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Endlich Urlaub Teil 16 (fm:Cuckold, 2282 Wörter) [16/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2022 Gesehen / Gelesen: 6096 / 4266 [70%] Bewertung Teil: 9.24 (41 Stimmen)
Cuckold?

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Bett, nähere meinen Kopf an Heikes Gesicht. Und dann lecke ich ihr Gesicht ab. Entferne alle Spuren von Jeromes Samen. Als ich ihr Kinn ablecke streckt sie mir ihre Zunge entgegen und unsere Zungenspitzen spielen einen Augenblick miteinander. Dann schiebt sie meinen Kopf zu ihrer Brust und meine Zunge hinterlässt eine feuchte Spur auf dem Gummi. Auch hier beseitige ich die Spermaspuren. Das Gummi glänzt nun nass von meinem Speichel, ihre Brustwarzen haben sich zu kleinen Türmchen unter dem Gummi aufgerichtet. Sie bewegt unruhig ihren Hintern. Mit einem Seitenblick kann ich sehen, wie sie ihre Hände in ihren Schoss drückt und über das Gummi reibt. "Ich brauche jetzt einen Fick. Jetzt sofort." stöhnt sie.

Sie richtet sich auf. "Frank, geh auf die Terrasse und hol meine Verabredung. Schnell beeil dich." Sie lässt sich zurücksinken. Lea legt sich zu ihr und die beiden küssen sich wild. Ich erhebe mich und schaue kurz zu Manfred. Der liegt immer noch auf dem Bett und jetzt erst sehe ich, dass seine Hände an den Bettpfosten gefesselt sind. Jerome hat ihm ein Kissen unter den Kopf gelegt und seinen Schwanz in Manfreds Mund gesteckt. Er verhält sich ganz ruhig und Manfred saugt an dem Schwanz. Macht schmatzende Geräusche. Arme Sau, denke ich und gehe zu der kleinen Terrasse.

Dort stehen 4 der Damenstecher. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Hat sie eine Verabredung mit 4 Stechern? Ich gehe zu ihnen. Da ich nicht genau weiß wen ich ansprechen soll, knie ich mich hin, senke meinen Kopf und spreche ganz allgemein. "Meine Eheherrin Heike schickt mich. Ich soll ihre Verabredung bitten, zu ihr in Leas Zimmer zu kommen. "Na das wären dann wohl wir." sagt Paul und klopft Hans auf die Schulter. "Dann wollen wir mal." Man, sie hat sich wieder die größten Schwänze nach Jerome ausgesucht, denke ich mir. Die beiden anderen, Jürgen und Werner, gucken enttäuscht. Seufzen laut. "Na dann kommen wir heute nicht mehr zum zug. Betrinken wir uns eben." sagt Werner. Paul, schon auf dem Weg, dreht sich um. "Wisst ihr was? Kommt doch einfach mit. Vielleicht geht ja doch was. Und wenn nicht, könnt ihr immer noch in die Bar." Begeistert nehmen die beiden an. Verdammt, das kann ja heiter für Heike werden. Zu fünft kehren wir in Leas Zimmer zurück.

Die beiden Frauen liegen immer noch auf dem Bett und streicheln sich gegenseitig ihre Gummititten. Bei unserem Eintreten wenden sie sich uns zu. Heike reißt ihre Augen auf, als sie die beiden zusätzlichen Stecher sieht. Sie will gerade etwas sagen, aber Lea kommt ihr zuvor. "Oh, das ist fein. Noch 2 für mich." Manfred stöhnt auf, immer noch von Jeromes Schwanz geknebelt, der sich aber auch schon wieder leicht versteift hat durch Manfreds Mundbehandlung. "Wie kommt es denn, dass ihr 2 frei seid?" fragt Lea. "Naja, Frauke und Heiko können ja nicht und dadurch ist unsere Verabredung geplatzt." erklärt Werner. "Ihr Pech, unser Glück." sagt Lea nur, steht auf und geht zu Werner und Jürgen. Kniet vor beiden nieder, zieht ihnen die Hosen runter und fasst mit ihren Gummifinger an ihre Eier. Abwechselnd küsst sie die Schwänze, die auch sofort ihr Köpfchen heben.

