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Auf der Alm (fm:Dominante Frau, 7715 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 20 2022 Gesehen / Gelesen: 10928 / 9727 [89%] Bewertung Geschichte: 8.60 (47 Stimmen)
Ein Wanderer erlebt auf einer Alm eine ungewöhnliche Geschichte, die er so nicht erwartet hatte

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© Bigwambo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ein Sonnenstrahl fiel durch eines der Stallfenster und kitzelte mich an der Nase. "Fünf Minuten noch, dann steh ich auf" dachte ich bei mir, als ich einen Klaps an meinem Hintern spürte. "He" wollte ich auffahren, aber das war nicht so leicht. Eine Kette war um meinen Hals geschlungen und ich lag splitterfasernackt auf einer Lage Stroh. Auch meine Hände und Beine waren an Stangen festgebunden. Ich wollte aufstehen, aber es gelang mir nur, mich hinzuknien und auf allen Vieren wie eine Kuh, zu warten was geschah. Nachdem auch meine Augen verbunden waren, konnte ich nur Geräusche wahrnehmen. Schritte näherten sich und dann hörte ich eine bekannte Stimme. "Na, wie geht's, gut geschlafen?" "Ja, schon. Aber was soll das, warum bin ich festgebunden?" "Ich hab dir doch gestern gesagt, dass mir ein paar Liter Milch für den letzten Käse abgehen. Und ich habe beschlossen, die bei dir zu holen. Milcheiweiß hat die gleich Konsistenz wie deine "Milch" und die werde ich dir jetzt gleich abmelken. Wenn es nicht genug ist, bleibst du halt ein paar Tage. Ich werde dich so oft als möglich melken, also streng dich an. Übrigens habe ich beschlossen, dich Bertha zu nennen, die war nämlich die Mutter von unserem Kalb Lisi und die beste Milchkuh im Stall!" Bei den letzten Worten spürte ich, wie ein feuchter Lappen meinen Penis säuberte. "Hör gut zu! Ab sofort hast du eine Zitze und ein Euter. Respekt, beide sind schön groß. Und vielleicht hast du ja auch ein bisschen Spaß an dem, was ich die nächsten Tage mit dir anstellen werde! Aber eins merke dir, ab sofort wird kein Wort mehr gesprochen. Du sagst nur "Muuuhh", damit niemand Verdacht schöpft, verstanden!" "Und wenn du ruhig bist, erspar ich dir auch den Knebel, den ich vorsichtshalber hier habe. Vorsichtshalber natürlich nur für meine einsamen Stunden hier oben." Sie nahm meine Augenbinde ab und zeigte mir ihren Lustspender für einsame Stunden. "Könnte ich dem seine Stelle nicht einnehmen?" versuchte ich einen Kompromiss zu finden. "Nein, du weißt ja, ich brauch deine Milch für den Käse und dazu musst du wohl einige Unannehmlichkeiten auf dich nehmen. Zuerst melke ich dich einmal ab, damit ich deine Milch auf Fett- und Eiweißgehalt untersuchen kann und dann schauen wir weiter! Du bist allerdings etwas tief unten. Ich hol mal den Ziegenmelkstand, dann treten die anderen Kühe dich nicht zusammen!"

Sie verschwand kurz und brachte dann ein niedriges Podest mit einem Sperrgitter herein, das sie auf einen der Kuhstandplätze stellte. Sie löste meine Kette und die beiden Spreizstangen und zog mich auf das Podest. Die Kette befestigte sie an einem Ring in der Wand. Ich stand jetzt auf allen Vieren auf dem Podest und sie bedeutete mir, meinen Kopf ins Gitter zu stecken, das sie dann abschloss. "Zum Melken wird dein Kopf immer eingespannt, damit du ruhig stehen bleibst. Danach darfst du dich aber an der Kette frei bewegen. Wenn du ganz brav bist, kannst du auch mit den anderen Kühe auf die Weide, aber das werden wir erst schauen. Die nächsten Tage noch nicht!" Sie zog einen Melkschemel heran und brachte eine Tube Creme zum Vorschein. "Ringelblumensalbe, damit deine Zitze sich nicht entzündet!" erklärte sie. Mit geschickten Streichbewegungen verteilte sie die Creme auf meinem Schwanz, der sich nicht mehr beherrschen konnte und entgegen meinem Willen wuchs. Er hatte einfach ein Eigenleben, dieser Rico! Dann verließ Wally den Stall und kam mit einem Laborglas zurück, hielt es an die Spitze und begann mit geübten Melkbewegungen, meinen Freund zu bearbeiten. Ein wohliges Gefühl begann sich in meinem Unterleib auszubreiten und erste Tropfen landeten im Becher. Scheinbar ging es ihr aber etwas zu langsam, denn plötzlich kniete sie sich hin und nahm die Zitze in den Mund, sog kräftig daran, bis sie ganz verschwand und begann mit den Zähnen an meiner Eichel zu knabbern! Ein irres Gefühl übermannte mich und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit konvulvischen Zuckungen entleerte sich mein Lingam in ihren Mund. Ich bäumte mich auf und sie rutschte kurz ab, fand aber sofort wieder Kontakt. Nachdem die Zuckungen in ein leichtes Beben übergegangen waren, nahm sie das Glas und ließ das Ejakulat hineingleiten. Mit der Hand molk sie noch einmal kurz nach, bis auch der letzte Tropfen heraus war, streifte ihn am Glasrand ab und stand auf. "Die geschmackliche Probe hast du schon bestanden, etwas zitronig zwar, aber das verliert sich im Bottich. Die Milch ist noch etwas dickflüssig, aber das können wir ändern. Die Inhaltsprobe habe ich bis Mittag fertig. Dann wissen wir, wie wir weiter verfahren. Außerdem müssen wir die Menge doch ein bisschen steigern, obwohl das nicht wenig war. Du willst ja schließlich bald heim, oder? So, und nun bekommst du dein Frühstück." Sie schüttete eine Art Müsli in die Schale vor meinem Gesicht. "Das sind stark eiweißhaltige Sojaflocken mit getrockneten Himbeeren. Und zum Trinken bekommst du auch einen Himbeereiweißtrunk, damit du schön kräftig wirst!" Während ich mein Müsli knabberte, öffnete sie die Stalltür und die anderen Kühe kamen herein zu ihrem Futtertrog. "Du hast Glück, die Stasi hat der Bauer gestern wieder zurückgebracht. Sie hat sich nur eine Zitze gezwickt und die ist entzündet, dass man sie nicht melken kann. Das verkürzt deine Aufenthaltsdauer auf drei Tage. Die vierte Zitze hast ja du, dann klappt das schon!" Ich wollte gerade was sagen, behielt aber angesichts des Dildos vor meinen Augen die Beherrschung. Nur ein aufatmendes "Muuuh" entfloh meinen Lippen. Die Stasi stand neben mir und betrachtete mich mit glotzenden Augen, dann strich sie mit ihrer rauhen Zunge über meinen Hintern. "Siehst du, du bist schon in die Herde aufgenommen!" kicherte Wally. Das einzig beunruhigende im Stall war dagegen ein kleines Kälbchen, das im Stall herumstreifte, an einem Euter einer anderen Kuh leckte, dafür einen Stoß bekam und bei der nächsten Kuh das gleiche erlebte. Erst die dritte, namens Burgl, ließ sie gewähren. Wally grinste: "Keine Angst, das ist die kleine Lisi. Ich lass sie schon nicht dran bei dir. Deine Milch brauch ich für den Käse!" Besonders beruhigt war ich nicht.

