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Christine lernt reiten ..... (fm:Dreier, 3295 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 17 2022 Gesehen / Gelesen: 16646 / 13205 [79%] Bewertung Geschichte: 8.94 (77 Stimmen)
Christines ersten Reitstunde mit Alex und Stefan.

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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihm sitzen und wippst höchsten leicht vor und zurück*, gab er vor, nahm den Hängst wieder an die Longe und führte ihn kurz neben sich. Chrissi wippte leicht vor und zurück. Ihr Fötzchen fest auf dem Pferderücken gedrückt, die rauen Stoppeln direkt an ihren empfindlichen Schamlippen. Dazu noch die Unebenheiten der Wirbelsäule... der Hängst muss anschließend zwei Mal trockengerieben werden.

Doch ehe sie sich dem schönen Gefühl des Pferderückens hingeben konnte und sich ihre Lust noch mehr aufbaute unterbrach Alex das Ganze. *So und nun gehen wir in den leichten Trap über. Du stehst leicht auf, wenn sich die äußere Schulter des Pferdes nach vorne bewegt. Dabei sollen dein Oberkörper und deine Beine an der gleichen Position bleiben. Du schiebst praktisch nur das Becken und den Po vor. Um es dir ein wenig zu erleichtern werde ich dich immer, wenn du leicht aufstehen sollst mit der Reitgerte antippen.*

Wie angekündigt tippte er immer, wenn sich die äußere Schulter des Pferdes nach vorne bewegte leicht mit der Gerte auf Chrissis Po. Jetzt juckte nicht nur ihr Fötzchen von reiten, sondern jetzt ging auch noch die Fantasie mit ihr durch..... *Ja, schneller... und fester.....*, stöhnte sie erst leise, fast in sich gekehrt und nach drei Runden schrie sie es schon fast raus. *Fester.... mit der Gerte... bitte fester.*

Alex tat ihr den Gefallen und setzte die Gerte immer stärker ein. So wurde nach und nach aus dem Antippen doch schon leichte Schläge auf ihren Hintern, der sich auch sofort hellrot färbte. Nur zu gut kannte Alex die Wirkung der Reitgerte bei den jungen Mädchen, schließlich kommen sie, wenn auch die meisten unterschwellig, deshalb zum Reiten.

*... können wir jetzt zu Galopp übergehen?* fragte Chrissi nach der 7. Runde und ihrem ersten Orgasmus auf dem Pferderücken. Schon sprang sie ab, schlag sich um seinen Hals und küsste ihn stürmisch. Während sich seine Zunge durch ihre Lippen tastete zerrte sie schon an seiner Hose und befreite seinen zum Bersten steifen Sperr..

Noch währet Alex sich Stiefel, Hose und Hemd auszog schob sie zwei Strohballen zusammen und drückte ihn der Länge nach drauf. Gebannt starrte sie immer wieder auf seinen gut gebauten Körper und hatte dann nur noch Augen für seinen großen, kräftigen Schwanz. Kerzengrade ragte der Lümmel in die Luft als Alex lang ausgestreckt auf den beiden Strohballen lag. Kerzengrade und glatt, mit einer prallen Eichel dessen Umfang etwas dicker war als der lange Schaft.

Dann schwang sie ein Bein hoch und hockte sich Rittlings auf seinen Waschbrettbauch, mit dem Hintern zu seinem Gesicht gewandt, und griff nach dem guten Stück. Zart glitt er durch ihre Hände. Erfreut stellte sie fest, dass auch er sich sein bestes Stück komplett rasiert hatte. Kein Härchen drängte sich zwischen ihre Finger und seinem nackten Körper.

Als sie sich zu seinem Schwanz hinunterbeugte rückte sie ihren süßen Hintern immer weiter zurück und so näher an sein Gesicht. -Ich liebe ein solch markantes Kinn bei einem Mann,- dachte sie, als sie sich kurz umdrehte und noch einmal lächelnd zu ihm schaute. Dann drückte sie ihm ihr Fötzchen ins Gesicht und öffnete ihren Mund. Den steifen Schwanz fest in ihrer Faust und die Vorhaut weit zurückgezogen probierte sie zaghaft mit der Zungenspitze seinen Geschmack.

