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Mein erstes mal Fremdgehen mit einem bedeutend älteren dom Mann. (fm:Ehebruch, 1196 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 20 2022 Gesehen / Gelesen: 12831 / 9030 [70%] Bewertung Geschichte: 8.72 (85 Stimmen)
Ich möchte euch einfach teilhaben lassen an meinen erstes mal Fremdgehen. Mein Freund weiß das mittlerweile und wir sind sehr glücklich heute. Viel Spaß

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Hallo Ihr lieben,

Heute mal eine persönliche Erfahrung von mir "Anna". Wie ihr bereits in unseren vorherigen Geschichte gelesen habt, bin ich glücklich in einer Beziehung und lebe einfach meine wilde sexuelle Seite aus, welche ich einfach kaum bis gar nicht mit meinem Freund ausleben kann. Das folgende ist mir persönlich selber wiederfahren, lediglich die Namen wurden verändert!

Kurz ein paar Daten zu mir: Ich bin leider etwas klein geraten, mit knackigen 148 cm. Einen schlanken Körper mit wohlgeformten Brüsten in einem 75C Format. Bin Naturblond und trage eine Brille hinter der meine blaue Augen funkeln.

Heute möchte ich euch meine erste Erfahrung im Bereich fremdgehen berichten.

Ich war damals knapp 1 Jahr mit meinem Freund zusammen. Unser Sexleben ließ sich als sehr einfach beschreiben. Ich war 18 und wollte einfach mehr erleben! Mein Freund wohnte damals bei seinen Eltern in einem großen Haus in einer vornehmen Gegend. Ich war dort ein sehr gern gesehener Gast und konnte mich frei bewegen. Oft war ich alleine Zuhause und entspannte mich im Garten, im Pool oder sonnte mich auf der Veranda.

An einem Nachmittag, kam ich komplett angespannt von meiner Ausbildungsstätte und wollte mich einfach nur entspannen. Also rein in den Bikini, ein paar Bahnen im Pool gedreht und ab in die Sonne. Es war wunderschön warm. Also legte ich mich auf die liege, setzte meine Sonnenbrille auf und sonnte mich. Als ich mich nach rechts drehte sah ich den Nachbarn am Fenster mit seinem besten Stück in der Hand. Er war sichtlich erschrocken und ging vom Fenster weg. Ich wusste nicht so recht wie ich darauf reagieren sollte, auf der einen Seite war ich böse und verärgert, auf der anderen etwas erregt das ich so Anklang finde.

Ich zog mir einen Bademantel an und ging nach neben an. Klingelte Sturm und endlich kam er an die Tür. Wow was für ein Anblick dachte ich mir.

Ein sehr attraktiver Mann stand da vor mir. Er war locker 1,90 m, dunkler Bart und dunkle Haare. Nach meinen Schätzungen war er Ende 30 und wie ich anhand der Bilder in seinem Flur erkannte Familienvater. Männliche breite Schultern und mit einer klar erkennbaren prallen Beule zwischen seinen Beinen.

Ich stotterte kurz und konnte mich dann doch sammeln. "Ehm kannst du mir verraten was du mich beobachtest?"

Er musterte mich von oben bis unten, biss sich sanft auf die Lippen und konterte. "Wenn du so freizügig und knapp begleitet dich entspannst....was soll ich da noch machen". Verdammt dachte ich mir, was ein heißer Typ. Mein Blick wanderte nach unten auf seine große Beule. "Ich äh....ich". Ich war komplett sprachlos. Er fragte mich: "Magst du nicht reinkommen"? "Ja natürlich" antwortete ich. Es war ein riesen Haus mein Mantel flatterte leicht da ein Windzug durch mich durch fuhr. Plötzlich merkte ich eine Hand an meiner Hüfte. Er drehte mich bestimmend um und schaute mir von oben in meine Augen. Ich wurde komplett schwach. Gierig griffen ich ihn in den Schritt, und fühlte einen kräftigen strammen Schwanz. Ich stöhnte ein leises "wow". Er grinste und küsste mich. Ein heißer und bestimmende Kuss.

Ich wollte ihn und zwar nur ihn, jetzt sofort! Ich kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. Sofort sprang mir ein warer Pracht Schwanz entgegen. Er war getrimmt und beschnitten. Er zögerte nicht lang, Griff gierig meine Haare und mein Kopf. Und sofort küsste ich seinen Schaft seine pralle Eichel und umschloss ihn mit meinen feuchten Lippen. Er schmeckte herrlich, so männlich. Er stöhnte und drückte mein Kopf ganz auf sein bestes Stück. Ich würgte und schaute erschrocken nach oben. Er schaute mich mit funkelnden Augen an und entgegnete ein leises " er muss ganz rein....keine ausnahmen". Seine dominante und bestimmende Art erregte mich und ich versuchte mein bestes. Plötzlich war er ganz drin und er hielt kurz an und genoss einfach nur. Er griff an meinen Hals und merkte sein bestes Stück. Er bewegte sich vor und zurück. Ich massierte mit einer Hand seine prallen Eier und mit der anderen spielte ich an mir selber.

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