"Und was ist mit mir?" kommt es laut von Heike. Paul und Hans gehen zu ihr. Paul küsst sie mit offenem Mund und ich kann sehen, wie ihre Zungen miteinander spielen. Das ist für mich intimer, als wenn sie ficken würden. Solche Küsse waren sonst nur mir vorbehalten, wenn wir uns liebten. Vor Leidenschaft verzehrten. Eifersucht regt sich in mir. Das erste Mal so richtig. Aber auch Erregung, als ich die Gier in Heikes Augen sehe. Unwillkürlich greife ich mir an den Schwanz, will wichsen. Aber nichts da. Ich habe nur Plastik in der Hand. Frustriert stöhne ich auf. Heike unterbricht den Kuss, schaut mich an. "Finger weg. Komm her, knie dich neben das Bett. Warte auf Anweisungen." und schon küsst sie wieder Paul. Werner hat inzwischen den Reißverschluss des Kleides von unten bis zur Hüfte aufgezogen und sich zwischen ihre Beine gekniet. Mit den Fingern stimuliert er Heikes Möse, zieht die Schamlippen auseinander und steckt einen Finger in ihren Kanal. "Oh bist du feucht. Kannst es wohl kaum erwarten." sagt er zu ihr. Heike zuckt zur Antwort nur mit ihrem Becken.

"Komm her Cucki und bereite deine Frau für mich vor." sagt Werner zu mir und macht Platz. Ich will Heikes Möse streicheln, so wie wir es aus unserem Liebesspiel kennen. "Nicht mit der Hand, leck sie. Aber keinen Orgasmus, den bekommt sie von mir." Gehorsam lege ich mich auf den Bauch, senke meinen Mund auf das von mir verehrte Geschlecht. Lecke durch ihre Spalte. Sauge an ihrem Kitzler. Puste auf das kleine Knöpfchen. Lautes Stöhnen belohnt mein Tun. Ihre Säfte beginnen stärker zu fließen, auch bockt ihr Unterleib sich meiner Zunge entgegen. "Genug." ich werde zurückgerissen. "Nein, ich bin doch gleich soweit." schreit Heike, Paul loslassend. "Sag deinem Cucki er soll mich bitten, dir meinen Schwanz reinzustecken." sagt Werner grinsend zu ihr. Das wird sie nicht machen, denke ich. Pustekuchen. "Los, du hast gehört was du tun sollst." fährt sie mich. "Mach schon." dabei rutscht sie unruhig mit dem Hintern übers Bett.

"Fick sie." sage ich zu Werner. "Nein mein Lieber, so nicht. Du musst mich schon ganz lieb bitten, es deiner Frau zu besorgen." weigert er sich. "Wenn du nicht gleich spurst, wirst du in diesem Urlaub nicht mehr aus dem Käfig kommen." stöhnt Heike mehr als sie spricht. Ihre Stimme ist heiser vor Geilheit und ich weiß nicht ob sie es ernst meint. Aber ich will kein Risiko eingehen. "Bitte Herr Werner, ficken sie meine Frau." sage ich deshalb demütig zu ihm. "Und warum sollte ich das tun." fragt er mich, grausam verhöhnend. Ja was denn noch? Was will er denn hören? Da kommt mir die Eingebung. "Weil ich meine Frau nicht befriedigen kann. Weil mein Schwanz nicht in der Lage ist, ihr die Wonnen zu schenken, die sie braucht. Deshalb, bitte, ficken sie meine Frau." Als ich die Worte ausspreche, kommt es mir so vor, als ob mein Schwanz das Plastikgefängnis sprengen will. So erregt und geil bin ich. "Na gut, wenn du es so siehst. Dann will ich mal nicht so sein. Aber du hilfst mir. Führ meinen Schwanz ein." Und ich mache es. Packe seinen Schwanz und setze ihn an den Eingang der Möse meiner Frau.