Während sie ihr Fötzchen an seinem Kinn rieb und die Stoppeln seines drei Tage Bartes genoss leckte sie ihm hingebungsvoll den steifen Schwanz von oben bis unten ab. Dann wanderte sie mit der Zunge über den schön glatten Sack, gab ihm je ein Küsschen auf die beiden Hoden und dann saugte sie den herrlichen Schwanz tief in ihren Rachen. Alex hielt ihr derweilen sein Kinn hin, konnte es sich aber nicht verkneifen ihr ein wenig mit seiner Zunge über ihre rosige Rosette zu streichen.

*... und jetzt zum Galopp...*, sprang Chrissi auf einmal auf, drehte sich zu ihm herum, küsste ihn noch einmal stürmisch und hockte sich dann breitbeinig über seinen Unterleib. Dabei platzierte sie ihre kleine F*tze direkt über seine mächtige Eichel. -Wenn das mal gutgeht,- dachte sie. -Der Schwengel hat ja Ausmaße, den konnte ich mit beiden Händen übereinander umfassen und dann schaut immer noch die blanke Eichel oben raus.-

*Das kannst du gerne haben....*, lächelte er und lies zwei Seile von der Hallendecke herunter.*Du brauchst nur deine Hände in die Schlaufen zu legen und schon zieh ich dich ein Stückchen hoch....* Chrissi überlegte nicht lange, steckte beide Hände in je eine der Schlaufen die in einem Abstand von ungefähr einen Meter voneinander von der Decke baumelten.

Kaum waren ihre Arme bis zu ihrem Handgelenk in den Schlaufen, da zog Stefan auch schon leicht an. Die Schlingen schlossen sich um ihre Handgelenke und hinderten sie daran sich immer wieder auf den steifen Schwanz von Alex fallen zu lassen. Er zog sie so weit hoch, dass ihr kleines Fötzchen gerade noch die Eichel von Alex berührte.

*Nein, nicht....*, zappelte sie mit ihrem Hintern. Doch jetzt übernahm Alex die Initiative und kam ihr mit seinem Becken von unten entgegen. Gut, Chrissi hätte sich immer noch mit den Knien auf dem Strohballen abstützen können, aber das hätte ihr ja den Reiz genommen.

*Lass mich mal....*, nahm Stefan dem Alex die Gerte aus der Hand und stellte sich seitlich von den Beiden auf. Schon nach dem ersten Schlag der ihren nackten Arsch traf spürte sie das Stefan etwas davon verstand. Hatte Alex doch eher spielerisch zugeschlagen, nutzte der Stallbursche die Gelegenheit und verpasste ihr gezielt in Stärke und Präzision genau die Abreibung die ihre schier schon fast endlos scheinende Lust noch gefühlvoller und gigantischer steigerte.

Stefan nutzte nicht nur die Spitze der Reitgerte, sondern zog ihr jedes Mal eins mit der halben Länge der Gerte über beide Pobacken gleichzeitig. Nach dem fünften Schlag hatte sich schon ein süßes Muster auf ihrem Arsch gebildet und nach dem Zehnte war er puterrot geschwollen..

*Und jetzt zu uns, Kleines....*, baute er sich vor ihr auf und lies die Latzhose fallen. Chrissi staunte nicht schlecht und verglich ihn gleich mit Alex. Stefan hatte pechschwarze Haare, sein Gesicht war nicht ganz so markant und männlich, aber auch nicht mehr so kindlich wie es zum ersten den Anschein hatte. Vielleicht lag es da dran dass er keinen Bart hatte wie Alex.

Aber dafür erkannte sie in seinen Augen und seiner muskulösen Figur einen Hauch von Romantik und unbändige, wilder Entschlossenheit. Er war zweifelsohne der wildere von den Beiden. Wie Alex war auch er kahl rasiert und..... was für ein Schwanz,- dachte sie überrascht und kam aus dem Rhythmus. Wenn sie glaubte Alex war schon untenrum gut bestückt, dann musste sie jetzt ihre Meinung zu Gunsten von Stefan revidieren. Das ist ein Hängst,- dachte sie und nahm den Rhythmus wieder auf. Ein richtiger Hängstschwanz.....

