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Fremdgehen als Ehebooster (fm:Ehebruch, 1842 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 21 2022 Gesehen / Gelesen: 12914 / 10629 [82%] Bewertung Geschichte: 8.95 (113 Stimmen)
Meine Frau geht im Urlaub fremd und belebt dadurch unser eingerostetes Sexleben

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türkises Bikinihöschen. Das Oberteil hatte sie weggelassen, um ihre Brüste zu bräunen. Diese, von mittlerer Größe und schön prall, schmierte sie gerade mit Sonnencreme ein. Ein unglaublich sinnlicher Anblick, den ich jedoch gar nicht wirklich wahrnahm. Auch Lises neckische Blicke tangierten mich wenig, hatte ich meinen Fokus doch total auf das Training gerichtet. "Kannst du mir noch den Rücken eincremen, Liebling?", vernahm ich Lises Stimme. Hastig erfüllte ich die für mich lästige Pflicht. "Jetzt muss ich aber wirklich los, bevor es zu heiß wird!", verabschiedete ich mich mit einem flüchtigen Kuss. Im Laufschritt ließ ich den Steg hinter mir. Dieser schloss an eine kleine Liegewiese an, die von einer Hecke umrandet wurde, sodass der Platz recht blickdicht war. Am Gartentor welches Ein- und Ausgang für den Badeplatz bildete, traf ich mit Jean-Claude zusammen. "Bonjour!", grüßte er fröhlich. "Was für ein schöner Tag, nicht wahr?" Ich nickte und erwiderte sein Lächeln, um dann mein Lauftempo zu steigern und um mit dem Training endlich zu starten.

Die Trainingsbedingungen waren optimal, ich konnte ungestört durch den Wald traben. Nach geschlagenen zwei Stunden war es an der Zeit umzukehren. Nun etwas im See abkühlen, über die Mittagsstunden rasten, um dann am Nachmittag das Radtraining zu absolvieren. Als ich an der Pension ankam, winkte ich dem zweiten Gästepaar zu, welches auf der Terrasse saß und Kaffee trank. Die beiden waren augenscheinlich keine Aktivurlauber. Ich öffnete das Gartentor zur Badewiese, noch immer im leichten Laufschritt. Mein Blick ging nach vorne zum Steg, so erblickte ich Lise und Jean-Claude. Wie ferngesteuert bremste ich abrupt meine Schritte. Mein Gehirn hatte etwas registriert, was gar nicht ins Bild passte.

Lise saß auf ihrer Liege. So weit so gut. Doch mit ihrem Rücken lehnte sie an den hinter ihr sitzenden Jean-Claude. Mir blieb der Atem kurz weg, als mir klar wurde, dass beide nackt waren. Ein unangenehmes Kloßgefühl machte sich in meinem Hals bemerkbar. Meine Frau saß nicht nur ganz eng an dem älteren Franzosen. Nein, sie ließ sich von ihm zudem ihre Brüste massieren. Zärtlich knete Jean-Claude diese und ein lustvoller Ausdruck machte sich in Lises Gesicht bemerkbar. Ich war erstaunt, fassungslos und zugleich schockiert. Dennoch konnte ich mich keinen Zentimeter bewegen. Die beiden hatten mich nicht gesehen und so blieb ich verborgen hinter einem Baum stehen. Mein Herz schlug bis zum Hals und das kam nicht vom Training. So fühlte es sich also an, wenn man seine Frau in flagranti mit einem anderen erwischt. Ich spürte Wut und Enttäuschung. Aber nicht auf meine Frau, sondern auf mich. Mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich Lise viel zu lange vernachlässigt hatte und mir nun die Rechnung dafür präsentiert wurde. Da kam mir ein Satz in den Sinn, den ich unlängst in einem Männermagazin gelesen hatte: "Wenn du nicht mit deiner Frau schläfst, macht es ein anderer." Mir war klar, dass ich selber schuld war an dieser Situation.