Jetzt begann die Stallarbeit. Wally fütterte die Tiere mit Heu und Kraftfutter, molk sie mit der Hand, nur die letzten drei wurden auch mit der Maschine gemolken. Bei Stasi steckte sie einen Blindstopfen in den vierten Milchbecher. Zuguterletzt molk sie diese drei auch noch mit der Hand aus, weil ja jeder Tropfen für den Käse wichtig war. Danach trieb sie die Viecher wieder nach draußen, nachdem sie jeder eine Glocke umgebunden hatte. Sie trabten davon, die Stalltür wurde geschlossen und Stasi ging mit einem Eimer Milch und einem Laborglas mit meinem Ejakulat in die Molkerei. Ich richtete es mir so bequem wie möglich ein, kaute an meinem Müsli, trank von dem Trunk und wartete.

Ich hatte jetzt Zeit, über meine Lage nachzudenken. Da hing ich angebunden wie eine Kuh in einem Stall und war nicht mehr mein eigener Herr. Eigentlich sollte ich verzweifelt und wütend sein, aber nichts davon. Eher war ich neugierig, wie alles weitergehen würde und hoffte, unbeschadet aus der Geschichte herauszukommen. Ich lag nackt auf einer Schütte Stroh, die etwas piekste und wartete darauf, was weiter geschah. Gegen Mittag öffnete sich die Tür zur Molkerei und Wally trat auf mich zu. "Eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Dein Eiweißfaktor ist hervorragend, nur die Menge, die ich brauche, ist etwas gering. Ich werde dir deshalb etwas Prolaktin in dein Säckchen spritzen. Das bewirkt, dass es größer wird, und damit mehr Milch produzieren kann. Du brauchst aber keine Angst zu haben, nach ein paar Tagen normalisiert sich alles wieder." Dabei trat sie hinter mich, setzte eine Spritze an und drückte eine Flüssigkeit in meine Hoden. Ich spürte nur einen kleinen Piekser. "Siehst du, war gar nicht so schlimm! In zwei Stunden komme ich wieder zum Melken!" Damit verschwand sie, nicht ohne mir kurz prüfend an die Zitze zu fassen.

Die Zeit verging ganz langsam, ich döste vor mich hin, kaute zwischendurch an meinem Futter oder nahm einen Schluck Sojamilch. Dann ging die Tür auf und Wally betrat mit einem kleinen Eimer den Stall. " So, auf geht's. Wollen mal schauen, ob die Spritze schon wirkt!" Sie gab mir einen kleinen Schubser, damit ich aufstand und schob meinen Kopf in das Sperrgitter, das sie dann schloss. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück, dafür warf sie mir neues Futter in den Trog. Es waren grüne Salatblätter und Kräuter. Ich kaute daran herum, während sie mit einer Hand mein Euter massierte. "Gut, ist schon etwas gewachsen! Und ich glaube, auch schon wieder gut gefüllt!" Dann säuberte sie mit einem feuchten Lappen die Zitze, rieb sie mit etwas Melkfett ein und begann mit langsamen Melkbewegungen. Mein Penis wusste nicht so recht, wie ihm geschah, aber durch den Druck ihrer Finger begann das Blut hinein zu strömen, bis er prächtig wegstand. "Das ist brav! So mag ich es!" raunte sie und begann fester zu melken. Mit der linken Hand hielt sie den kleinen Eimer darunter und ihr rhythmisches Ziehen bewirkte einen raschen Erfolg. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, was ich allerdings auch nicht unbedingt wollte. Obwohl die Sache mir schon sehr gefiel, konnte ich sie nicht mehr weiter in die Länge ziehen und mit einem langen Muhlaut ergoss sich meine Milch in den Behälter. Sie wartete noch etwas, bis alles heraus war, leckte den letzten Tropfen ab und stand auf. "Immer noch zitronig, aber gut. Und die Menge ist schon über doppelt soviel wie in der Früh." Sie tätschelte meinen Hintern und öffnete wieder das Sperrgitter. "Brave Kuh! Jetzt darfst du dich wieder ausruhen, am Abend machen wir weiter." Ich zitterte immer noch vor Anstrengung und brachte nur ein schwaches Muh heraus. Wie sollte ich das 3-4 Tage oder länger aushalten? Es war mir schleierhaft. Vor Erschöpfung sank ich auf das Strohlager, nicht ohne zur Kenntnis zu nehmen, dass ich meine Füße nicht mehr richtig zusammenstellen konnte. Ich blickte nach hinten und erkannte dass meine Hoden schon mindestens doppelt so groß waren wie am Morgen. Sie sahen jetzt schon wie ein richtiges Kuheuter aus, aus dessen Mitte eine jetzt ziemlich geschrumpelte Zitze herausschaute. Augenblicklich schlief ich wieder ein.