*Komm....*, sagte er nur trocken nachdem er sich breitbeinig über Alex auf den Heuballen gestellt hatte und ihr seinen steifen Hängstriemen direkt vor die Nase hielt. *... schön blasen*, lächelte er und nahm ihren Kopf fest zwischen seine Hände. Zuerst ließ er Chrissi machen. Und sie machte es gut. Zuerst leckte sie seinen Stamm rauf und runter, drückte ihn nach oben um seinen frisch rasierten Sack mit der Zunge zu inspizieren, drückte ihn dann langsam wieder nach unten um ihn dann in den Mund zu nehmen, was ihr allerdings einige Schwierigkeiten bereitete.

*Schön langsam, Kleines....*, streichelte er ihren Hinterkopf beruhigen. *...der passt schon.* Dann hielt er ihren Kopf fest und drückte seine mächtigen Riemen in ihre weit geöffneten Mund. Chrissi musste schlucken, als würde ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen. Aber sie schaffte es, nach und nach nahm sie ihn in ihrem Mund auf.......

*Das hat kein Zweck...*, hustete sie nachdem sein Versuch scheiterte sie mit dem Monster richtig in den Mund zu f*cken. *Entweder ich lutsche und züngele nur an deiner Eichel oder ihr Beide tauscht die Plätze....?*

*Ok, dann aber richtig....*, lächelte der hübsche Stallbursche und sprang vom Heuballen. Keine drei Minuten später lag Chrissi gefesselt über die beiden jetzt übereinander aufgestellten Heuballen. Da sich ihre Hände noch in den beiden Schleifen befanden hatte Stefan sie Seile einfach hinter ihr gekreuzt und ihr damit beide Arme auf den Rücken gebunden. Nun noch die Knie angezogen und die Seile einmal herum und wieder über dem Rücken zurück und schon lag sie mit angewinkelten Knien breitbeinig wie ein Frosch über dem Strohballen, genau auf der richtigen Höhe für einen harten Stoß von hinten und einem gepflegten Mundfick.

Nun, ihr müsst nicht glauben dass es jetzt einfacher für Chrissi wurde. Mit Alex seinem Schwanz im Mund hatte sie keinerlei Probleme, aber Stefan hatte so einige Problem seinen Mörderschwanz bei ihr unterzubringen. Also bereitet er sie noch ein bisschen vor.

Zuerst noch einmal mit der Gerte. Bei jedem Schlag zuckte sie vor und rammte sich Alex Schwanz selber bin zum Anschlag in den Hals. Zusätzlich rieb sie mit ihren sehr empfindliche Brüsten über das raune Stroh..... sie stand schon wieder kurz davor. Dann spürte sie Stefans Zunge an ihrem Fötzchen.

Ganz vorsichtig und behutsam streifte er mit der Zungenspitze durch ihre Schamlippen, um dann abrupt abzubrechen.... dann spürte sie seine Kippen auf ihrem geröteten Hintern. Zärtlich küsste er sie wunden Stellen.... um dann wieder die Zunge zwischen ihre Schamlippen zu stecken.

*Ich f*icke sie ein wenig mit der Zunge vor*, hörte sie nur schwach, fühlte aber dafür umso mehr. Nach endlos scheinenden Minuten spürte sie auf einmal seine mächtige Eichel vor ihrem Portal. Langsam, endlos langsam drang er in sie ein. Immer nur ein Stückchen und nie zu tief auf einmal. *Wozu doch eine vernünftige Gleitcrem nicht alles gut ist...*, alberte er erst noch und stieß dann wild mit einem Ruck zu.

*Der passt und sitzt...*, lächelte er wieder und nahm langsam den Rhythmus auf. Erst langsam, dann immer fester und schneller. Ihre Gedanken schwanden, fest drückte sie ihren kleinen Arsch dagegen und saugte gleichzeitig an Alex seinen Schwanz. - Bitte nicht ins Gesicht spritzen,- dachte sie kurz als auch Alex in den fickenden Rhythmus überwechselt. - Ich hasse es wenn ein Mann mir ins Gesicht spritzt, lieber schlucke ich....viel lieber.-

Alex und Stefan müssen dieses Spielchen schon des Öfteren abgezogen haben. Synchron schossen sie fast gleichzeitig ab. Chrissi in der Mitte regelrecht eingekeilt genoss es in vollen Zügen und erlebte den schillerndsten Orgasmus seit langem....

