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Die Wandlung Teil 34 (fm:Fetisch, 3031 Wörter) [33/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2022 Gesehen / Gelesen: 3664 / 2481 [68%] Bewertung Teil: 9.61 (28 Stimmen)
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Jetzt endlich ist das Eis gebrochen und Clarissas Gesichtsfarbe nimmt einen normalen Ton an. "Aber das Beste kommt doch noch." sagt Lilly und wieder kommt ein gezischtes "Lilly." von Clarissa. "Na ist doch so." verteidigt sich Lilly. "Heute Morgen werde ich geweckt, indem meine Kleine hier mir meinen Schwanz lutscht. Ich will mich revanchieren und sie lecken aber sie schüttelt nur den Kopf. Ich brauche nicht lange und pumpe ihr mein Sperma in den Mund. Sie schluckt alles, leckt mir Schwanz und Eier sauber und sagt dann zu mir, ich danke dir für diese Nacht. Dann springt sie, noch bevor ich reagieren oder ein Wort sagen kann, aus dem Bett und verschwindet im Bad. Sie kommt wieder und scheucht mich, bevor ich etwas sagen kann, aus dem Bett. Beeil dich, ich rieche Kaffee sagt sie."

Nun schaut sie auf Clarissa und sagt gespielt empört: "Und hier spielt sie die Schüchterne. Fallt bloß nicht darauf rein. Das ist eine ganz durchtriebene, unser Fräulein rühr mich nicht an." Sie verbeißt sich ein Lachen. Clarissa lächelt und schüttelt nur den Kopf. Dann überrascht sie uns. Sie presst ihre Lippen auf Lillys und Maria und ich sehen, wie sie sich einen innigen Zungenkuss geben. "Wieder gut, Liebes?" fragt Clarissa. Lilly tut so als ob sie überlegt und bekommt noch einen Kuss. "Dass muss jetzt reichen, ich habe Hunger." sagt Clarissa und greift sich ein Brötchen. Lilly grinst und tut es ihr gleich. "Ist noch Kaffee da?" fragt sie und ich will mich erheben um ihr einzuschenken, lasse mich aber gleich wieder auf den Stuhl plumpsen. Die Erzählung hat mich so erregt, dass ich einen unübersehbare Beule in meiner dünnen Leinenhose habe. "Schwächeanfall?" kommt es fragend von Maria. Ich nehme ihre Hand und lege sie auf meine Beule. "Oh," sagt sie, "wohl eher das Gegenteil. Du Armer." dabei massiert sie meinen Schwanz durch den Stoff. "Nicht, sonst kommt auch noch ein Fleck hinzu." sage ich und will ihre Hand fortschieben. Maria drückt dagegen und sagt: "Na und." "Was na und?" fragt Lilly und schaut Maria an. Die grinst sie nur an und nickt zu meinem Schoss hin. Auch Clarissa ist auf uns aufmerksam geworden und blickt fragend zu uns rüber. "Er hat einen Steifen von deiner Geschichte bekommen." sagt Maria.

Dabei knetet sie ohne Unterbrechung meinen Schwanz weiter. Jetzt bin ich es, der spürt, wie eine Röte ins Gesicht steigt. "Oh." sagen sie beide wie aus einem Mund. Maria zippt meinen Reißverschluss auf und fummelt meinen Schwanz aus Hose und Unterhose. "Nicht doch." versuche ich eine letzte Gegenwehr. Aber schon wichst sie meinen Schwanz in seiner ganzen Länge. Ich gebe auf, spreize meine Beine weiter, setze mich bequemer hin. Maria versteht die wortlose Aufforderung und knetet jetzt auch meine Eier. Dann beugt sie sich über meinen Schritt, nimmt nur meine Eichel in den Mund. Ihre Zunge umschmeichelt meine Eichel. Unwillkürlich stöhne ich auf und schließe die Augen. Wie aus weiter Ferne höre ich wie Jemand sagt: "Das will ich sehen." "Ich auch." Dann Stühle rücken, dann werde ich geküsst. Der Knopf an meiner Hose wird geöffnet und mir wird bedeutet den Hintern zu heben. Meine Hose wird mitsamt meinem Slip auf die Knöchel gezogen. Ich fühle eine 2. Zunge an meinen Eiern. Ein Mund saugt abwechselnd an ihnen. Dann tauschen die Münder. Gott ist das geil. Oben wühlt eine Zunge in meinem Mund und unten werde ich von 2 gierigen Mündern geleckt. Immer noch mit geschlossenen Augen erwidere ich den Kuss immer wilder. Der Mund löst sich von mir, mein Kopf wird zur Seite gedreht und auf einmal habe ich etwas Samtiges vor meinen Lippen.