Ich wurde durch ein Rumpeln geweckt. Die Stalltür stand offen und meine sechs "Kolleginnen" trabten herein. Wally warf ihnen gerade ihr Futter vor und band sie mit den Ketten an. Dann schloss sie ihre Sperrgitter. Vorher hatte die Stasi noch einmal kurz über meine Rückseite geleckt, sie wollte mich persönlich begrüßen. Auch ich wurde wieder aufgetrieben. Dabei merkte ich, dass mein Euter inzwischen noch größer geworden war. "Hoffentlich platzt es nicht" dachte ich. Als ob Wally mich gehört hätte, beruhigte sie mich. "Deine Haut ist dort sehr flexibel, keine Angst! Und jetzt den Kopf hinein ins Gitter. Außerdem muss ich dir jetzt die Augen verbinden, damit du voll leistungsfähig bist!" Ich wusste nicht, was das bedeuten sollte, aber mir blieb auch nichts anderes übrig. Zuerst fühlte ich die gleiche Prozedur wie mittags, meine Zitze wurde gewaschen, mit Melkfett eingerieben und kurz angemolken. Aber dann spürte ich nichts mehr. Ich wartete, roch am Futter, das jetzt wieder müsliartig war und versuchte, mir aus den Geräuschen einen Reim zu machen. Ich hörte das Zischen, wenn die gemolkene Milch in den Eimer spritzte, das Kauen der Kühe und das Geräusch, wenn sie Fliegen mit ihrem Schwanz vertrieben. Nach einiger Zeit begann die Melkmaschine zu surren, die 4. und die 5. Kuh, die auch für die Käsemilch gemolken wurden. Dann spürte ich, wie Wally zwischen mich und die Stasi trat. "So, jetzt seid ihr dran!" Ich konnte mir keinen Reim machen, bis etwas Hartes an meinem Schniddel saugte. Mit einem schlurpfenden Geräusch wurde er eingesogen und ich spürte wie er abwechselnd gedrückt und angesaugt wurde. Es war ein absolut geiles Gefühl und ich schwor mir, nicht so schnell aufzugeben. Über zehn Minuten hing die Maschine unter meinem Bauch und saugte und massierte meinen Schwanz. Plötzlich wurde die Maschine ausgeschaltet und der Zitzenbecher abgezogen. "Hast das wohl genossen?" meinte Wally. "Aber jetzt brauche ich deine Milch!" Mit geschickten Bewegungen massierte sie die Zitze weiter und bis ich realisierte, was geschah, kam schon meine Milch herausgeschossen. Ich pumpte und pumpte und Wally rief ganz begeistert: "Ja, so ist es gut! Gib mir deinen Saft, soviel wie du hast!" Es dauerte fast eine halbe Minute, bis ich alles geliefert hatte und mein Körper zitterte am ganzen Leib. "Das waren gut 200ml", rief Wally. "Wenn du so weitermachst, bist du nach drei Tagen fertig!" Ich brachte nur noch ein schwaches Muh zustande und sank zusammen. Wally öffnete mein Gitter und entfernte die Augenbinde. Dabei zeigte sie mir den Eimerinhalt. Ich konnte nicht einmal stolz sein und legte meinen Kopf auf das Stroh. Ich registrierte nur noch im Unterbewusstsein, dass die anderen Kühe wieder ins Freie gingen. Wally säuberte noch den Stall, machte das Licht aus und es wurde dunkel um mich.

Am nächsten Morgen kitzelte mich ein Sonnenstrahl an der Nase und weckte mich auf. Ich war noch allein im Stall und musste mich erst wieder orientieren. Von Wally war noch nichts zu sehen. Man hörte sie in der Molkerei herumhantieren und die 6 Kühe standen vor der Stalltür und warteten ungeduldig darauf, ihre Milch loszuwerden. Ich muss sagen, ich auch etwas. Mein Euter spannte sich doch ziemlich und wartete auf eine helfende Hand. Mein Pimmel hatte auch eine ziemliche Morgenlatte. Ich musste lachen, denn jetzt wusste ich plötzlich, dass dieses Wort hier eine ganz andere Bedeutung bekam. Meine Morgenlatte wartete darauf, gemolken zu werden und dann zu Käse verarbeitet zu werden. Ich war mir allerdings nicht ganz sicher, ob der Druck nicht anderer Art war. Als Wally dann in den Stall trat, blickte sie sofort in meine Richtung und erkannte mein Dilemma. "Ach, ich glaub, der kleine Mann muss mal! Das erledigen wir gleich, nicht dass die Milch unbrauchbar wird." Sie schob mir einen Eimer unter und ich erleichterte mich. Dabei nahm Wally meinen Kleinen in die Hand und drückte rhythmisch zu. Das klang wie bei einem echten Melken. Sie lachte dabei, schüttelte die letzten Tropfen ab und säuberte meine Zitze wieder wie gewohnt. Dann öffnete sie die Stalltür nach draußen und ließ die Kühe herein. Wie mir auffiel, hatte jede ihren gewohnten Platz, den sie auch genau einhielt. Kühe sind doch nicht ganz so blöd, wie man gemeinhin behauptet. Wally warf das Futter vor auf den Futtertisch und konnte so nicht sehen, was hinter den Tieren passierte. Das Kälbchen war nämlich wieder unterwegs, um sich seine Morgenration abzuholen. Diesmal hatte sie sich bei Stasi eine Abfuhr geholt und war auf der Suche nach einer neuen Nahrungsquelle. Dabei fiel sein Blick auf mein Gemelke. Es schnupperte daran und ich versuchte, wie ich es bei den anderen gesehen hatte, es mit den Fuß wegzustoßen. Angstschweiß bildete sich auf meiner Stirn. "Hau ab!" kam es unbewusst über meine Lippen. Das Sprechverbot war mir in diesem Augenblick völlig schnuppe. So wurde Wally auf das Geschehen aufmerksam. "Weg mit dir, du kleiner Nimmersatt. Geh zu deiner eigenen Mama!" Sie zog es von mir weg und zeigte ihm die erlaubten Zitzen, an die sie auch sofort hungrig andockte. Wally wandte sich an mich und zog die Stirn kraus. "Ich hab dir doch gesagt, dass sprechen verboten ist! Jetzt musst du auch die Konsequenzen tragen. Die nächste Stunde hab ich ein besonderes Geschenk für dich." Damit ging sie in die Almstube und kam mit dem Dildo zurück. "Strafe muss sein!" Mit diesen Worten steckte sie mir das Ding in den Mund und befestigte es mit zwei Bändern an meinem Kopf, damit ich es nicht herausstoßen konnte. Das Ding, wie ich es nannte, schmeckte allerdings sehr angenehm. Ich vermutete, dass es sich wohl um den Saft von Wally handelte und ich bekam schon etwas Sehnsucht danach, ihn an der Quelle zu genießen. Der Gedanke daran machte meinem Lingam richtig zu schaffen und er richtete sich zu voller Größe auf. Wally wusste das gleich zu nutzen und begann ihn geschickt zu melken. Es dauerte zwar einige Zeit, aber dann schoss meine Milch wieder aus der Öffnung und füllte den kleinen Eimer fast bis zur Hälfte. Wally war wie üblich begeistert, nur ich stand mit bebenden Lenden da und bekam durch den Dildo auch fast keine Luft mehr. Wally bemerkte meine Not und befreite mich von meinem Knebel. "Hat das Ding gut geschmeckt?" neckte sie mich. "Willst du noch mehr davon?" Ich schaute sie mit großen Augen an, verbiss mir jedoch die Antwort und ließ nur ein langgezogenes Muuuuuh hören. Ob sie das wohl richtig verstanden hatte?

