, wie es sich ergibt.

Während ich so sinnierend da sitze und grüble, steht plötzlich Ilse vor mir und ich sage nur mehr "Woooow, was für ein Anblick".

Und es ist der ultimative Wahnsinn: sie steht da wieder einmal in halbhohen Pantoletten, einem bodenlangen, transparenten Neglige und darunter glaube ich einen String zu sehen.

"Komm" - sie nimmt mich an der Hand und wir gehen in den ersten Stock in ihr Schlafzimmer. Das Licht ist gedimmt, wir stehen vis a vis, wir nehmen uns zärtlich in die Arme und beginnen uns leidenschaftlich zu küssen. Jetzt muss ich nicht mehr aufpassen, etwas falsch zu machen, denn Inge will mich, das ist eindeutig.

Mit meiner rechten Hand gehe ich auf Wanderschaft und fahre den Rücken entlang zu ihrem wohlgeformten Po, den ich zu kneten beginne. Währenddessen hören wir nicht auf, uns zu küssen, sie schmiegt sich eng an mich und spürt meine volle Erregung.

"Was du gesagt hast, stimmt - du begehrst mich wirklich, obwohl ich alt bin".

"Nichts sagen, du bist begehrenswert und das will ich dich spüren lassen".

Ich gehe die paar Schritte zum Bett, ziehe mein T-Shirt aus, lasse mein Badetuch fallen und lege mich aufs Bett, Inge neben mich.

Jetzt liegt sie unter mir, ich schiebe mein rechtes Bein zwischen ihre Schenkel, die sie aufgestellt hat und greife nach ihrem Busen, der gewaltig ist. Sie stöhnt ganz leise unter meiner Behandlung, hat die Augen geschlossen und ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

"Dass ich das noch einmal erleben darf" sagt sie leise.

Ich öffne das vorne offene und nur durch einen Samtgürtel geschlossenen Neglige und schaue mir die ultimative Weiblichkeit an, die Brüste sind zur Seite gefallen - kein Wunder bei der Größe - die Schenkel lasziv und erwartend offen und ich beginne mit meiner Zunge die Brüste abwechselnd zu küssen, beiße ganz zärtlich in ihre Brustwarzen, was sie aufstöhnen lässt.

"Du machst mich ganz wahnsinnig, mein Liebster, bitte mach mich zur Frau".

Ganz langsam schlecke ich mich von den Brüsten über den Bauch, der so verführerisch mit seinen kleinen Pölsterchen da liegt nach unten, lege mich zwischen Inges Schenkel, schlecke die Innenseiten der Schenkel, die sie so weit wie möglich öffnet und nähere mich ihrem Heiligtum, das jetzt nur mehr eine Nasenlänge von mir entfernt ist. Die Schamhaare sind zu meiner Überraschung kurz getrimmt und ich genieße den Duft der reifen Frau.

Jetzt gleitet meine Zunge die Schamlippen abwechselnd in Richtung Kitzler, sie bewegt ihr Becken immer heftiger, spreitzt die Schenkel so weit wie möglich und "Ist das herrlich, mein Geliebter, hör nicht auf".

Ich stoße meine Zunge in die Grotte, die schön feucht ist, was ich bei dem Alter nicht erwartet habe und schlürfe den Liebessaft wie ein Verdurstender.

Meine Zunge spielt wie verrückt mit dem Kitzler und ich schiebe ihr 2 Finger in ihren Liebeskanal, was sie aufstöhnen lässt.

Schlecken, ficken, mit der freien Hand die Nippeln zwirbeln. "Oooohhhh Gott, ich kooooommmmmeeee" schreit sie heraus, das Becken bebt, Inge macht ein Hohlkreuz, hebt das Becken und lässt es unter einem "Ooohhh schööön, ich komme noch immer" fallen.

Jetzt ficke ich sie mit meiner Zunge und spüre, wie meine reife Geliebte nicht feucht ist, sondern förmlich ausrinnt, was mich völlig enthemmt und ich förmlich alle Liebkosungen auf einmal mache: schlecken, mit den Fingern ficken, Busen streicheln und Nippeln zwirbeln, dazwischen Küsse, usw.

Inge liegt mit weit aufgerissenen Augen da, der Orgasmus klingt langsam ab, das Becken zuckt noch.

"Es war der Traum, mein geliebter Thomas. Danke".

"Das war erst der Beginn, mein Schatz, und Danke muss auch ich sagen, denn mit dir intim zu sein ist himmlisch schön".

Ich knie mich zwischen Inges Schenkeln, öffne ihre Schenkel, wobei sie sehr aktiv mitmacht und dann versenke ich meinen gewaltigen Speer langsam in ihre Vagina, was sie aufstöhnen lässt.

"Du machst mich zu deiner Frau - herrlich".

Und dann ficke ich diese wunderschöne, reife Rubensfrau, als wäre es das letzte Mal, dass ich mit einer Frau intim werden darf. Mir geht durch den Kopf, dass ich den Sex mit keiner Frau noch je so intensiv, sinnlich und schön empfunden habe wie mit Inge.

Ich stoße zu, dass ich fast Angst habe, ihr weh zu tun, aber ihr Stöhnen und ihr Lächeln lassen meine kurz aufkommenden Zweifel verschwinden.