* ....und ihr hattet euren Spaß,?*, fragte sie die beiden Helden, streifte sich die Schlaufen von den Händen und lächelte süffisant . *... denn jetzt bin ich dran.* Dann errötete sie und zögerte doch ein wenig ihren Wunsch vorzubringen. *Nun, du hattest doch etwas von einer Gleitcreme erzählt...*, lief sie jetzt puterrot an. *... und wenn ihr noch ein wenig Zeit hättet, könnten wir ja noch einmal..... nun ich meine ihre Beide zusammen..... zur gleiche Zeit.... von Vorn und von Hinten...*, stockte sie immer zwischendurch. *...Ich meine....*

Dann stellte sie sich herausfordernd vor Alex, der auf einem Strohballen saß und drückte sein Gesicht in ihren Schoß. *Bitte noch einmal.... aber nur mit dem rauen Bart*, lächelte sie und spürte schon seine Zunge an ihrem Kitzler. *... nur mit dem rauen Bart.*

*Und wie stellst du dir das vor?*, lächelte Stefan und tippte ihr mit der Reitgerte auf ihre empfindlichen Brüste.

*Ganz einfach,* lächelte sie, griff dem neben ihr stehenden Stallburschen an seinen halbsteifen Schwanz und kraulte ihn die Eier. Alex hatte seine Zunge jetzt durch seine drei Tage Bart ersetzt und zog ihn ihr etwas rauer durch ihr Fötzchen. Zwei Mal rauf und runter, mit der Zungenspitze in der Mitte verharrt und dann ein Paar Drehungen leicht nach rechts und links. Und das Ganze mit der Nasenspitze auf ihren zuckenden Kitzler.

Dann schoss ihr blitzschnell ein anderer Gedanke durch den Kopf. - Jetzt könnte er passen..... - dachte sie, beugte sich herunter und nahm ihn in den Mund. Zärtlich leckte sie seinen Schwanz und kraulte ihm dabei immer noch die Eier, bis er seine volle Größe erreicht hatte.

* Ganz einfach....*, setzte sie wieder an, nachdem sie den großen Schwanz aus ihrem Mund gleiten lassen musste. *... ich setz mich auf dich drauf und Alex stellte sich hinter mich. Der Strohballen dürfte die richtige Höhe haben.... Schau nicht so, du kommst mir da Hinten nicht rein.*, lächelte sie und drückte ihm noch einmal zärtlich die Eier.

Stefan legte sich also lang über die beiden zusammengeschobenen Strohballen. Sein mächtiger Schwanz ragte wie ein Turm vor ihr in die Höhe. Dann stellte sie sich über ihn, richtete den steilen Schwanz leicht aus, indem sie zuerst nur die Eichel zwischen ihren Schamlippen drückte. Mit der linken Hand von hinten die Schamlippen leicht auseinandergezogen und mit der Rechten den Lümmel durch kreisende Bewegungen den Einzug erleichtert, lies sie sich langsam auf ihm ab.

Dann f*ckte sie den herrlichen Schwanz, zuerst langsam und bedächtig, und nachdem sie sich an ihn und seine Größe wieder gewöhnt hatte, etwas fester und intensiver. Auf einmal stoppte sie abruft, stand fast auf und lies den Ständer aus ihrem Fötzchen gleiten. Dann drückte sie die Latte auf seinen Bauch und setzte sich mit ihrem Fötzchen drauf. Eingebettet zwischen ihren Schamlippen rutschte sie ein paar Mal vor und zurück. Dabei streifte ihr Kitzler jedes Mal über sein empfindlichen Bändchen und brachte ihn zur Raserei.