Jedenfalls sagte sie nichts und ich konnte meiner Phantasie Raum lassen, der auch an meinem Penis Spuren hinterließ. Wally schüttelte nur den Kopf. "Schon beeindruckend, aber spar dir das bis Mittag auf, jetzt ist keine Milch mehr zum Melken da!" Sie entließ die Kühe auf die Almwiese und wandte sich mir zu. "Heute bekommst du noch zwei besondere Geschenke. Zuerst wirst du ein bisschen massiert, damit deine Muskeln nicht ganz versteifen, was ja nicht bei allen erwünscht ist! Und am Nachmittag darfst du auch auf die Weide, weil nämlich Besuch kommt und der soll ja meine Lieblingskuh nicht sehen!" Sprachs und war mit dem Ergebnis der letzten Stunde verschwunden. Ich machte es mir auf meinem Strohlager so bequem wie möglich und harrte der Dinge.

Nach drei Stunden öffnete sich die Tür wieder und Wally kam mit dem Melkschemel und den Eimer zu mir. "Etwas braucht es noch, bis ich meinen Käse fertig machen kann, also streng dich an!" Ich wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Einerseits gefiel mir das ganze Procedere, andererseits wollte ich natürlich so schnell wie möglich wieder auf zwei Beinen stehen. Dieser Zwiespalt zeigte Ergebnis. Trotz intensiven Melkens und Streichelns war meine Zitze nicht bereit, die erforderliche Größe und Härte zu bekommen. Wally mühte sich eine Viertelstunde, benützte Babyöl für intensiveres Fühlen, aber mein Schwanz zeigte keinerlei Reaktion und schrumpelte vor sich hin. "Was machen wir denn da?". Auch Wally war ratlos. Da bekam sie eine Idee. Sie öffnete den Gürtel ihrer Stallschürze und hängte sie an einen Haken an die Wand. Als sie sich zu mir umdrehte, stand sie nur mit BH und Slip bekleidet vor mir. Langsam öffnete sie den Verschluss des Büstenhalters und ließ ihn lasziv zu Boden gleiten. Sie bückte sich und hielt mir ihren Busen vors Gesicht. "Na, will mein Kälbchen mal lecken?" Ich ließ mich nicht zweimal bitten und saugte die abstehende Brustwarze an, liebkoste sie mit den Lippen. Dazu leckte ich mit der Zunge um den Warzenhof. Dieser Busen war wirklich eine Wucht, schön groß, abstehend und überhaupt nicht hängend. Ich vergrub mich in das weiche Fleisch, wechselte zur anderen Warze, die sich ebenfalls durch meine Behandlung aufrichtete. Was sich dabei noch aufrichtete, konnte Wally bald mit einem fachmännischen Blick feststellen. "Hab's doch gewusst, dass du nur ein bisschen motiviert werden musst!" Mit diesen Worten nahm sie den Melkeimer und setzte sich an meine Seite. Ihren Busen ließ sie auf meinem Rücken liegen. Die Melkerei war jetzt ein Kinderspiel und sie bekam schnell, was sie von mir wollte. Ich war selbst ein bisschen erstaunt über mich, denn normalerweise brauchte ich schon meist etwas länger Zeit, um meine Partnerinnen wiederholt zufrieden stellen zu können. Aber Wally war schon eine besondere Frau, die mich ohne große Mühe zu Höchstleistungen verführen konnte. Nach dem Melken kam Wally wieder in den Stall zurück. "So, wie versprochen darfst du heute auf die Weide. Aber dafür muss ich dich ein bisschen tarnen. Die Leute, die vorbeigehen, sollen ja nicht verwundert sein!" Die Alm stand zwar nicht direkt an einer Straße, trotzdem hatte ich immer wieder Stimmen gehört, die darauf schließen ließen, dass Menschen unterwegs waren. Unter Tarnung hatte ich mir aber etwas anderes vorgestellt. Sie brachte mir ein schwarzweißes Kuhkostüm, das sie mit einem Reißverschluss öffnete. Ich schloff hinein und sie machte ihn wieder zu. An der Vorderseite hatte dieses Kostüm ein Loch, in das mein Euter gerade noch hineinpasste. Eine der Plastikzitzen hatte sie abgeschnitten und dort zog sie jetzt meinen Penis heraus. Zum Schluss hängte sie mir noch eine Glocke um und führte mich dann nach draußen. "Ich werde dich oben am Wald anbinden. Dort kommt niemand hin und von der Weite gehst du als Kuh locker durch." Am Waldrand angekommen, befestigte sie meine Kette an einer kleinen Eiche. Sie hatte sie etwas verlängert, dass ich genügend Bewegungsspielraum hatte. "Und merk dir: Nicht schreien oder rufen, du weißt ja, was dann passiert!" So verbrachte ich einen sonnigen Nachmittag auf der Weide, sah, wie ein paar Besucher die Alm betraten und Kaffee getrunken wurde. Ich bekam auch Hunger. Gottseidank waren ein paar Himbeer- und Brombeersträucher in meiner Reichweite und ich labte mich daran. Mal was anderes als das ständige Kraftfutter.

