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Kathi- Die Elfenprinzessin im Kerker (fm:Cuckold, 5038 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2022 Gesehen / Gelesen: 6574 / 5506 [84%] Bewertung Teil: 9.03 (36 Stimmen)
Endlich ist es soweit und Kathi bekommt ihren ersehnten Gang Bang. Und ihr Freund Felix darf zuschauen.

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© freche Füchsin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Arm in Arm schliefen wir dann ein und kuschelten zusammen. Am nächsten Tag musste mich mein Freund der Orkhorde überlassen. Und so knuddelte Felix ganz eng mit mir, als wenn er mich verlieren würde. Oh nein, meinen süßen kleinen Felix würde ich nie wieder gehen lassen. Hatte ich doch endlich einen Mann gefunden, der meine tiefsten Sehnsüchte akzeptierte und auch teilte.

Am nächsten Tag fuhr ich schon recht früh zu Miri. Meinen Schatz würde ich erst am Abend wieder sehen, wenn er als mein treuer Untertan mir bei Sex mit den Orks zuschauen durfte.

Vorher hatte ich noch gebadet und Felix war so nett gewesen mir mit einem flauschigen Schwamm den Rücken zu waschen. Es hat sich so angenehm angefühlt, den weichen, warmen Schwamm auf meiner Haut zu fühlen.

Felix wusste schon wie er sich bei mit lieb Kind machen konnte. Aber das alles änderte trotzdem nichts an der Tatsache, dass ich mich heute Abend in die starken Hände der Orks begeben würde und die mich nach Strich und Faden durchficken würden! Bei dem Gedanken kribbelte mein Körper schon wie verrückt und die Tatsache das Felix mir dabei zusah...lies mich schon jetzt feucht werden.

Mein Freund half mir, ein extrem sexy Negligé anzuziehen. Es war fast durchsichtig und vorne relativ offen. Am Brustteil saß eine neckische kleine Schleife. Genau richtig für eine Elfenprinzessin.

"Gott du siehst so heiß aus in dem Negligé!" sabberte mein Freund fast und hatte einen ganz glasigen Blick.

Ich grinste kokett und hielt Felix etwas auf Abstand. Dann machte ich eine sexy Pose und schnurrte: "Tja mein Felin, heute gehöre ich aber ganz Viktor und seinem Orkrudel! Du hast keinen Anspruch auf mich!"

Ich sah mit Genuss, wie sich Felix fast wand unter den Worten und sich erregt auf die Lippe biss.

Ich gab ihm doch einen kleinen Kuss und fuhr mir durch das blonde Haar. "Du könntest ja eh nichts mit mir anstellen.", kicherte ich und stupste mit dem Zeigefinger gegen seinen Peniskäfig aus Metall.

Nachdem ich mich komplett angezogen hatte, verabschiedete ich mich noch bei meinem Freund mit einem Kuss. "Bis heute Abend, Schatz. Das wird so heiß werden." "Ich bin auch schon ganz aufgeregt.", stimmte mir Felix zu. Man merkte aber, dass er trotzdem mich nicht gehen lassen wollte und mir sehnsüchtig hinterherblickte, als ich die Wohnung verließ.

Ich fuhr mit dem Bus zu Miriam und verbrachte den ganzen Tag bei ihr, damit mein Schatz erst heute Abend wiederzusehen bekam. Ich fand es auch so toll, dass Miriam bei unserem Vorhaben mitmachen wollte. Und zwar als Orkdomina, die meinen Freund etwas züchtigen und beaufsichtigen wollte. Das klang nach Spaß. Und wie ich den dunklen Engel kenne, würde sie meinen Schatz bestimmt mächtig ärgern und bestimmt auch selbst ihren Spaß haben wollen.

Miri und ich machten uns erst mal einen entspannten Nachmittag, quatschten wie das Ganze heute ablaufen sollte und tranken schon mal etwas Met und Wein um uns für heute Abend in Stimmung zu bringen.

Der schöne, dunkle Engel hatte einen Kumpel, der ihr echt einen mittelalterlichen BDSM Kerker zu Verfügung stellte. Klar wir hätten uns auch in ihrem Spielzimmer austoben können, aber so war es atmosphärisch doch tausendmal besser. Dafür hatte ich mich bereit erklärt, aus Miri eine mega sexy Orkdomina zu machen. Wir hatten ihr kleine spitzen Öhrchen besorgt und natürlich schön grüne Bodypaint, damit wir aus Miri einen heiße Orkin zaubern konnten.

