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Pinkelpause auf dem Parkplatz (fm:Gruppensex, 2511 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 17 2022 Gesehen / Gelesen: 8750 / 7107 [81%] Bewertung Geschichte: 8.54 (35 Stimmen)
Wenn die Natur ruft, muss man eben mal einen Parkplatz ansteuern

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© JG2017 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er nahm den Slip in die Hand und ließ die andere gleich unter meinen Rock wandern.

"Lass mich mal ran, Du geile Fotze" Er wußte genau was er anrichtet. seine Finger zu spüren entfachte sofort die Glut in mir. Schließlich sind fast 2 Tage ohne Sex schon außergewöhnlich bei mir/uns.

Mich umsehend, ob niemand in der Nähe ist, rutschte ich ein Stück nach vorn, öffnete meine Schenkel und er hatte vollen Zugriff aus meine Fotze. Sofort spürte ich seinen Daumen an meiner Clit und wie er zwei Finger in mein Loch steckte. Das war schon ein geiles Gefühl so, fast in der Öffentlichkeit, befingert zu werden.

"Du Sau dein geiles Fickloch steht ja voll im Saft und sicher nicht vom Pinkeln, Du Schlampe"

Wie recht er doch hatte. Ohne zu antworten drückte ich mich seinen fickenden Fingern entgegen.

Das hat er natürlich sofort registriert und meinte "Los, pack Deine geilen Titten aus, ich will sie sehen."

"Aber das kann man doch sehen, wenn einer vorbeifährt oder hier lang geht."

"Das ist es doch, was meiner Schlampe gefällt, gesehen zu werden."

Eigentlich hatte er ja recht und so viel war jetzt hier nicht los. Weiß ja wie sehr er auf meine Titten fixiert ist und das es ihm geil macht wenn ich sie präsentiere. Es ist unbequem und nicht so einfach sich im Auto auszuziehen. Er zog seine Hand aus meinem Schoß und so konnte ich das Shirt und den BH ausziehen, nun war ich oben ohne und ohne Slip.

"So gefällt mir mein geiles Weib. Deine prallen Euter machen mich an, wie am ersten Tag." und schon saugte er mir an den Nippeln, die sich verlangend aufgerichtet haben.

Nicht ohne dabei wieder meine nasse und heiße Fotze zu befingern.

"Stop!" und drückte ihn zurück. "Ich will auch was sehen. Dein Schwanz platzt Dir sonst noch in der engen Hose"

Er lehnte sich zurück, öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Knien runter. Da war er, sein geiler, senkrecht stehender Schwanz. Sah das geil aus.

Ohne lange zu warten nahm er meinen Kopf und drückte ihn, am Lenkrad vorbei, direkt auf seine pralle Männlichkeit.

Schon hatte ich ihn bis zum Zäpfchen im Mund. Seine prallen Eier knetend lutschte ich ihn ebenso genüßlich wie gierig. Ein wenig unbequem war es schon und so versuchte ich mich auf den Sitz zu knien, was mir irgendwie - wenn auch nicht wirklich bequemer - gelang. Genauso wie er sonst meine Fotze ausfüllt, war es jetzt mit meinem Mund und ich schmeckte seine ersten Lusttropfen, während er mir meine Titten knetete.

Etwas ungeschickt und auch der Enge des Wagens geschuldet, versuchte er mir meinen Rock hochzuziehen.

"Bleib so wie Du bist, komm nicht hoch! Du Sau bläst so geil. Neben dem Auto steht einer und schaut Dir direkt auf Deine Fotze und Deinen geilen Fickarsch."

Dachte zuerst, er erlaubt sich wieder einen Scherz oder seine geile Fantasie beflügelt ihn gerade. Aber ich tat was er sagt und blies weiter seinen Schwanz, nein eigentlich fickte er meinen Mund und spielte mit meinen Nippeln.

Als ich aber plötzlich eine kalte Hand an meinem Hintern fühlte bin ich schlagartig hoch und zurück auf meinen Sitz. Der Arsch hatte doch tatsächllich das Fenster, fast bis zur Hälfte, geöffnet.

Neben dem Auto, direkt vor meiner Scheibe stand ein großer Kerl, mit dickem Bauch in einem schmuddeligem, versautem T-Shirt und offener Jeans. In der Hand hielt er wohl seinen, etwas zu klein geratenen, Schwanz und befummelte ihn.

Das kann eigentlich nur der LKW Fahrer sein, der mit seinem Truck hinter uns parkte, kam mir in den Sinn.

Der Kerl war so gar nicht ansprechend und der hat mich gerade begrapscht, mir schauderte.

Bin ja kein Kind von Traurigkeit und bei dem Gedanken, wann der sich wohl zuletzt gewaschen hat, kam meine Abwehrhaltung in mir hoch. Jeder andere, aber der sicher nicht, dachte ich mir.

Hoffentlich bekomme ich keine Pickel am Hintern, wo er mich angefasst hatte.