Als die Sonne immer niedriger sank, machten sie die sechs Kühe selbständig in Richtung Alm auf. Wallys Gäste verabschiedeten sich und dann stieg sie zu mir herauf. "Na, einen schönen Nachmittag verbracht? Wie gehts deinem Gemelke?" Dabei fasste sie mir prüfend an die Zitze und an das Euter. Sie war scheinbar zufrieden und band mich los. Mein Euter war inzwischen schon wieder kleiner geworden, doch recht prall, so dass das Melkergebnis zwar geringer ausfallen würde, aber scheinbar doch ausreichen sollte. Im Stall band sie mich an meinen Ziegenstand und fixierte meinen Kopf im Gitter. "Du bist heute die letzte zum Melken, aber damit du Spaß hast, melke ich die Stasi als erste mit der Maschine". Hieß, da ich die Ersatzzitze für Stasi hatte, dass ich auch wieder mit der Maschine gemolken wurde. Scheinbar traute sie mir nach dem Erlebnis mittags nicht zu, wieder meine Kuh zu stellen. An meinem Zitzenbecher war diesmal ein Glasbehälter angemacht, in dem wahrscheinlich meine Milch gesondert gesammelt werden sollte. Durch die Vorfreude, die sich bei mir sichtbar eingestellt hatte, gab es jedoch ein Problem. Die Melkgummis für Kühe sind vom Durchschnitt erheblich kleiner, als der, den mein kleiner, großer Freund hatte. Beim ersten Versuch wollte es nicht gelingen. Sie schaltete die Maschine wieder aus und verband mir die Augen. "Warten wir halt ein bisschen, bis SIE sich wieder beruhigt hat!" Vorsorglich schmierte sie meine Zitze wieder dick mit Melkfett ein, damit sie besser schlüpfen konnte, wenn es wieder so weit war. Ich hatte übrigens immer noch das Tarnkleid an, was die Stasi vorher etwas verwirrt hatte. "Schon wieder eine Neue!" mag sie gedacht haben.

So stand ich nun in meinem Melkstand und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Meine Zitze hatte sich etwas beruhigt und hing wieder schlaff aus dem Euter heraus. Und als ich hörte, wie die Melkmaschine eingeschaltet wurde, war es schon zu spät. Der Zitzenbecher saugte sich sofort an und begann sein rhythmisches Arbeiten. Wally nahm meine Maske ab, aber da ich im Melkstand angebunden war, konnte ich nur die Melkmaschine und die Schläuche sehen. Das aufregende Gespür vom Vortag stellte sich aber schnell wieder ein und bescherte mir ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte das so lange wie möglich genießen, merkte aber bald, dass mein Widerstand schmolz und schmolz. Wann würde denn Wally endlich kommen und mich mit der Hand fertig melken? Allein schon der Gedanke an Wallys geschickte Hände ließ meinen Widerstand endgültig zusammenbrechen und ich schoss meine Milch in den Melkbecher. Verwirrt blickte ich nach unten. Und jetzt sah ich, wozu das kleine Gefäß am Zitzenbecher angebracht war. Es war fast ganz gefüllt mit meiner Milch. "Ah, fertig gemolken! Das ist ja praktisch, dann kann ich den letzten Käse bald fertig machen!" Sprach es und erlöste mich von dem Zitzensauger. Ich war wieder total erschöpft, sank sofort zusammen und machte es mir auf dem Stroh bequem. Den letzten Satz von Wally hatte ich mit der Konsequenz für mich nicht mehr richtig wahrgenommen, und ich fiel in einen Dämmerschlaf.

In der Nacht war ein kleines Gewitter durchgezogen und hatte die Luft abgekühlt. Darum war ich, als ich aufwachte, ganz froh über meinen Ganzkörperanzug. Dazu kam, dass die lästigen Fliegen auch nicht mehr so viel Angriffsfläche hatten. Ich erhob mich auf alle Viere und streckte meinen Rücken durch. Das Kuhsein war auf Dauer doch etwas anstrengend. Das merkte auch Wally bei ihrer Morgenarbeit. So sehr sie auch meine Zitze bearbeitete, es dauerte eine ganze Weile, bis sich das erhoffte Ergebnis einstellte. Erst als sie ihren eigenen Körpereinsatz vom Vortag mit einbrachte, gelang es ihr, meinen Rahm abzuschöpfen. "Wenn ich mit jeder Kuh so lange brauchen würde, wäre das eine echte Mühe!" seufzte sie. Sie murmelte etwas, wie: "Ich muss mir was einfallen lassen" und beendete mit dem Rest der Kühe ihre Stallarbeit. Beim Verlassen des Stalles sagte sie: "Ich bin am Vormittag im Tal, ruh dich etwas aus, damit wir mittags weiter machen können." Ich seufzte:" I will do my very best!" war aber nicht mehr so überzeugt. Sie hatte mir eine Extraportion Müsli und Salat vorgeworfen und hungrig machte ich mich darüber her. Dazu einen Becher mit einem Strohhalm. Als ich daran saugte, stellte ich fest, dass es ein gutes, süffiges Bier war, wahrlich ein besonderer Kraftspender. Ich harrte der Dinge, die da kamen.