Als es Abends wurde, machten wir Mädels und fertig und ich hatte das große Vergnügen, Miri mit der grünen Farbe am ganzen Körper grün anzumalen. Das war heiß und machte echt Spaß. Wir haben viel gelacht und auch ein wenig dabei rumgeknutscht um uns schon mal was anzuheizen. (Anmerkung, freche Füchsin: Da könnte man glatt eifersüchtig werden ;-) )

Ich selbst, hab mich in meine Elfenprinzessin Laraniel verwandelt und trug meine blonden, lange Haare komplett offen. Ich war ja schließlich eine sexy Gefangene. Etwas geschminkt und ein tolles Parfum musste aber dennoch sein. Ich hatte mein grünes Kleid und meine schwarze Strumpfhose angezogen, darunter natürlich das erotische Negligé.

Als ich Miriam in ihrem kompletten Kostüm sah, war ich echt baff und lies einen bewunderten Pfiff los.

"Du siehst echt verdammt heiß aus Miri!", grinste ich.

Die große, brünette Schönheit trug ein langes Lederkleid mit sehr tiefem Ausschnitt. Dazu hatte sie ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und als kleines Highligth einen Plastikknochen in den Zopf gebunden.

"Ich muss ja eine überzeugende Orkin abgeben.", lachte Miriam und knuffte mich in die Seite.

Dann überraschte mich Miri wirklich und zog hinter dem Rücken ein schwarzes Tuch. "So, damit verbinden wir jetzt deine Augen. Wir wollen dir ja nicht die Überraschung nehmen." grinste die große Brünette.

Ich machte ein etwas verdutztes Gesicht und Miri lachte herzhaft. Ich war echt etwas überrumpelt und jetzt merkte ich das Prickeln in meinem Bauch. Ich war nervös. Das war schließlich mein erster richtiger Gang Bang und das vor meinem Freund. Ich war nervös...aber auch voller Vorfreude. Denn das hatte ich eigentlich die ganze Zeit gewollt. Ich hoffte, dass es so toll würde wie ich es mir ausgemalt hatte.

"So los, umdrehen, damit ich dir die Augen verbinden kann!", befahlt Miri lachend und bevor ich reagieren konnte, drehte sie mich schon um. Immer diese groben Orks! Die sanften Hände der großen Schönen strichen über meinen Nacken. Ein wohliges Schaudern durchlief meinen Körper. Dann legte sich das dunkle, weiche Tuch über meine Augen.

Da blind zu gehen nicht die beste Idee ist, rief Miri Viktor und seine Kumpanen an. Die sollten mich hier abholen. Felix bekam die Adresse per Whats App und durfte mit dem Bus anreisen. Der Arme. Aber was ist schon eine Quest ohne Suche?

Als die Viktor und seine Jungs da waren, begrüßte sie Miri überschwänglich. Orkverbrüderung, war ja klar.

Dann wurde ich gepackt und ich schrie kurz auf, als ich über eine starke Schulter gelegt und einfach zum Auto getragen wurde. Meine Hände wurden mir vorher noch mit einem groben Seil gefesselt.

Aber natürlich nicht zu fest. Sollte ja auch noch Spaß machen. Miri kicherte ich und meinte, dass sie ein Foto von mir gemacht hätte, wie ich auf Viktors Schulter wie ein nasser Sack hing. Das wurde dann schön meinem Liebsten geschickt. Als kleiner Anreiz, mich schnellst möglichst zu finden.

Ich war echt freudig nervös und merkte wie das Ganze mein Höschen schon echt feucht werden lies. Auf der Rückbank diskutierten Miri und die Kerle darüber, was alles Versautes mit mir angestellt werden würde.

"Hey Kathi, wir haben übrigens das Ganze alles in Sprachnachricht an deinen Felix geschickt. Grinste sie. Ich bekam kurz einen kleinen Schock, aber die Kälte in meinem Bauch wurde vom Feuer der aufkeimenden Lust schnell wieder geschmolzen.

Mein Felix würde sich sehr beeilen mich zu finden dachte ich innerlich kichernd. "Ah sorry für die alten Big Mac Verpackungen die da noch rumfliegen.", hörte ich Viktor sich lachend entschuldigen. Und ja ...es roch schon etwas nach Big Mac auf der Rückbank. Autos von Kerlen eben.

"Keine Sorge...gleich riechts eher nach Orkliebe." setzte einer der anderen Kerle lachend hinterher. Ich erkannte Tom, auch aus der LARP Gruppe und ebenfalls leidenschaftlicher Orkspieler und wie ich sagen ein wirklich leckerer Kerl. Ich freute mich schon.