Ich lege Inge zur Seite, dass sie das rechte Bein ausgestreckt und das linke zur Brust angezogen habe, setze mich auf das ausgestreckte und dringe wieder in sie ein, ficke wie ein Irrer, kann einfach nicht genug bekommen, da schriet sie schon den nächsten Orgasmus heraus.

"Schon wiiiiiiieeeeeder, ich kooooooommme", sie wirft den Kopf hin und her, das Becken zuckt, sie macht ein Hohlkreuz und ich spüre, wie sie ausrinnt.

In diesem Moment schmiere ich den Finger im Liebessaft ein und schiebe ihn ganz langsam, die Rosette überwinden, in ihr Hinterstübchen.

Das ist zu viel für Inge - sie schreit, dass es wahrscheinlich die übernächsten Nachbarn auch noch hören, ich schiebe den Finger ganz in den Kanal und dann spritze ich ab, Ladung für Ladung spritze ich in die Liebesgrotte meiner Geliebten.

"Gib mir alles, schäume mich aus, mache mir ein Kind" stammelt sie und ich befolge ihren Wunsch, nur irgendwann versiegt meine Quelle und ich lasse mich auf sie fallen, schwer atmend, so wie sie.

Inge liegt halb auf mir, ihr Kopf ist an meinen Hals geschmiegt, ich spüre ihre Brüste und kann die Schönheit des Augenblicks nicht beschreiben. Ich schaue nach unten und sehe, wie mein Sperma aus ihrem Loch rinnt. Wie geil das doch ist.

Irgendwann stehen wir auf, machen uns frisch und gehen zu Bett, eng aneinander geschmiegt, was mein Glied wieder anschwellen lässt.

"Bitte mein Schatz, jetzt nicht. Nach einer Ewigkeit der Enthaltsamkeit muss ich mich erst daran gewöhnen, mir tut alles weh".

"Aber deinem Mund habe ich nicht weh getan"

"Du nimmersatter Stier" und lacht.

"Bitte setz dich auf mich"

Inge setzt sich mit dem Rücken zu mir auf mein Gesicht und jetzt habe ich diesen herrlichen Rubensarsch auf mir, ich schlecke, während sie sich um meinen Schwanz kümmert, was sie gut macht. Zwar ungeübt, aber bemüht und sie versucht, ihn so weit wie möglich in ihren Hals zu bekommen. Das Gefühl ist unbeschreiblich schön, da sitzt meine alte Geliebte auf mir und schleckt gleichzeitig an meinem Rohr.

Ihr Becken geht wieder auf und ab, sie kommt in Ekstase, ich habe jetzt die Rosette vor mir und dringe mit meiner Zunge hinein.

"Was machst du mit mir?"

"Ich will dich überall spüren"

"Bitte sei vorsichtig, das ist das erste Mal in meinem Leben".

Die Position wird geändert, ich schiebe einen Polster unter Inges Hintern, spreitze ihre Schenkel und beginne mein Zungenspiel, aber diesmal an ihrer Rosette. Immer wieder stoße ich meine Zunge hinein, und es ist, was ich nie für möglich gehalten habe, einfach nur schön und geil. Diese alte Frau ist gepflegt, duftet gut und ist hingebungsvoll wie kaum eine andere Frau, mit der ich schon geschlafen habe. Ich schieb 2 Finger in ihre Vagina, um sie mit dem Liebessaft zu "schmieren" und schieb sie dann vorsichtig und langsam in ihr Hinterstübchen. Inge hat die Augen geschlossen, den Kopf ganz nach hinten gebeugt - "Ist das schön - ich gehöre dir - mach mit mir, was du willst".

Jetzt knie ich mich zwischen sie, nehme meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz in die Hand und dirigiere ihn mit der Spitze an ihre Rosette. Ganz langsam überwinde ich den Schließmuskel und schaue auf die Reaktion meiner Geliebten.

"Tut es weh"?

"Ganz wenig, aber der Genuss ist größer Bitte mach vorsichtig weiter, ich will ganz dir gehören".

Langsam schiebe ich Zentimeter um Zentimeter in den hinteren Liebeskanal, bis ich zur Gänze in ihr stecke. Ich lasse Inge an das Gefühl gewöhnen, bis ich beginne, sie richtig zu ficken. Da ich schon abgespritzt habe, kann ich mich gehen lassen - und wie ich in sie stoße. Sie schreit ihren Genuss heraus und beginnt mit ihren Fingern, an der Klit zu spielen. Sie reibt, ich stoße, sie stöhnt, bis sich ihr Genuss in einem ultimativen Schrei entlädt.

"Mein Geliebter, ich koooooommmmmeeeee"

"Ist das schöööööön".

Der Endkanal ist eng und warm, die Frau unter mir schreit ihr Vergnügen heraus, die Erotik übermannt uns beide und wieder entlade ich mich Ladung um Ladung, nur diesmal in ihre hintere Pforte. Eine Weile bleibe ich noch in ihr stecken, bis mein "bester Freund" klein wird und herausflutscht, gefolgt von meinem Liebessaft.

Jetzt sind wir wirklich erschöpft und schlafen bei offenem Fenster ein.

Bin neugierig, was der morgige Tag bringt, aber ich spüre, ich begehre diese Frau.



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