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Die Wandlung Teil 28 (fm:Fetisch, 2624 Wörter) [27/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2022 Gesehen / Gelesen: 3585 / 3073 [86%] Bewertung Teil: 9.48 (33 Stimmen)
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Jetzt will ich es wissen. Ich fange an zu summen. Das hat Maria mal bei mir gemacht und ich habe innerhalb von 2 Sekunden abgespritzt. Lilli stöhnt auf. "Oh, was ist das für ein Trick." sie packt mich am Kinn und drückt mich von ihrem Schwanz weg. "Das Luder hätte mich beinah zum spritzen gebracht." sagt sie schweratmend zu Maria. "Das habe ich gesehen." Ich blicke zu Maria. Die hat ihren Rock zur Hüfte hochgeschoben und fickt sich mit einem Dildo, während sie uns beobachtet. "Lilli, komm zu mir." sagt sie und lehnt sich zu Lilli hinüber. Küsst sie, streicht ihr über den Lederbusen. Lilli schubst mich ein Stück zurück, steht auf. Maria legt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine, Lilli kniet sich dazwischen. Die wollen doch nicht etwa vor meinen Augen ficken? "Das könnt ihr doch nicht machen." sage ich. "Ich will auch mitmachen." "Sei ruhig und schau uns zu." stöhnt Maria nur, weil Lilli ihren Schwanz an ihrer Möse angesetzt hat und eindringt. Ganz langsam schiebt sie ihren Schwanz in die Möse meiner Frau.

Zweifel überfallen mich, ob das alles so richtig ist was wir hier machen. Ich meine Lilli hat Maria ja schon gefickt, aber da war ich auch mit eingebunden, nun bin ich nur Zuschauer. Bin ich nur noch das 3te Rad am Wagen? Haben die Beiden ein Verhältnis angefangen? Nein, das gefällt mir ganz und gar nicht. Ich will gerade protestieren, als ich Marias Hand an meiner Wange spüre. Sie streichelt mich. Ich blicke zu ihr auf und sie schüttelt ganz leicht den Kopf und zwinkert mir zu. Erleichtert atme ich auf. Es ist nur ein Spiel. Ich lehne mich etwas zurück und beobachte die Beiden. Lilli fickt Maria in einem ruhigen, stetigen Rhythmus. Zieht ihren Schwanz bis zur Eichel raus um ihn dann in voller Länge wieder in ihr zu versenken. Maria kommt jedem Stoß mit ihrem Becken entgegen. Nachdem sie gesehen hat, dass sie mich beruhigen konnte gibt sie sich ihrer Lust hin. Lillis Stöße werden schneller, ich höre das Klatschen ihrer Eier an Marias Damm. Auch Marias Bewegungen werden hektischer. Ihre Wangen röten sich und ihr Gesicht verzerrt sich vor Lust. Sie schlingt ihre Beine um Lillis Hüften, drückt sie noch stärker in sich. "Mach, schneller, schneller, tiefer." stöhnt sie zwischen zusammen gepressten Lippen hervor. "Ich komme, oh ich komme." "Ich auch, ich auch." stöhnt Lilli und verkrampft ihren Körper. Dann beugt sie sich vor und sie küssen sich in ihrem Orgasmus. Und ich? Ich versuche verzweifelt ebenfalls zu kommen.

Mit meinen Fingerspitzen kann ich so gerade die Plastikröhre erreichen. Ich bewege meinen Unterleib vor und zurück, versuche in die Plastikröhre zu ficken. Funktioniert nicht. Nur meine Vorfreude rinnt aus dem Schlitz. Die Röhre sitzt bombenfest um meinen Schwanz. Frustriert gebe ich auf. 2 gestiefelte Beine erscheinen in meinem Blickfeld. Maria zieht meinen Kopf an ihre Möse. "Mach mich sauber. Leck mich aus." sagt sie zu mir. In meiner Geilheit versenke ich mein Gesicht in ihrem Schoss und lecke ihre und Lillis Liebessäfte. Nehme alles in mich auf. Schlürfe und schmatze. "Ah, ich komme schon wieder." ruft, nein schreit Maria und drückt ihr zuckendes Becken stärker gegen mein Gesicht. Auch diese Säfte lecke ich weg. Als sie genug hat entzieht sie sich mir. Sie kniet sich neben mich. Nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich. Sanft und liebevoll. "Danke. Danke meine große Liebe." sagt sie zärtlich zu mir. Dann steht sie auf und zeigt auf Lilli. "Reinige deine andere Herrin auch." Lilli rückt zur Sofakante vor und ihr Schwanz hängt vor meinem Gesicht. Warum nicht, denke ich mir. Ich mache mich an die Arbeit. Säubere ihren Schwanz. Lecke auch ihre Eier sauber. Lilli schnurrt dabei wie eine Katze.