Endlich am Zielort angekommen, wurde ich aus dem Auto wieder auf die starken Schultern von Viktor verfrachtet und eine Treppe heruntergetragen. Es wurde etwas kühler und es hallte ein wenig, wenn gesprochen wurde. Ich wurde abgesetzt und sofort wurden mir die Fesseln abgenommen. Ah, endlich war die Elfenprinzessin wieder frei. 

Aber...zu früh gefreut. Ich bekam Manschetten aus Leder um die Handgelenke, die sich angenehm kühl auf der Haut anfühlten.

Dann wurde mir mein Kleid ausgezogen. Und die Strumpfhose so unsanft ausgezogen, dass sie zerriss. Ich seufzte innerlich. Durfte ich wieder nähen. Dann wurden die Manschetten an eine Kette in der Decke eingehakt und soweit hochgezogen, dass ich kerzengerade da stand, meine Füße grade noch den Boden berührend. Es war etwas unbequem, aber grade so ok, dass ich es länger aushalten konnte.

"Na, ist das in Ordnung für dich?", raunte mir plötzlich Miri ins Ohr, die hinter mich getreten war. "Ja es geht.", kicherte ich etwas nervös. Denn das war ich auch..freudig aber auch etwas ängstlich nervös.

Das war für mich schließlich auch neu und aufregend. Miris sanfte Hände lösten endlich den dunklen Schal vor meinen Augen. Ich blinzelte, obwohl es nicht zu hell im Raum war, doch nach der Schwärze mussten sich meine Augen auch an das trübe, warme Licht des Kerkers gewöhnen, in dem ich mich befand.

Meine Güte, das war ja echt mittelalterlich martialisch! Ich hing in einem Rundbogen Keller. Alles bestand aus mittelalterlich anmutenden großen, grauen Felsblocksteinen. Im krassen Gegensatz dazu, der hell getäfelte Holzboden auf dem einige BDSM Möbel herumstanden.

Mein bester Blick war, aber auf einen Käfig, in dem ein Mann nicht hätte stehen können. Da sollte dann wohl mein Felix rein. Beim Gedanken daran, zog meine Klit und ich spürte, wie feucht wurde. "Na, wie gefällt es dir?" setzte sich Miriam keck auf den Käfig und strich mit dem Finger darüber. "Ziemlich klein" gab ich zurück.

"Na ja, dann muss dein Freund eben auf alle Viere." Viktor und drei seine Kumpanen, die allesamt als Orks ausstaffiert waren, stärkten sich noch mit Energydrinks und schluckten allesamt kleine blaue Pillen. "Schlucken die da Viagra?", lachte ich.

"Nicht ganz...ist das günstige Ersatzprodukt...erfüllt aber ebenso seine Wirkung." zwinkerte mir Miri zu.

"Das kann ja was werden.", lachte ich und war schon in reger Vorfreude. Mit den blauen Freudenspender dürften Viktor und die Anderen lange durchhalten. Jetzt musste nur noch Felix endlich auftauchen.

Und keine zehn Minuten später, kam mein Süßer die Treppe runter. Ziemlich außer Atem. Sein Blick fiel etwas besorgt, etwas eifersüchtig, aber auch merkbar erregt auf mich.

Wie ich da so hing, die Arme hoch über dem Kopf, halb entblößt um mich herum die vier Orkkrieger und Miri, die ebenfalls als Ork verkleidet meinen Felix umarmte. Nein nicht Felix...Felin, mein süßer Untertan, der jetzt endlich zuschauen durfte wie seine Elfenprinzessin, vom Orkrudel geschändet wurde.

In mir flatterten tausend Schmetterlinge. Sorry, wenn ich das Zitat von Anna geklaut habe (Anmerk. freche Füchsin: Es sein dir gestattet Kathi) Und mein Blut war so in Wallung, dass ich meinen eigenen Herzschlag pochen hörten. Meine kleine Freundin kribbelte, wie der Rest meines Körpers. Das war so erotisch und heiß für mich.

Miri umgarnte meinen süßen Abenteuer und flüsterte ihm Sachen ins Ohr. Wahrscheinlich, was die Orks alle mit mir anstellen würden. Felins Blick sagte jedenfalls genau das. Miri hielt ihn von hinten fest und zwang ihn mit anzusehen, wie Viktor und seine Kumpane sich jetzt dreckig grinsend über mich hermachten. Ich freute mich darauf. 

Felin...naja nur so halb. Er kämpfte garantiert mit Eifersucht und Verlangen. Seine Männlichkeit war in ihren kleinen Käfig gesperrt, allein das zügelte meinen Armen schon. Und damit nicht nur sein kleiner Freund eingesperrt war, bugsierte Miri ihn jetzt noch in den Käfig.