"Wie kannst Du es zulassen, dass mich so einer anfasst? Du Arsch!" - "Hab ich nicht gesehen, stell Dich nicht so an"

Jetzt wollte er erneut seine Hand durch das Seitenfenster stecken, doch geistesgegenwärtig hab ich es geschlossen und zum Glück verriegelt sich unser Auto von selbst, so konnte er auch die Tür nicht öffnen.

Jürgen griff mir ans Knie und spreizte meine Beine, jetzt konnte er direkt auf meine Fotze schauen. Ein wenig geil war das schon, ich liebe es ja wenn ich andere aufgeilen kann.

So öffnete ich meine Schenkel noch weiter, in dem ich meinen linken Fuß auf die Mittelkonsole stellt und das rechte Bein an die Tür lehnte. Mit gespreizten Beinen und Jürgen´s Finger an meiner Fotze hatte er jetzt vollen Einblick.

Mit der linken Hand versuchte ich Jürgen´s Schwanz zu erreichen, was auf Grund der Enge schwierig war. Dafür wichste er meinen Kitzler umso mehr und der Typ am Auto hatte mittlerweile auch einen steifen Schwanz in der Hand.

Im Rückspiegel konnt ich sehen wie sich ein anderer Mann dem Auto näherte. Er schaute kurz rein, wohl um sich zu vergewissern, ging ein paar Meter weiter und kam dann zurück.

Seine Hände in den Hosentaschen stand er jetzt nebem dem Schmuddeltyp und schaute durch die Windschutzscheibe. War so ein Typ "Nerd", schlank, längere Haare, Brille und so geschätzt Ende Zwanzig.

Das war dann schon eher meinem Beuteschema entsprechend, leider stand er ziemlich passiv da rum und starrte auf meine Titten und ich konnte deutlich sehen wie sich seine linke Hand in der Hosentasche zu schaffen machte.

"Willst Du aussteigen?" Will ich das, fragte ich mich. "Nein, wir können die Tür öffnen, aber nur wenn Du mir den schmuddeligen Typen fernhälst"

Er zog seine Hose hoch, ohne sie ganz zu schließen, stieg aus und kam an die Beifahrerseite. Dem LKW-Fahrer deutete er an Abstand zu halten.

Als er dann die Tür öffnete stellte ich mein rechtes Bein raus und bot meine, mittlerweile klatschnasse, Fotze zur Besichtigung an.

Wenn schon, denn schon, dachte ich mir. Dann zeigst Du den geilen Böcken auch was und fing sofort an meine Clit zu massieren und mit der anderen Hand an meinen harten Nippeln zu spielen.

Nun traute sich auch der andere etwas mehr, kam an die Tür, holte seinen Schwanz raus und fing an zu wichsen.

Was ich jetzt zu sehen bekam, war ja noch geiler als die ganze Situation überhaupt. So einen Schwanz kannte ich bis jetzt nur von Bildern auf Pornoseiten.

Er war lang, er war dick, er war adrig und auch blank rasiert. Das nennt man wohl Monsterschwanz, er war sicher deutlichh länger als 20cm, so einen hatte ich noch nie in Natura.

"Den will ich haben" sagt ich leise und schaute Jürgen dabei an. Meine Fotze produzierte gerade noch mehr Schleim als ohnhin schon. Jürgen lotste den LKW-Fahrer beiseite,so dass der jüngere Typ direkt vor mir stand. Sofort hab ich ihn am Hosenbund gepackt und zu mir heran gezogen.

Ohne zu zögern kam er näher und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Er quittierte das mit einem "Oh ja, geil"

Konnte ihn maximal bis zur Hälfte in den Mund nehmen, so groß war dieser geile Riemen. Er griff mir an die Titten und meinte "Solche fetten Euter hatte ich noch nie in der Hand"

"Greif nur zu, meine Sau kann so einiges ab" und schon kniff er mir in meine Nippel und griff richtig feste zu.

Aus dem Augenblick konnte ich noch sehen wie der Schmuddeltyp sich immer schneller wichst und sein Sperma an die Scheibe der hinteren Tür und wohl auch an die Tür spritzte.

"Genug gewichst. Wenn Du willst kannst du die Sau auch ficken" - "Sehr gerne, aber ich habe keinen Gummi dabei" - "Umso besser, sie liebt es besamt zu werden"

Ich stieg aus um ihm dann, mit den Händen auf dem Sitz gestützt, meinen prallen Arsch anzubieten.

So weit es ging stellte ich meine Füße auseinander und schon spürte ich wie er versuchte mit seinem dicken Schwanz in meine Fotze zu kommen.

Mit ein wenig Unterstüzung meinerseits hat er sein Ziel gefunden. Alles was ich dem Moment rausbrachte war " Autsch, nicht so tief, der ist zu groß"

"Fick sie ruhig hart durch, sie kann das ab" - "Hat die ein enges Fotzenloch und so nass" kam von meinem neuen Jungstecher.