Nach einem Nickerchen hörte ich Stimmen aus der Almstube. Aha, dachte ich, sie ist wieder da. Aber gleichzeitig vernahm ich eine zweite Stimme. Auf die Weide konnte und wollte ich heute nicht. Draußen war richtiges Schmuddelwetter und ich hatte überhaupt keine Lust, den warmen Stall zu verlassen. Aber von jemand anderem entdeckt zu werden, darauf hatte ich auch keinen Bock. Ich verkroch mich also, soweit das ging, hinter meinem Melkstand. Schon öffnete sich, wie ich befürchtet hatte, die Tür, aber nur Wally kam herein. Ich atmete auf. Sie kam auf mich zu und bedeutete mir mit leiser Stimme, dass ich aufstehen solle. Aufstehen hieß, auf allen Vieren auf dem Podest bereit zu sein. Sie hielt etwas in der Hand, das ich aber nicht einordnen konnte. "Ich habe mich heute im Internet schlau gemacht, wie ich deine Milchleistung weiter steigern kann," raunte sie mir zu. "Ich kann dich heute Mittag nicht selber melken, deshalb habe ich das hier mitgebracht. Es ist eigentlich ein Pferdeschwanz für Petplay. Aber das wichtigste ist dieses Vibro-Ei am Ende. Das steck ich dir jetzt in dein After und wenn ich es einschalte, stimuliert es angeblich deine Prostata, so dass diese mir, und zwar ohne Orgasmus deinerseits, deine Milch liefert. Wie du gehört hast, ist meine Freundin da, darum komme ich erst in einer Stunde wieder, um das Ergebnis anzuschauen. Also, streng dich an!" Bei diesen Worten war sie an meine Rückseite getreten, hatte mein After mit Melkfett eingestrichen und ganz vorsichtig das Vibro-Ei eingeführt. Es fühlte sich etwas komisch an, aber eigentlich war es nichts anderes als ein großes Zäpfchen. Trotzdem hatte ich ziemlich gemischte Gefühle, denn in meinen Hintereingang hatte ich bis jetzt noch niemand hineingelassen. In der Hand hielt sie eine kleine Fernbedienung und als sie jetzt auf den Knopf drückte, begann es in meinem Enddarm zu kribbeln. Dann stellte sie mir einen kleinen Eimer unter meine Zitze und verließ den Stall. Ich hörte sie draußen kichern und blödeln aber als ich einmal zu meinem Gehänge schaute, sah ich einen kleinen Strahl Flüssigkeit herauslaufen. Sollte das schon meine Milch sein. Das ganze war überhaupt nicht anstrengend und ich konnte mir nicht vorstellen, wie das funktionieren sollte. Nebenbei kaute ich noch den Rest von meinem Futter und so verging die Stunde. Langsam begannen mir die Knie und die Hände vom Stehen zu schmerzen, als sich schon die Tür öffnete. Wally schlüpfte herein und griff nach dem Eimer: "Aber hallo!" rief sie. "das ist ja super. Fast ein halber Liter, zwar wahrscheinlich nicht so eiweißhaltig, aber für meine Zwecke voll ausreichend!" Sie tätschelte meinen Kopf und säuberte noch schnell meine Zitze, damit sich keine Keime bilden konnten. "Wir sehen uns abends wieder." Und schon war sie weg und ließ mich verwirrt zurück. Ein Mittag ohne Orgasmus, das musste ich erst verdauen. So wie das Futter! Dachte es und legte mich für ein Schläfchen auf die Seite. Eine Kuh hat eigentlich ein schönes Leben, dachte ich für mich, bevor ich wegdämmerte: Schlafen, Fressen, Milch liefern, und dann das Ganze von vorn.

Das Quietschen des Türriegels der Stalltür weckte mich schließlich wieder. Ich hielt die Augen geschlossen, denn eigentlich erwartete ich, dass Wally zu mir kam, aber nichts passierte. Verwirrt sah ich zur Tür, die zwar offen stand, aber da war niemand. Plötzlich hörte ich hinter mir eine helle Stimme: "Ja, was haben wir denn da? Eine Kuh mit Plastikzitzen und einem Schwanz wie ein Pony. Hallo Wally, welches Prachtexemplar hast du denn da im Stall stehen?" Dabei spürte ich, wie eine Hand über mein Euter fuhr, die künstlichen Zitzen und schließlich meine befühlte und leicht drückte. "Die ist ja echt," entfuhr es ihr. Als ich den Kopf nach hinten drehte, sah ich dort eine Frau. Sie war ziemlich klein und zierlich und hatte lange blonde Haare, die zu einem Zopf gebunden waren. Wally war inzwischen dazu gekommen: " Na, was sagst du? Das ist Bertha. Sie ist mir zugelaufen und liefert mir die restliche Milch für meinen Käse. Du kennst ja die Geschichte mit der Stasi und da kam mir dieser Wunderknabe gerade recht. Wenn du magst, kannst du mir heute Abend ja bei der Stallarbeit zur Hand gehen!" Dabei zwinkerte sie mir mit einem Auge zu. "Das "Zur Hand" gehen meine ich übrigens wörtlich!" Die zwei verließen kichernd den Stall, nicht ohne dass mir Babsi, wie sie hieß, kurz prüfend ans Euter und meinen Penis fasste und mich ziemlich verwirrt zurück ließ.

Es war nicht mehr lang bis zur Stallzeit und bald wurden meine Kolleginnen eingelassen. Die zwei Damen in ihren Stallschürzen warfen das Futter auf den Futtertisch und öffneten das Sperrgitter, damit die Kühe fressen konnten. Ich bekam auch meine Ration. Dann wurden die Euter gewaschen, die natürlich ziemlich dreckig waren. Es hatte den ganzen Tag geregnet und ich war ziemlich froh, nicht draußen gewesen zu sein. Auch Babsi nahm die Gelegenheit wahr, mein Euter mit einem feuchten Lappen abzuwischen und sanft zu massieren. "Damit du genug Milch produzierst" kicherte sie. Die Behandlung zeigte schnell Erfolg, aber ich musste noch warten. Zuerst waren die anderen dran. Dann endlich war auch Stasi an der Reihe und Wally forderte Babsi auf, mich mal vorzumelken. "Er hat in letzter Zeit ein bisschen Probleme mit der Standhaftigkeit, fang mal ruhig an, dann sind wir schneller fertig." Babsi nahm sich den Melkschemel und setzte sich an meine Seite. Sanft packte sie meine Zitze und begann mit dem Melken. Aber irgendwie hatte sie nicht so viel Übung, jedenfalls wollte mein Schwanz nicht mehr so recht. Nach einigen Minuten, in denen sie immer heftiger zog, seufzte sie: "Du hast recht, er ist noch nicht bereit. Sollen wir ihn mit der Maschine melken?" Wally schaute hinter der Stasi hervor: "So geht das auch nicht. Komm mal her, dann zeig ich dir bei der Stasi, wie das Melken geht. Du musst den Zeigefinger und den Daumen zu einem Ring formen, am oberen Teil der Zitze zudrücken und dann mit den anderen Fingern die Milch herausstreifen. So, ja, geht doch. Probier es noch mal bei der Bertha, vielleicht hilft es jetzt!" Babsi kam wieder an meine Seite und probierte die neue Technik. Es fühlte sich schon etwas besser an, trotzdem bekam ich nicht die gleiche Erektion wie bei Wally. Die hatte das jetzt beobachtet und meinte schließlich: "Nein, warte mal, ich habe eine andere Idee. Ich komme gleich!" Als sie fertig war, ließ sie die anderen Kühe wieder hinaus ins Freie, wusch sich die Hände und kam zu uns. "Wir machen das anders. Unser Freund hier hatte mal ein kleines Problem mit der Lisi, dem Kalb, weißt du. Aber ich habe dabei gemerkt, dass er zwar Angst um sein Teil hatte, aber es ihn doch ein bisschen erregte. Wie wäre es, wenn du jetzt mal die Lisi spielen würdest? Vielleicht können wir ihn ja damit aus der Reserve locken? Komm, ich mach dich fertig, dass du als Kälbchen durchgehst!" Die beiden verschwanden im Nebenraum.