Mit einem Ruck schiebt Werner vor und versenkt seine ganzen 18cm bis zum Heft in sie. "Ah." zischt sie. "Gut." Paul hat sich auch die Hose ausgezogen und sein Schwanz steht steif von ihm ab. "Komm, setzt dich auf das Bett hinter deine Frau. Deine Hände legst du auf ihre Titten und massiert sie. Sollst ja auch was davon haben." sagt er zu mir und lacht dabei. Ich gehorche wortlos. Bin wie ferngesteuert. Ich richte ihren Oberkörper ein wenig auf, setze mich hinter sie und sie lehnt sich gegen meine Brust. Jeder Stoß von Werner überträgt sich jetzt über ihren Körper auf mich. Das Gummi reibt an meinen Brustwarzen und erregt mich noch zusätzlich. Als ich meine Hände auf ihre Brust lege und leicht zu reiben anfange erschaudert sie.

Paul kniet sich aufrecht über sie und hält ihr auffordernd seinen dicken Schwanz vor den Mund. Gierig öffnet sie ihre Lippen und ohne ein Wort zu sagen stopft er ihr den Rachen mit seinem Schwanz und beginnt sie in den Mund zu ficken. Jeder Stoß lässt ihren Kopf gegen meinen Oberkörper schlagen. "Siehst du. So ficken richtige Männer. Männer die wissen, was solche Frauen brauchen." sagt er zu mir und zu meiner Frau: "Stimmt doch?" und sie nickt mit dem Schwanz in ihrem Mund. Plötzlich zuckt sie unkontrolliert. Sie zittert am ganzen Körper und röchelt. Werner hat sie zum Orgasmus gefickt. Hat ihr das gegeben, was mir im Moment nicht möglich ist. "Jetzt spritze ich dich voll, ah." röhrt er auf. Sehen kann ich nichts, Paul verdeckt Werner. Heike entspannt sich, gibt ein Gurren von sich. Empfängt Werners Sperma.

Und reißt erschrocken die Augen auf. Wieder wird sie gestoßen. Härter als vorhin. Der Kerl hat eine unglaubliche Kondition. Ich bewege meinen Kopf, blicke an Pauls Oberkörper vorbei und erschrecke. Nicht Werner ist in ihr, sondern Jerome hat sein, von Manfred steif gelutschtes, Glied in meine Frau gesteckt und fickt sie mit schnellen Stößen. Auch Paul scheint soweit zu sein. Ich sehe wie sich seine Eier hochziehen. Gleich wird er in den Mund meiner Frau spritzen. Aber weit gefehlt. Heike merkt es auch und zieht ihren Kopf zurück. Der Schwanz flutscht aus ihrem Mund. "Gönnen wir ihm doch auch was." stöhnt sie unter Jeromes Stößen, fasst seinen Schwanz und zielt über ihren Kopf hinweg auf mich. Und schon bekomme ich, bevor ich reagieren kann, Pauls Ladung ins Gesicht gespritzt. 2,3mal bekomme ich die Spritzer ab, der Rest seiner Sahne landet in Heikes Haaren und in ihrem Gesicht. "Oh, eine Doppelbesamung." stöhnt Heike und stopft sich Pauls Schwanz wieder in den Mund um auch den Rest herauszuzuzzeln. Leckt anschließend den Schwanz sauber und auch seine Eier.

Paul erhebt sich und nun haben wir beide frei Sicht auf Jerome. Er stützt sich auf seinen Armen ab und fickt Heike wie eine Maschine. Immer wenn er seinen Schwanz ein Stück herauszieht..........

Fortsetzung folgt..............



Teil 16 von 24 Teilen.
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