Sie half etwas mit der Reitgerte nach. Hi, Hi. Ich unterdessen spürte grobe Hände, die meinen Körper ohne jede Rücksicht für sich beanspruchten. Viktor drückte mir einen unsanften Kuss auf, den ich des Spieles willen erst natürlich nicht erwiderte.

Seine Kumpanen ließen ihre Hände über meine Brüste, meinen Po und zwischen meine Schenkel wandern. Sie verloren keine Zeit fürs Vorspiel, wie es aussah.

Mein Freund hockte inzwischen auf allen Vieren im Käfig und Miriam schloss mit einem süffisanten Grinsen die Käfigtür.

"Viel Spaß beim Zuschauen.", grinste Sie und gab dann meinem Schatz durch die Gitterstäbe einen Klaps auf den Po mit der Reitgerte. Felins Blick, wie er mich seine Elfenprinzessin anschmachtete, war für mich wie Nektar. Genau das hatte ich immer gewollt. Meinen süßen Freund, der mir zusah, wie ich im Gang Bang durchgenommen wurde.

Meine "Widerstand" verringerte sich und ich erwiderte die heißen Küsse von Viktor, lies es mit Freuden zu, dass die Orks meinen Körper zu ihrer Spielwiese machten. Mit einem lauten RATSCH wurde mein kleiner Spitzentanga zerrissen. Erst war ich fast etwas ungehalten...aber dann sagte ich mir: So ist das im heißen Liebesspiel mit Orks. Kaufe ich mir halt 'nen Neuen. Vielleicht bezahlt ja sogar mein süßer Felix.

Jetzt war ich komplett unten Ohne in meinem heißen Negligé den Orks ausgeliefert. Meine Arme schmerzten langsam ein wenig, die sie straff nach oben gezogen waren. Gleichzeitig turnte mich das aber umso mehr an.. denn richtig wehren konnte ich mich so nicht. Ich war den gierigen Kerlen hilflos ausgeliefert.

Das sah auch mein süßer Felin, dem ich eine gespielte hilfesuchende Blicke zuwarf. Er war aber noch viel hilfloser als ich, eingesperrt in seinem kleinen Käfig. Er und sein Penis.(Kicher)

Miri hatte ihren Spaß und stupste ihn dann und wann mit der Reitgerte und warf ihm einen gemeinen Spruch zu. Wie sehr die Orks mich jetzt durchficken würden und dass er hilflos das mit ansehen müsste.

Und das genau passierte auch. Zwei der Orks hatten mir mein knappes zerrissenes Höschen beiseite geworfen. Miri hatte es sich geschnappt und meinem Felin kurzerhand wie einen Knebel in den Mund geschoben.

"Hier hast du was von deiner süßen Elfenprinzessin. Voll mit ihrem Lustsaft!" stichelte Miri gegen meinen Freund, der hin- und hergerissen zwischen Eifersucht, Hilflosigkeit und Geilheit aussah.

Es war so erregend! Und noch mehr, als die zwei Orks, , jetzt abwechselnd meine schon ziemliche nasse Muschi mit ihren großen Zungen bearbeiten. Ziemlich erniedrigend für die Elfenprinzessin, aber umso erregender für Kathi. Viktor und Tom machten das Gleiche übrigens mit meinen weichen, runden Brüsten, nachdem mir das luftige Oberteil ausgezogen wurde.

Jetzt komplett nackt, wurde meine Lust noch weiter angefeuert. Gierige Zungen an meinen erregten Nippeln und meiner kleinen Muschi. Und mein Freund, der in den Käfig eingesperrt war. Ich war so aufgeregt und so erregt. Längst hatten auch schon der Großteil der Orks ihre steifen Penisse aus ihren Hosen befreit und rieben sich selber hart. Teilweise rieben sie ihre Steifen aber auch an meinem Körper. Dadurch verteilten sie auch ihre Sehnsuchtstropfen großzügig auf meinem nackten Elfenkörper.

Nachdem ich genießerisch die Augen geschlossen hatte, schaute ich nun wieder auf meinen süßen Felin, der weiterhin eingesperrt in seinem Käfig auf allen Vieren hockte und mir sehnsuchtsvolle Blicke zuwarf. Ich konnte jedoch die Blicke nicht zurückwerfen. Denn mein Kopf wurde unsanft zur Seite geschoben und ich bekam einen Zungenkuss von einem der Orks aufgedrückt.