Nach ein paar Minuten kamen sie zurück. Wally zog Babsi, die vollkommen nackt war, an einer kleinen Kette auf allen Vieren hinter sich her und die beiden kamen zu mir herüber. Babsi war kleinbusig mit spitzen Brustwarzen, die ihr jetzt steif wegstanden. Wally hatte ihr mit schwarzer und weißer Farbe eine Art Fell gemalt, dass sie aussah wie Lisi. "So, mein Kälbchen, da ist deine Mama. Sie hat bestimmt etwas, womit du deinen Hunger stillen kannst." Mit diesen Worten packte sie ihren Kopf und führte ihren Mund an meine Zitze. Babsi schnupperte kurz daran, leckte mit der Zunge an der Eichel und nahm sie dann ganz in den Mund. Saugend und schmatzend bearbeitete sie den Nahrungsspender, fuhr auf und ab, als ob sie trinken wollte und der begann sich ob der guten Behandlung sofort zu versteifen und wurde dabei so groß, dass er fast keinen Platz mehr in ihrem Saugmund hatte. "Pass aber auf, dass du mir nicht die Milch verschluckst. Ich brauch sie noch für den Käse," warnte Wally und begann den Stall auszumisten und frisches Stroh auszubreiten. Es dauerte nicht lange, bis ich mich langsam dem Punkt of no return näherte und zog schnell den Rücken nach oben. Aber Babsi folgte meiner Bewegung und ehe ich mich versah, spritzte ich meine Milch in ihren Mund. Mit einem lauten Stöhnen entleerte ich meinen Samenvorrat und gab meinen Widerstand auf. Babsi schluckte und schluckte und leckte sich schließlich über die Lippen. "Määh, määh, leicht zitronig mit Himbeerabgang" konstatierte sie und leckte einen letzten Tropfen von den Lippen. Scheinbar hatte es ihr geschmeckt. Als schließlich Wally fertig war bemerkte sie die Bescherung. "Du bist ja gut. Jetzt hast du die letzte Milch getrunken, die ich für den Käse noch gebraucht hätte. Was machen wir denn bloß?" Sie betrachtete meine ramponierte Zitze, die glänzend und schrumpfend zwischen meinen Beinen hing. "Die ist wohl für heute zu nichts mehr zu gebrauchen!" Babsi hatte ihre Stimme wieder gewonnen. "Ich glaube, wenn wir eine Stunde warten, könnten wir ihn gemeinsam wieder auf Hochtouren bringen. Ich habe jedenfalls schon das Gefühl. Komm, wir trinken inzwischen was. Und du, ruhe dich aus, wir kommen wieder." Ich stöhnte leise auf. Langsam artete es in Arbeit aus.

Gefühlsmäßig waren es nur fünf Minuten, die ich im Tiefschlaf verbracht hatte, da standen die zwei schon wieder neben mir. Draußen war es schon dunkel, was bedeutete, dass ich wohl über drei Stunden vor Erschöpfung geschlafen hatte. Ich konnte kaum die Augen öffnen, aber was ich sah, ließ mich sofort wach werden. Beide standen fast nackt vor mir, Babsi in ihrem Kälbchen-Outfit und Wally trug ein durchsichtiges Nichts von Negligee, das ihren schönen Busen so richtig zur Geltung brachte. "Wollen doch mal schauen, ob wir dich noch einmal zur Milchabgabe überreden können!" kicherte Babsi, "ich bin ja etwas in der Pflicht." Bei diesen Worten knieten sich die beiden links und rechts von mir nieder und leckten an meiner Zitze. Babsi nahm sie ganz in den Mund und schmatzend fuhr sie auf und nieder, während Wally begann, mein Euter zu liebkosen und mit ihren Zähnen leicht daran zu knabbern. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass bei dieser intensiven Behandlung mein Glied steifer und steifer wurde, bis es schließlich strotzend wegstand. "Na, siehst du, geht doch," meinte Babsi. "Kommen wir zum Hauptteil." Sie hatte sich erhoben und vor mich hingesetzt, dabei streichelte und tätschelte sie meinen Kopf. Wally hatte jetzt ihre Aufmerksamkeit vom Euter zur Zitze verlegt und saugte lutschend daran. Aber es kam noch besser. Babsi hatte inzwischen ihre Beine gespreizt und ließ mich in ihre Lustgrotte schauen. "Willst du mein Honigtöpfchen ausschlecken?" lockte sie mich. Wollen hätte ich schon mögen, aber das Sperrgitter verhinderte, dass ich weiter nach vorne konnte. Sie erkannte mein Dilemma und rutschte deshalb etwas näher, damit ich mit der Zunge in ihre Möse eintauchen konnte, was ich auch lustvoll machte. Ein leichtes Stöhnen zeigte mir an, dass ich den rechten Punkt traf. Wally hatte währenddessen den Melkstuhl herangezogen und begann jetzt mit einer leichten Massage meiner Milchzitze. Sie holte den kleinen Melkbecher und hielt ihn drunter und fuhr mit ihrem gleichmäßigen Melken fort. Jetzt war ich an der Reihe zu stöhnen. Ich spürte ihren Busen auf meinem Rücken und mein Denken war jetzt ganz darauf gerichtet, endlich zum Orgasmus zu kommen. Langsam fühlte ich, wie meine Muskel sich zusammenzogen und zu verkrampfen begannen und mit einem lauten Urschrei schoss mein Sperma wie vulkanische Magma in die Zitze. Wally unterstützte meinen "Milcheinschuss" mit einem leichten Drücken am Penis und streifte schließlich noch den letzten Rest heraus, bis nichts mehr kam. Obwohl ich bei der Berührung leichte Schmerzen und ein Ziehen spürte, war ich doch zu matt und außer Atem, mich dagegen zu wehren. Auch Babsi hatte inzwischen mit einem spitzen Schrei verkauft und lag ermattet vor mir. Sie zuckte leicht, als ich sie kurz berührte und schob meinen Kopf von sich weg. Wally war aufgestanden und hatte einen Blick in den Eimer geworfen. "Ganz nett für die vierte Aktion heute, das wird jetzt hoffentlich genug sein!" Die beiden verließen lachend den Stall, machten das Licht aus und ich versank in einen totengleichen Tiefschlaf.