Als ich meine, dass sie sauber genug ist, rücke ich von ihr ab. Ich gucke beide an und sage: "Meint ihr nicht, dass ich jetzt verdient habe befreit zu werden. Ich glaube mir platzt gleich mein Schwanz." "Meinst du, er ist bestraft genug?" fragt Maria Lilli. "Hm, da muss ich erstmal überlegen." sagt die und unterdrückt dabei ein Lachen. Jetzt weiß ich, von wem diese Idee mit der Bestrafung stammt. Na warte. Mein ist die Rache. "Er soll bitten." fährt sie fort. "Du hast es gehört." sagt Maria zu mir. "Bitte, bitte meine Herrinnen. Befreit mich von dem KG. Gewährt mir, mich zu euch zu gesellen." gehe ich auf sie ein. Entzückt klatschen die Beiden in die Hände. Maria springt auf, läuft aus dem Zimmer, kommt kurz darauf zurück. Mit dem Schlüssel. Ich stehe auf und stelle mich vor sie. Sie öffnet erst den KG, zieht die Röhre ab und mein Schwanz steht sofort steil von mir ab. Dann öffnet sie die Handfesseln. Ich greife nach ihr. Drehe sie herum und drücke sie mit dem Oberkörper auf den Tisch. Schiebe ihr den Rock hoch, fasse an meinen steifen Schwanz und setzte meine Eichel an ihre Rosette an. Drücke meine Eichel durch ihre Rosette, was sie mit einem leichten Schnaufen quittiert, und fange an sie zu ficken.

Plötzlich spüre ich eine Zunge an meiner Rosette. Lilli. Lilli leckt mir mein Arschloch. Ich greife hinter mich und ziehe sie an den Haaren hoch. Stelle sie an den Tisch und sage: "Los, auch rüberbeugen. Ich werde euch zeigen, wer hier das Sagen hat." knurre ich. Wortlos gehorcht sie, hebt sogar ihren Rock hoch. Jetzt habe ich 2 Hintern. Ich ziehe mich aus Marias Po zurück und stecke meinen Schwanz in Lillis. Die kommt mir sofort entgegen. Die 2 liegen Kopf an Kopf und züngeln sich. 2x zustoßen, wechseln. So geht es hin und her bis ich mich nicht mehr beherrschen kann. Aufbrüllend schieße ich meine Ladung in Marias Hintern. Ziehe schnell raus, versenke meinen Schwanz zwischen 2 Spritzern in Lillis Po und schieße ihr den Rest ein. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und lasse mich auf das Sofa fallen. "Kommt her und leckt meinen Schwanz sauber." befehle ich ihnen. Schnell liegen die 2 links und rechts neben mir. Lecken meinen Schwanz und meine Eier. Küssen sich immer wieder. Kommen abwechselnd hoch und küssen mich. Diese Behandlung bleibt nicht ohne folgen und ich merke, wie sich mein Schwanz wieder regt. Sie bekommen das natürlich auch mit und verdoppeln ihre Anstrengungen. Immer wieder verschwindet mein Schwanz in einem Mund. Dann schiebt Maria Lilli weg und setzt sich auf meinen Schoß. Pflockt sich auf meinen Schwanz. Lehnt sich an mich, küsst mich. Ihre Fotzenmuskeln massieren meinen Schwanz. Etwas Weiches schiebt sich zwischen unsere Gesichter. Lilli. Maria und ich gucken uns an und dann knabbern wir an ihrem Schwanz. Lilli hält sich an unseren Köpfen fest und ihr Schwanz versteift sich. Maria nimmt ihren Kopf zurück und sagt: "Steck mir deinen Schwanz hinten rein. Ich will doppelt gestopft werden." Das lässt sich Lilli nicht 2x sagen.

Ruck zuck kniet sie hinter Maria, steckt ihr den Schwanz in den Po und stößt sie. Ich sitze passiv und empfange die Stöße von Lilli über Maria. Fühle wie ihr Schwanz an meinem reibt. Maria wird laut. Speichel tropft ihr aus dem Mundwinkel. Lillis Stöße werden schneller und auch ich merke, wie es in mir hochsteigt. Ich spüre durch die dünne Trennhaut wie Lillis Schwanz zu zucken beginnt. Da ist es auch bei mir soweit. Ich pumpe mein Sperma in Marias Möse. Maria zuckt und windet sich, verdreht die Augen. Tritt kurzzeitig weg. Legt schließlich ihren Kopf auf meine Schulter. Lilli sitzt auch schon neben mir. Auch sie atmet schnell und heftig. "Pause. Ich brauche eine Pause." sagt sie und lächelt uns dabei an. "Ich auch." sagt Maria leise und erhebt sich von mir. Geht ins Bad. Obwohl ich es um nichts auf der Welt vor den Beiden zugeben würde, bin ich froh darüber, dass wir eine Pause einlegen. "Sag mal, wessen Idee war das eigentlich." will ich von Lilli wissen. "Na ja, zuerst hat sich Maria ein bisschen aufgeregt, dass du verschwunden warst. Und dann habe ich mich verplappert, dass du noch etwas erledigen wolltest. In Bezug auf den Ball. Um sie von Nachfragen abzubringen habe ich mir dann dieses Spielchen ausgedacht." sagt sie ein wenig schuldbewusst. "Hat denn wenigstens alles geklappt?" fragt sie weiter. "Ja, ja. Alles geregelt. Da wird übermorgen jemand eine schöne Überraschung erleben." ich verstumme, denn Maria kommt zurück. "Man, jetzt bin ich erstmal bedient. Ich glaube, heute möchte ich nur noch kuscheln." "Wie du meinst, mein Schatz. Aber ich ziehe mich erst einmal um. In dem Gummi schwitze ich zu sehr." "Zieh dir was Hübsches an." sagt sie und lässt sich auf das Sofa fallen.