Dann im Mund. Ich öffne meine Augen. Lilly hat mir ihren Schwanz in den Mund geschoben. Sogleich sauge ich daran, hebe eine Hand, kraule ihre Eier, bewege meinen Kopf vor und zurück. Die Münder entfernen sich von meinem Schwanz und um gleich darauf in warme Nässe einzutauchen. Maria, denke ich. Aber weit gefehlt. Brünettes Haar erscheint vor meinen Augen. "Der ist nur geliehen. Der gehört mir." sagt Clarissa leise und leckt über den sichtbaren Teil von Lillys Schwanz. Sie bewegt ihren Unterleib vor und zurück. Fickt mich ganz langsam. Lilly zieht ihren Schwanz aus meinem Mund und Clarissa schnappt mit der Hand danach. Zieht Lilly zu sich und versenkt den Schwanz in ihrem Mund. Aber nicht lange, dann gibt sie ihn wieder frei. Nicht freiwillig, wie ich an ihrem unwilligen Gesichtsausdruck sehen kann. Maria hat ihre Hände um Lillys Hüften gelegt und zieht sie weg. Hinter sich. Sie stützt sich auf meine Stuhllehne und beugt sich vor, sodass ihr Kopf neben meinem liegt. Ich höre es rascheln, ihr Kopf ruckt etwas nach vorn, ihr Mund formt ein lautloses O. Ihre Lippen suchen meine, unsere Zungen umschlingen sich. Immer wieder wird sie nach vorn gestoßen. Lilly fickt sie von hinten, geht es mir durch den Kopf. Eine 2. Zunge drängt sich zwischen uns. Auch Clarissa will geküsst werden. Abwechselnd knutschen wir drei. Ich mit Clarissa, Clarissa mit Maria, Maria mit mir.

Ich verliere den Überblick. Nur Clarissas Bewegungen werden schneller und schneller. Auch bei mir ist es gleich soweit. Schon spüre ich das Ziehen, das meinen Orgasmus ankündigt, in meinen Eiern. "Gleich, gleich spritze ich dich voll." stöhne ich zwischen 2 Küssen. "Mach, ich will deinen Samen in mir spüren. Spritz." Und dann lasse ich mich gehen. Noch einmal zuckt und verdickt sich mein Schwanz und ich spritze meinen Saft in ihre Möse. Clarissa hat sich ganz fest auf mich gesetzt und sie stöhnt laut auf. Wirft ihren Kopf hin und her. Sie ist auch soweit. Sie lässt sich gegen mich sinken, nur ihr Unterleib zuckt und bekommt ihren Orgasmus bei meinem Spritzen. Ein lauter Schrei neben meinem Ohr zerreißt mir fast das Trommelfell. Maria schreit ihren Orgasmus hinaus. "Ja, fick. Fick mich. Oh ist das schön. Ich spüre deinen Saft." feuert sie Lilly an.

Sie verkrallt ihre Hände in meinen Schultern, während Lilly in ihr opfert. Dann ist es vorbei. Wir alle atmen schwer. Clarissa richtet sich langsam wieder auf und schaut mich liebevoll an. "Danke." sagt sie, küsst mich und steigt von mir ab. Mein Saft läuft ihr aus der Möse. Sie hält sich die Hand davor, will ihr Höschen vom Boden nehmen und es sich anziehen. "Aber doch nicht so." ertönt Lillys Stimme. Sie nimmt Clarissa an der Hand und führt sie zu ihren Stuhl zurück. Sie kniet vor ihr nieder und leckt ihr durch die Möse. Clarissa will sie wegschieben, aber Lilly schüttelt den Kopf. "Aber das ist doch nicht dein Sperma." sagt Clarissa. "Na und. Ist doch nicht das erste Mal, dass ich das Sperma von Peter schmecke. Lehn dich zurück und genieße." Immer noch zweifelnd, wie man an ihrer Miene sehen kann, tut sie was Lilly sagt. Aber schon bald entspannt sich ihr Gesichtausdruck und ein Lächeln erscheint. "Und ich?" werde ich aus meinen Betrachtungen gerissen. Maria steht neben mir und hält sich die Hand vor die Möse.