Später in der Nacht schaute Babsi noch einmal kurz herein. "Ich fahr jetzt wieder heim. Soll ich noch einmal Kälbchen spielen?" Dabei grinste sie über das ganze Gesicht. Ich bin mir am nächsten Tag nicht mehr sicher gewesen, ob das nicht ein Albtraum war.

Am nächsten Morgen wachte ich wie üblich mit dem Getöse der Kühe auf. Ich stand auf und wartete auf mein Futter und die Massage mit dem Melkfett. Aber verwirrt registrierte ich, dass nichts dergleichen geschah. Wally sprach kein Wort, verrichtete ihre Arbeit, nur ich wurde links liegengelassen. Im wahrsten Sinn der Worte. Nachdem die Kühe wieder auf der Weide draußen waren, stand ich immer noch da. Aus Langeweile kaute ich an ein paar Salatblättern vom Vortag. Da hörte ich eine Stimme von der Stalltür her. "Mutti, Mutti, schau ein kleines süßes Kälbchen!" "Jaqueline, komm her, dort ist es schmutzig!" "Ich will es aber streicheln!" Sie machte Anstalten, das Stalltor ganz zu öffnen. "Jaqueline, bleib sofort da. Du weißt ja nicht, ob es dich nicht beißen wird. Ja, ja, ganz süß aber hier steht auch, dass man den Stall nicht betreten darf! Geh zu Papa!" Ich hörte Schritte näher kommen und wollte mich klein machen, aber es war schon zu spät. "Was haben wir denn da? Eine richtige Minikuh! Wenn ich nicht wüßte, dass es so etwas gibt, hätte ich gesagt, dass das ein Mensch im Kuhkostüm ist! Ach jetzt habe ich meine Brille im Rucksack vergessen. Ich will doch mal schauen, ob diese Kuh auch ein Euter hat!" Bei diesen Worten spürte ich schon eine Hand, die sich an meinem Penis zu schaffen machte. " Ah, aber sie hat nur eine Zitze. Interessant! Ob da auch Milch rauskommt, wenn ich daran ziehe?" Ungeschickt versuchte sie, mich zu melken. In diesem Augenblick hörte man jemand aus der Alm in den Stall kommen. Sie ließ von mir ab und ging nach draußen. Die Stimmen entfernten sich wieder, ich hörte nur noch: "Rüdiger-Otto, hast du gewusst, dass so Minikühe auch schon ein richtiges Euter haben? Allerdings nur mit einer Zitze. Komisch!" Rüdiger-Otto murmelte etwas Unverständliches und ich war wieder allein. Puuh, das war knapp!

Aber wo blieb Wally eigentlich. Irgendwie sehnte ich mich doch wieder nach ihrer melkenden Hand. Wollte sie mich darben lassen? Unruhig begann ich mit der Kette zu klirren und stieß ein klagendes Muuh aus. Da öffnete sich die Tür zur Alm und Wally stand vor mir! Aber nicht in Stallkleidung. Sie trug nur ein schwarzes Korselett mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Ihr Busen stand durch den Push-up weit aus dem Ausschnitt heraus. "So, meine kleine Kuh hat jetzt eine Belohnung verdient!" Sie öffnete die Kette und zog den Reißverschluss des Kostüms nach unten. Das Ausziehen war etwas schwierig, denn mein kleiner Mann hatte sich in Erwartung des Kommenden steil aufgerichtet. "Du warst jetzt lange genug eine Kuh, jetzt darfst du die Rolle tauschen und einen tollen Stier abgeben." Dabei kniete sie sich in den Ziegenstall und reckte mir ihr süßes Hinterteil fordernd entgegen. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und versenkte mein Spielzeug in ihrer Möse, die total feucht war. Schon nach kurzer Zeit bekamen wir gleichzeitig einen heftigen Orgasmus und schauten uns lachend an. "Du hast ja eine totale Gänsehaut!" lästerte ich. "Glaubst du, dass du mit deinem roten Kopf besser aussiehst?"

Später in der Almstube, nachdem ich erstmals seit drei Tagen wieder etwas Gscheids zum Essen bekommen hatte, schaute Wally mich schelmisch an. "In zwei Wochen ist in Konstanz ein Treffen der Senner und Sennerinnen Süddeutschlands. Magst mitfahren? Dort werden die schönsten und besten Tiere der diesjährigen Almsaison prämiert." Und lachend fügte sie hinzu: "Ich weiß nur nicht, soll ich dich als Kuh oder als Stier anmelden!" "Du wirst gleich sehen, als was ich mitfahr!" Mit diesen Worten zog ich sie auf ihre Bettstatt, wo wir in den Federbetten untertauchten!

Sechs Monate später.

"Johnny, schau, Post von der Käseprüfstelle ist gekommen". Wally riss den Briefumschlag auf. "Sehr geehrte Frau B....! Wir wollen sie herzlich zur Preisverteilung der Käseprüfstelle einladen. Ihr eingereichter Bergkäse ist mit einer goldenen Urkunde ausgezeichnet worden! Im Prüfergebnis werden die innovativen Geschmackselemente besonders gewürdigt. Der leicht zitronige, aber nicht aufdringliche Geschmack wird im Abgang vom Aroma von Waldbeeren unterstützt. Bla, bla, bla!" Sie öffnete einen zweiten Brief. "Von meinem Almbauern!" Sie las durch und begann zu schmunzeln. "....wäre es höchst erfreulich, wenn du nächstes Jahr wieder auf die Mauslalm gehst. Wir hätten es gern, wenn du dabei mindestens fünf Laib von deinem preisgekrönten Käse abliefern könntest. Gezeichnet Bla, bla, bla!"



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