Ich gehe ins Schlafzimmer, mache die Fesseln ab, ziehe das Korsett und die Handschuhe aus. Lege mir ein Tallienmieder um, einen BH. Ziehe ein Seidenhöschen an und darüber den Jeansrock und eine rote Bluse. So zurecht gemacht stöckle ich ins Wohnzimmer zurück.

Maria liegt mit dem Kopf in Lillis Schoss und hat die Augen geschlossen. Lilli zeigt mir mit dem Finger ein pst. Aha, meine Kleine pennt. Ich bedeute Lilli in Zeichensprache, dass ich uns etwas zu Essen mache. Lilli nickt und ich gehe in die Küche. Es ist 18:00h. Man, haben wir 3 Stunden rumgegeilt? Mir kam es viel kürzer vor. Ich decke den Tisch im Wohnzimmer ein und nachdem ich aufgetragen habe wecke ich Maria mit einem Kuss. "Komm meine Liebe, ich habe etwas zubereitet. Lass uns essen." sage ich zu ihr. Sie richtet sich auf und wir setzen uns an den Tisch. "Wie hat dir unser Spielchen gefallen?" fragt sie mich zwischen 2 Bissen. "Es war aufregend und geil." antworte ich ehrlich. "Aber ich möchte nicht der Einzige sein, der so eine Erfahrung macht. Wie wäre es, wenn wir uns bei diesen Spielchen abwechseln würden. Ich möchte auch mal der Herr sein." hake ich nach, gespannt auf ihre Antwort. "Darüber haben wir schon gesprochen." sagt Lilli. "Und du hast Recht. Wir wechseln uns bei unseren Spielen ab. Da bin ich mir mit Maria einig." "Ich habe aber noch etwas auf dem Herzen." sage ich. 2 fragende Gesichter sehen mich an. "Bitte versteh das jetzt nicht falsch Lilli, aber als ich vorhin zuschauen musste, als du Maria gefickt hast, habe ich befürchtet, dass Maria mich verlässt. Ich weiß jetzt, durch eine Geste von Maria, dass meine Angst unbegründet ist, aber ich möchte euch einen Vorschlag machen. Wir ficken nie miteinander hinter dem Rücken des 3ten. Zumindest nicht dann, wenn wir 3 zusammen sind. Ich weiß, dass es für dich am schwersten ist, weil Maria und ich nun mal zusammenleben. Aber wer weiß, was noch passiert." sage ich und sehe sie erwartungsvoll an. Ich kann sehen wie es in ihrem Gesicht arbeitet.

Auch Maria schaut mich überrascht an. "Guckt nicht so. Ja, ich bin eifersüchtig." sage ich trotzig. "Ich kann dich verstehen." sagt Lilli. "Und ich verspreche dir, dass ich alles tun werde um dich nicht zu enttäuschen. Um euch nicht zu enttäuschen. Denn ihr müsst verstehen, ich will keinen von euch verlieren." Sie senkt den Kopf und dann sagt sie leise: "Ich liebe euch beide." Ihre Schultern zucken. Maria und ich sehen uns an, dann stehen wir beide auf und gehen zur ihr. Nehmen sie in den Arm. "Wir lieben dich auch." und küssen und streicheln sie. Alles ist gesagt. Wir setzen uns wieder auf das Sofa, kuscheln, streicheln, küssen uns. "Kommt lasst uns schlafen gehen. Morgen wird ein langer Tag. Wir müssen uns für Samstag vorbereiten." sage ich und reiche beiden eine Hand. Ziehe sie hoch und führe sie ins Schlafzimmer. Wir ziehen uns aus und legen uns ins Bett. Wie selbstverständlich liege ich in der Mitte. Die Frauen drängen sich links und rechts an mich, küssen mich, küssen sich und ein paar Minuten später sind sie eingeschlafen. Ich liege noch eine Weile wach und denke bei mir, dass das, was ich vorhin gesagt habe wirklich wahr ist. Ich liebe beide. Dann muss ich auch wegedröselt sein.

Fortsetzung folgt...........



Teil 27 von 36 Teilen.
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