*Und jetzt bist du dran...*, drehte sie ihren Kopf zu Alex, hob ihren süßen Hintern ein Stückchen an und wackelte einladend mit ihm. *....aber schön vorsichtig, mein Großer.* Dann bereitete er Chrissis Po zärtlich mit dem Finger und einer Menge Gleitcrem vor. Vorsichtig drückte er einen Finger durch ihren Schließmuskel und f*ckte sie vorerst nur bis zur zweiten Fingerkuppe.

*Und jetzt den süßen Popo schön weit nach hinten rausstrecken und gegendrücken*, lächelte er als er sich seinen steifen Schwanz mit der Gleitcrem einrieb. *Und dann schön langsam....*, versuchte er sie zu beruhigen, denn sie konnte ihre Nervosität nicht mehr verbergen. Vorsichtig setzte er seinen Schwanz direkt an Chrissis Rosette an. *Wenn das Köpfchen erst einmal das erste Hindernis überwunden hat geht der Rest ganz von allein.*

Genau wie er prophezeit hatte rutschte der Schaft seines Schwanzes problemlos in ihren süßen Po, nachdem das erste Hindernis erst einmal überwunden war. Noch etwas Gleitcrem auf den Schaft verteilt und schon konnte er sie auch schon etwas fester in den Arsch f*cken.

*So, das reicht fürs Erste...*, zog er seinen Schwanz wieder aus ihren engen Po. *Stefan....jetzt bist du wieder dran.* Erwartungsvoll richtete Chrissi sich wieder auf und lochte Stefan ein.

Ganz tief steckte sein mächtiger Schwanz in ihrem Fötzchen, als sich Alex zum zweiten Mal von hinten näherte.* Nun rutscht er schon viel leichter...*, wollte er ihr, und wahrscheinlich auch sich selber einreden. Aber das war eng..... sehr eng. Erst als Stefan anfing sie von unten zu f*cken rutschte Alex langsam in ihren schon recht gut geschmierten Hintern.

Abwechselnd, so als hätten die beiden Männer es schon des Öfteren geprobt, stießen sie zuerst langsam und bedächtig zu. Chrissi gewöhnte sich langsam an die beiden Fremdkörper und hielt tapfer dagegen. Aus anfänglicher Skepsis und Neugier wurde nach und nach Lust....- pure geile Lust. So hatte sie es sich immer vorgestellte: double Penetration, sie hatte es noch nie ausprobiert, aber es reizt sie schon lange.

Chrissi fühlte sich jetzt immer recht ausgefüllt. Entweder steckte Stefan tief in ihrem Fötzchen, und wenn er seinen Schwanz wieder zurückzog und eine gewisse leere entstand, füllte Alex diese sofort wieder mit seinem Schwanz in ihrem Po. Einer von Beiden füllte sie immer total aus.

Aber dann wechselten sie den Rhythmus. Alex steckte noch tief in ihr, als sie merkte dass Stefan schon wieder zudrückte bevor Alex sich aus ihren Hintern einigermaßen zurückgezogen hatte. Ihre Gefühle schwanden.... nicht Beide auf einmal,- schrie alles in ihr. - nicht beide Schwänze gleichzeitig reinstecken. -

Aber im gleichen Rhythmus wie Stefan zustieß, zog sich Alex zurück. - und umgekehrt. Geil.-dachte sie und entspannte sich wieder. Ist das GEIL,- vor allem wenn die beiden Nillenköpfe sich auf halben Weg begegnen und aneinander vorbeigleiten.....

*Wie ich sehe gefällt dir unser kleine A.schfick...*, flüsterte Stefan ihr ins Ohr. *Aber pass auf, wenn wir gleich abspritzen wollen wir Beide ganz tief in deinem zarten Körper stecken.... - ganz tief in dir.*

Also hielt sie noch einmal die Luft an, aber nicht ohne vorher ihren ersten und zweiten Orgasmus als Doppelfickstute zu genießen. Stefan verhilf ihr noch zusätzlich, als er an ihren empfindlichen Brustwarzen saugte wie ein Kind.

Aber den dritten und gewaltigsten erlebe sie als beide jungen Männer gleichzeitig zustachen und sich in ihrem Po und ihrem Fötzchen gleichzeitig ausspritzten........



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