"Ja, bitte, fick mich durch mit deinem Riesenschwanz, besorgs mir" - "Ja, warts ab Du geiles Stück, ich ficke Dich gut durch"

So langsam wie er anfing fickte er mich jetzt umso schnelle und tiefer. "Mal sehen was sie so verträgt" und schon stiess er ihn so tief in mich hinein, dass es schmerzte.

"Nicht so tief, Du Schwein, das tut weh" - "Mir kommt es gleich schon, ich will dir auf die fetten Titten wichsen."

Er zog seinen Schwanz raus und ich drehte mich so schnell es ging aus dem Auto, ging vor ihm in die Hocke und sah seinen nassen, verschmierten wichsenden Schwanz vor mir.

Dabei rieb ich mir meine steinharte Clit immer schneller, meine Finger waren nass vom Fotzenschleim. "Ja, wichs Dich Du geile verfickte Stute, wichs dein Fickloch"

"Komm, Du Wichser, spritz mir die Titten voll" in dem Moment sah ich das noch ein weiterer Zuschauer neben Jürgen stand, der sich auch wichste.

In dem Moment hörte ich nur noch "Hier, Du Fotze, hier kommt mein Sperma" mit einem lauten Schrei spritzte er mir den ersten Spermaschub mitten ins Gesicht und noch einge weitere auf meine Titten. Ich nahm ihn in die Hand um seine letzten Tropfen raus zu wichsen. Seinen Schwanz noch in der Hand, drängte sich auch der andere nach vorne. " I wanna cum on your slut, i wanna cum." Er kam näher, fasste meinen Kopf und wollte in meinen Mund. Den anderen Schwanz konnte ich nun nicht mehr wichsen, habe ihn an den Arschbacken gefasst und zu mir gezogen, er war noch nicht ganz in meinem Mund schon spürte ich wie sein Sperma direkt in meinen Hals spritze.

In dem Moment hatte ich das Gefühl unter mir bricht alles weg, so heftig ist es mir gekommen. Mit jedem Schuß Sperma kam es mir noch heftiger.

Zum Glück konnte ich mich gegen Sitz lehnen und stützen. In mir verkrampfte sich alles und gleichzeitig bekam ich eine Spermaladung in den Mund. Er hielt mich fest und fickte meinen Mund, mit jedem Stoß wieder ein Schuß Sperma.

So viel das ich ihn zurück drücken musste und mir das Sperma übers Kinn auf meine Titten lief. "Good Job, good slut, swallow my cum."

Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und wischte sich den Rest seine Spermas an meinen Wangen ab.

Als er weg war kam Jürgen zu mir, half mir hoch und drehte mich um. So, dass ich mich mit den Händen am Dach des Wagens festhalten konnte. Mit einem Fuß drückte er meine Beine auseinander und schob mir im gleichen Moment seinen Schwanz in meine triefend nasse Fotze.

"So braucht meine Hure es doch" und fickte mich wie ein Karnickel, schnelle feste Stöße.

"Ja, komm, besorgs deiner Schlampe. Du weißt was ich brauche, fick mich"

Das war schon saugeil, am Auto gelehnt, der Verkehr rauscht vorbei und jeden Moment könnte ein Auto ankommen und vielleicht noch jemand der sein Sperma los werden möchte.

Mit diesen Gedanken, dem Gefühl eines geilen Orgasmus und einem fickendem Schwanz in meiner Fotze kam es mir erneut.

"Komm, Schlampe, spritz mir auf den Schwanz, los" - "Jaaa, Du Schlampenficker, ich komme, ich komme, jetzt !!!!"

Das war ein Orgasmus, wie ich ihn nur sehr selten erlebt habe, ich spritzte ab und spürte wie es an meinen Bein hinunter lief.

"Los gib es mir, spritz in mich rein" und schon spürte ich es "Ja, Du Drecksau, jetzt besam ich Dein verficktes Loch"

Da spürte ich auch schon wie er sich in mir ergoß, mit jedem Stoß immer mehr Sperma. Er hatte ja auch zwei Tage nicht gespritzt.

Unter uns muss sich eine mächtige Pfütze aus Körperflüssigkeiten gebildet haben.

Als er seinen Schwanz aus meiner Fotze gleiten ließ kam noch ein gewaltiger Schwall Sperma dazu.

Mit einem festen Schlag auf meinen Arsch sagte er "Du bist die geilste Ehestute die man sich vorstellen kann."

Zum Glück hatte ich, wie immer feuchte Tücher im Handschuhfach und konnte mich notdürftig säubern.

Meinen Rock gegriffen, angezogen und mein T-Shirt übergezogen, den BH brauchte ich jetzt auch nicht mehr.

Noch während der Fahrt rief der pensionierte Förster an und wollte wissen ob sein Angebot noch steht. Er hätte jetzt gerade Zeit.

An der Stelle mach ich mal eine Pause .....



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