Ein Tag im April Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 1595 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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sagen musste. Mein Mund näherte sich seinem Schwanz und als die Lippen diesen berührten stöhnte Ulf leicht auf. Das war das Zeichen das es ihm gefiel, also Mund weit auf und den Harten so weit es ging rein. Während ich Ulf schön einen blies, spielte eine andere Hand an meinem Hinter und drückte den Stöpsel immer wieder fest ins Loch. Es dauerte nicht lange und Ulf sein Schwanz begann zu zucken und er pumpte mir seinen Saft in den Rachen. Alles schön schlucken und dann noch den Schwanz sauber lecken. Nachdem ich fertig war sah ich das die anderen Männer auch ihre Harten ausgepackt hatten und so widmete ich mich gleich den nächsten Schwanz, der mir auch recht schnell seine Ladung in den Rachen schoss. Jetzt kam der letzte an die Reihe und auch der entlud sich recht schnell in mir.

Was ich dann sah war echt der Hammer, die Frauen hatten ihre Röcke hoch gezogen und ihre Slips ausgezogen. Ok dachte ich mir, also erst Sabine schön lecken und dann Kerstin. Die beiden schmeckten richtig gut und auch bei den Beiden dauerte es nicht lange bis sie kamen.

Da es nun schon recht Spät und auch kühl geworden war, wurde die Runde ins Wohnzimmer verlegt. Dort musste ich erstmal wieder die Aufgaben des Kellners übernehmen. Zumindest solange bis Kerstin mir sagte das sie doch nochmal geleckt werden möchte. Also hockte ich mich zwischen ihre Beinen und begann sie ausgiebig zu lecken. Irgendwer machte sich an meinen Hintern zu schaffen und zog den Stöpsel raus. Da Kerstin meinen Kopf festhielt konnte ich nicht sehen wer das war. Plötzlich spürte ich zwei oder drei Finger in meinem Loch und die begannen mich zu ficken. Ich stöhnte die Lust in ihre Spalte. Die Finger wurden dann durch einen harten Schwanz ersetzt und ich wurde bei jedem Stoß fest gegen Kerstin ihre Spalte gedrückt. Da die Herren ja schon einmal gekommen waren dauerte es eine ganze Zeit bis der Saft in meinen Darm gepumpt wurde.

Nachdem er sich aus mir zurück gezogen hat verspürte ich eine leere in mir. Die aber nicht lange anhielt und durch anderen Schwanz wieder ausgefüllt wurde. Da das Loch nun gut gedehnt und geschmiert war, konnte der neue Eindringling sofort hart und fest anfangen zu ficken. Durch den zusätzlichen Druck kam Kerstin zu ihrem zweiten Höhepunkt und schob meinen Kopf bei Seite. Sabine griff mir in die Haare und zog mich zwischen ihre Schenkel. In der ganzen Zeit wurde mein Loch immer weiter gefickt. Nachdem Stellungswechsel dauerte es nicht lange bis mir die nächste Ladung in den Darm gepumpt wurde und der Schwanz raus gezogen wurde. Mit durchatmen war aber nichts, den schon steckte der nächste im Loch und fickte mich. Mein eigener Schwanz tropfte vor Geilheit und hatte schon einen Sperma Fleck auf den Fußboden verursacht. Meine Zunge verwöhnte die weibliche Spalte. Ihr stöhnen würde immer lauter und kündigte ihr kommen an. Und genau in dem Moment wo mir die dritte Ladung in den Darm gepumpt wurde, kam auch Sabine und schob meinen Kopf bei Seite. Der Mann zog sich aus mir zurück und das Loch wurde sofort durch einen Stöpsel verschlossen. Dieser fühlte sich allerdings grösser an als mit dem den ich gekommen war. Das Gefühl sollte mich, wie ich später feststellte, auch nicht täuschen. Bevor ich aufstehen durfte musste ich erst noch den Boden sauber lecken.

Dreimal gefickt und gestöpselt musste ich nun wieder die Gesellschaft mit Getränken versorgen. Gegen 02;00 wurde die Runde dann aufgelöst und meinen Aufgabe war dann noch das Geschirr in die Küche zu bringen und etwas Ordnung zu schaffen. Als das dann alles erledigt war wollte ich meine Sachen wieder anziehen und mich auch auf den weg nach Hause zu machen. An der Stelle wo ich mich ausgezogen hatte lag nun eine Tüte und auf der mein Autoschlüssel. Steffen stand daneben und sagte "Du wirst heute wieder Nackt nach Hause fahren und dich auch nicht im Auto anziehen. Damit ich auch sehe das du gehorsam bist. Schickst du mir ein Bild wo du Nackt vor deiner Haustür stehst". Ja das werde ich tun und verlies Nackt sein Haus. Zum Glück war nichts los und ich konnte ungesehen zu meinem Auto gelangen. Zuhause angekommen schaute ich mich ein paarmal um und Huschte dann zur Tür, noch schnell ein Bild machen und es Steffen schicken. Als Antwort bekam ich ein paar Bilder vom Abend. Oh man hatten die mich doch tatsächlich fotografiert wie ich die Frauen geleckt und von den Männern gefickt wurde.

Nachdem ich erstmal wieder zu normalen Gedanken kam, ging es erstmal ins Badezimmer und unter die Dusche. Beim rausziehen des Plug kam eine gewaltige Ladung Sperma aus dem Loch. Naja waren ja auch drei Ladungen.

Sauber und entleert ging es dann ins Bett und fiel dort auch schnell in einen tiefen schlaf.

Mal schauen was mein Kopfkino als nächstes Spielt. Vielleicht hat ja jemand ein paar Ideen für mich. Grins