Weißer Schleim sickert durch ihre Finger. "Leg dich auf den Boden." sage ich zu ihr und in null komm nichts ist sie runter, spreizt ihre Beine. Ich knie mich dazwischen und erweise ihr den gleichen Dienst wie Lilly bei Clarissa. Es dauert nicht lange und beide Frauen fangen wieder an zu stöhnen. Zwei Schreie kurz hintereinander zeugen vom Erfolg unserer Bemühungen. Wir sind zu Atem gekommen und sitzen wieder am Tisch. Ich habe meine Hose ausgezogen. Will sie mir nicht versauen. Außerdem gibt es jetzt ja nichts mehr zu verheimlichen. Ich nehme gerade einen Schluck Kaffee als Clarissa fragt: "Sag mal, stimmt das, dass Lilly schon deinen Saft geschluckt hat? Und du ihren?" Ich pruste beinahe in den Kaffee. Kann die Tasse gerade noch rechtzeitig absetzen. Die 3 lachen. "Toller Zeitpunkt für so eine Frage. Aber um deine Neugier zu befriedigen. Ja, es stimmt." "Und stimmt es auch, dass du gern mal Frauenkleider trägst? Ich meine nicht nur zu diesem Ball." fragt sie weiter. "Wer hat da geplaudert?" frage ich scheinbar wütend und schaue abwechselnd Lilly und Maria an. Aber beide haben etwas unwahrscheinlich Interessantes in ihrem Kaffe entdeckt, also bekomme ich keine Antwort.

"Ja, stimmt auch. Gehört zu unseren kleinen Spielchen." sage ich und muss nun doch lächeln. Maria streichelt meine Wange. "Und die stehen ihm sehr gut, wie du ja gestern Abend sehen konntest." sagt sie stolz zu Clarissa. Die nickt und sagt: "Aber der ist ja nun zu Ende." Eine Weile sagt keiner was. Jeder ist mit seinen Gedanken beschäftigt. Denkt noch mal an gestern Abend zurück. Und was da noch geschehen ist. In Clarissas Gesicht arbeitet es. Ich kann sehen, dass ihr noch etwas auf dem Herzen liegt. "Raus mit der Sprache. Was ist los? Du kannst hier alles sagen." spreche ich sie direkt an. Nervös spielt sie mit ihren Fingern, leckt sich über die Lippen, räuspert sich. "Also, die Sache ist die. Als du gestern so gestylt bei uns ankamst, bin ich regelrecht nass geworden. Ich war so scharf auf dich, dass ich dich am liebsten sofort vernascht hätte. Ich bin schon immer ein bisschen Bi gewesen. Und du sahst so geil aus." Entschuldigend blickt sie zu Maria, die nickt aber nur und sie fährt fort: "Es wäre das erste Mal gewesen, das ich aus eigenem Antrieb meinem Mann untreu geworden wäre. Sonst hat er mich ja immer gezwungen, seine perversen Spielchen mitzumachen. Freude habe ich dabei nicht empfunden. Aber mit dir, in den Klamotten." Sie verstummt und blickt nun vor sich auf den Tisch. Maria, Lilly und ich wechseln einen kurzen Blick. Maria nickt ihr Einverständnis und Lilly formt ein lautloses ja. Clarissa hat davon nichts mitbekommen.