Mir blieb nichts anderes übrig, außer zuzusehen, wie Jean-Claude meine Frau nun zärtlich küsste. Lise drehte ihren Kopf seitlich nach hinten und erwiderte die Küsse ihres Liebhabers. Ihr hochgestecktes goldenes Haar leuchtete im Sonnenschein. Sie sah umwerfend aus, doch für mich schien sie in diesem Moment unerreichbar. Ich konnte erkennen, wie Jean-Claude voller Leidenschaft seine Zunge in Lises Mund schob. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, wie mein Penis sich langsam in meinen Läufershorts versteifte. Es erregte mich, meiner Frau zuzusehen, wie sie sich einem anderen Mann hingab. Es erregte mich, als Jean-Claude seine Hand langsam zwischen Lises Beine gleiten ließ. Er streichelte über ihr blondes Schamhaar und ließ vorsichtig seinen Zeigefinger in Lises Vagina gleiten. An Lises Gesicht sah ich wie sehr sie diese Behandlung genoss, wie sehr sie sich nach einer solchen Zuwendung sehnte. Sie ließ nicht ab von Jean-Claudes Lippen, der nun mit seiner zweiten Hand sanft über ihre Klitoris streichelte. Ich vernahm Lises lustvolles Stöhnen. Rein und raus glitt Jean-Claudes Zeigefinger. Meine Frau spreizte ihre Beine, öffnete ihren Schoß immer weiter. Der Franzose nahm nun seinen Mittelfinger hinzu und ließ so zwei Finger in die erregte Scheide meiner Frau gleiten. Ich nahm Lises Zucken war, als Jean-Claude immer schneller ihr Lustzentrum massierte. Schlussendlich kam sie unter dieser zärtlichen Behandlung des alten Franzosen zum Orgasmus.

Ich spürte wie sich Lusttropfen aus meinem erigierten Glied lösten. Ich fasste mir an meine Shorts und nahm meine Wollust wahr. Lise hatte sich zu Jean-Claude gedreht und küsste ihn voller Lust und Dankbarkeit. Vermutlich hatte sie solch einen Orgasmus schon lange nicht mehr erlebt. Meine Frau ging nun vor ihrer Urlaubsbekanntschaft auf die Knie. Jean-Claude spreizte auf der Liege sitzend seine Oberschenkel. So konnte ich seinen prallen Penis erkennen, welcher in einem leichten Aufwärtswinkel beinahe waagrecht nach vorne stand. Ich sah wie meine Frau den Penisschaft ergriff, mit einer Hand glitt sie so daran entlang, auf und ab, während sie mit der zweiten Hand die französischen Hoden massierte. Ich verspürte eine extreme Erregung und diese steigerte sich noch, als Lise mit ihren Lippen Jean-Claudes dunkelviolette Eichel umschloss. In sexueller Ekstase lutschte und saugte sie am Penis des Urlaubers. Ich spürte wie sich meine Hose immer stärker spannte. Der Franzose legte seinen Kopf nach hinten und drückte unter lustvollem Stöhnen Lise sein Becken entgegen. Mit der Hand verwöhnte sie seinen Penisschaft und glitt zugleich mit ihrer Zunge über seine Eichel. Ich vernahm Jean-Claudes schweres Atmen. Kurz ließ Lise von ihm ab und der Franzose stand auf. Meine Frau kniete noch immer vor ihm. In dieser Position konnte ich seinen mächtigen Penis noch besser erkennen. Seine Hoden hingen prall und schwer nach unten. Lise küsste seinen behaarten Hodensack und leckte voller Lust daran. "Mon dieu!", entfuhr es dem Franzosen. Er schob seine Vorhaut ein paar Mal hin und her. Dann entfuhr es ihm. Ein Schwall seiner Samenflüssigkeit entkam explosionsartig seinem steifen Glied. Lise hatte ihre Brüste entgegengestreckt, welche nun das Auffangbecken für das Ejakulat bildeten. Das Ausmaß der Frucht seiner Lenden war außerordentlich. Vom Hals abwärts tropfte sein Sperma am Körper meiner Frau hinunter. Meine Hose war von meinen Lusttropfen durchnässt.

"Mon cherie", hörte ich Jean-Claude, als er meine Frau erneut leidenschaftlich küsste. Langsam konnte ich mich wieder rühren. Völlig verdattert vom Geschehen schlich ich mich davon. In unserem Zimmer nahm ich eine kalte Dusche, um meine Erektion abzukühlen. Danach begab ich mich mit zitternden Knien wieder hinunter zum Steg. Jean-Claude war nicht mehr zu sehen. Lise hingegen befand sich im kühlen Nass. Wohl um sich sauberzumachen. "Komm rein Schatz, es ist einfach herrlich hier!", vernahm ich ihre Stimme. Ich lächelte gezwungen und sprang zu meiner Frau ins Wasser. So schön wie jetzt hatte sie schon lange nicht mehr ausgesehen. Ich küsste sie innig. Lise schien verwundert, doch erwiderte den Kuss. Mir blieb ein schaler Geschmack zurück, und das war nicht wegen des Aromas, welches Jean-Claudes Geschlechtsorgan im Mund meiner Frau zurückgelassen hatte.



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