"Wenn die Damen mich entschuldigen wollen. Ich muss mal zur Toilette." sage ich und erhebe mich. "Und wir 3 räumen ab und dann können wir uns anziehen. Zumindest 2 von uns. Ich ziehe mich nur um." sagt Maria und steht auch auf. Clarissa guckt enttäuscht, da ich auf ihre Beichte nicht geantwortet habe, hilft aber den Beiden, während ich im Bad verschwinde. Nach einer Weile kommt Maria zu mir. "Die sind nach oben verschwunden. Ziehen sich an." Sie kommt zu mir, umarmt mich. "Was willst du denn anziehen?" "Du bist nicht sauer?" frage ich zurück. "Ach iwo. So ist es doch ausgeglichener." sagt sie, grinst mich an und küsst mich kurz. "Ich dachte, ich kleide mich ganz in Leder." sage ich nachdenklich. "Rock, Kleid oder Kostüm?" fragt sie nur. "Ich dachte an das Kleid." "Na gut, mach du nur. Ich werde mich dann konventionell kleiden." In dem Moment klopft es an der Tür. Lilly steckt ihren Kopf herein. "Und? Machst du es?" "Ja, aber du musst sie noch eine Weile beschäftigen. Soll ja schließlich eine Überraschung sein. Und überrede sie, sich sexy anzuziehen." sage ich zu ihr. Lilly streckt den Daumen hoch und verschwindet wieder. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole die Brüste und die Perücke. Die alte Prozedur beginnt. Dann schminke ich mich und zurück ins Schlafzimmer. Ich ziehe die Lederkorsage mit den 12 Strapsen an.

Maria hilft mir beim anklipsen der schwarzen Nahtstrümpfe. Ich bin froh darüber, denn gerade die hintersten sind verdammt schwer zu erreichen. Danach ziehe ich das Lederkleid an. Mein Schwanz ist schon wieder steif und so kann ich den Reißverschluss nicht schließen. Maria lacht auf, ich blicke sie hilfesuchend an. Sie geht ins Bad, kommt mit einem Waschlappen wieder. Hält ihn mir an mein Gemächt. Kalt, kalt, kalt. Schrumpel, Schrumpel. Sie nimmt den KG und legt ihn mir an. Schließt ab und legt mir eine dünne Kette um den Hals, an der der Schlüssel baumelt. "Problem gelöst." sagt sie fröhlich und zieht den Reißverschluss des Kleides hoch. Gibt mir einen Klaps auf den Po. Ich strecke ihr die Zunge raus. Dann nehme ich die Pumps mit den 12cm Absätzen in die Hand. "Ich gehe jetzt in den Keller und warte auf dein Zeichen. Du kannst sie ja noch ein bisschen zappeln lassen. Erzähl doch einfach was, dass ich kurz weg musste und gleich wieder da bin. Ich verlasse das Haus dann durch den Kellereingang und klingele." Maria nickt. Wir küssen uns noch mal und ich gehe in Hausschlappen leise in den Keller. Setze mich in unserem Partyraum an die Bar und warte. Nach ungefähr einer ¾ Stunde höre ich Schritte auf der Kellertreppe. Maria kommt zu mir in die Bar. "So langsam werden sie ungeduldig. Sogar Lilly glaubt, dass du weg musstest." "Na dann will ich mal."

Ich mustere sie. Sie hat sich den engen Rock mit seitlichem Schlitz angezogen, der ihre Strapse hervorblitzen lässt. Dazu eine rote Bluse und 10cm Pumps. Ebenso wie ich trägt sie schwarze Nahtstrümpfe. "Zufrieden." Sie dreht sich einmal um sich selbst. Ich nicke und gehe zur Kellertür. Trete hindurch und ziehe meine Pumps an. Die Treppe rauf. Leise, leise. Nur mit den Fußspitzen um kein lautes Geräusch zu verursachen. Gut dass die Treppe auf der abgewandten Seite unseres Wohnzimmers ist. Sehen können sie mich so nicht. Ich gehe zur Haustür, zuppele noch mal an dem Kleid, öffne den Reißverschluss eine Handbreit über dem Knie, hole tief Luft und klingele. Lautes Klacken auf den Flurfliesen dringt durch die Tür. Dann öffnet Maria. "Oh, mit dir habe ich heute nicht gerechnet." sagt sie laut. "Aber wenn du schon mal da sind, komm doch herein." dabei grinst sie. Sie geht mir voraus ins Wohnzimmer und sagt laut: "Ich hatte ganz vergessen, dass ich mich heute mit einer Freundin verabredet habe. Darf ich vorstellen. Meine beste Freundin Petra." dabei zeigt sie auf mich und ich betrete das Wohnzimmer. Clarissa reißt ihre Augen auf, schlägt sich die Hand vor den Mund. Lilly guckt verdutzt und droht dann uns beiden mit dem Finger. "Ich, ich............

Fortsetzung folgt...........



Teil 33 von 36 Teilen.
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