Dann wurde man Kopf zu anderen Seite gezogen und ich bekam von vom anderen Ork einen sehr feuchten Kuss aufgedrückt. Feucht war ich auch untenrum, und zwar sowas von! Die Kerle hatten mich richtig rattig gemacht, deswegen war ich sehr entzückt, als auch sie alle Hüllen fallen ließen und mir Allesamt ihre großen, steifen Penisse präsentierten. Die waren alle nicht von schlechten Eltern. Und wie Orks so sind, haben die auch nicht lange rumgefackelt, sondern sich direkt auf mich gestürzt.

Aber klar war Sicherheit hier großgeschrieben, deswegen hatten die Jungs eine Magnum Packung Kondome dabei...Extra Large. Viktor als Anführer durfte natürlich zuerst sein Recht ausüben. Erneut. Er zog sich vor freudig das Kondom über, packte mich unter meinen Pobäkchen und drang in mich ein. Ich stöhnte sehnsüchtig auf, sowie auch Viktor, dem es genau gefiel wie mir.

Meinem Schatz gefiel es wohl hoffentlich auch. Bestimmt...wo sich doch Miri rührend um ihn kümmerte und ihn tatsächlich durch die Gitterstäbe einen Analplug hinten reingeschoben hatte..

(Anmerkung freche Füchsin: Was die wohl vorhat mit dem kleinen Felix ;-D) während Viktor mich immer härter und wollüstiger nahm, hatten zwei der Orks meine Füße gepackt und rieben ihre harten besten Stücke daran...das...war...ungewöhnlich..aber ich hatte ja als hilfloses Elfenopfer eh keine andere Wahl, als mich den Launen der Orks zu unterwerfen.

"Du bist so heiß!", keuchte Viktor in mein Ohr und fiel ein wenig aus der Rolle. Ich küsste ihn für das Kompliment und warf laut stöhnend den Kopf in den Nacken als er besonders hart in mich stieß. Meine blonden Haare wirbelten herum und endlich kamen auch meine spitzen Elfenohren gut zur Geltung.

Nachdem Miri meinem Süßen einen Analplug verpasst hatte, bekam ich jetzt auch einen. Natürlich gut mit Gleitmittel eingerieben. Ich hoffte das Miri das ebenfalls gemacht hatte, ansonsten konnte ich meinen Felin nur bemitleiden.

Ein Blick zu meinem eingesperrten Untertanen zeigte mir, dass er damit beschäftigt war, mich mit großen Augen anzustarren. Ich hoffe es gefiel meinem Schatz genauso wie mir. Und wie es mir gefiel! In meinem ganzen Körper kribbelte es wie verrückt. Meine Klit zog angenehm und ich lief fast aus vor Erregtheit.

Und ich wäre fast gekommen, als mir einer der Orks, den Analplug wieder aus dem Hintern flutschen ließ und stattdessen seinen harten Ständer in meinen unschuldiges Elfen-Poloch beförderte. Oh Gott, fühlte sich das gut an! Klar drückte es teils ganz schön und ich fühlte mich ziemlich ausgefüllt, aber so gut ausgefüllt! Ein erneuter Seitenblick zu meinem Süßen, zeigte mir das er auch fast sabberte, bei diesem Anblick, wie die zwei Orks mich munter um Sandwich nahmen.

"Na kleiner Felin, schau schön zu, wie deine Elfenprinzessin doppelt beglückt wird!" lachte Miri und klatschte die Reitgerte durch die Gitterstäbe auf den Po meines Freundes, der einen leicht schmerzvoll, überraschten Laut ausstieß. Ich sorgte mich gleichzeitig um meinen Süßen, dass Miri zu hart mit ihm umsprang und anderseits wünschte ich mir, sie würde ihn noch härter ran nehmen. Ob Felix auch so für mich empfand?

Viktor beschleunigte das Tempo spürbar und kam dann laut stöhnend in mir zum Samenerguss. Dank der Viagra hätte er direkt weitermachen können, aber überließ einem seiner Orkkumpane das Feld. Der Kerl, der rote Haare hatte und noch sein Orkgebiss im Mund hatte, drang stöhnend in mich ein. Ich stöhnte ebenfalls genießend auf. Sein Schwanz fühlte sich ziemlich gut an!

Von hinten zog der Ork, der mein Poloch bearbeitete unsanft an meinen Brustwarzen und ich keuchte mit einem Schmerzenslaut auf. Aber irgendwie, machte ich diese grobe Behandlung ziemlich an, sodass ich mich selbst keuchen hörte. "JA! Nehmt mich härter ran! Zieht an meinen verdammten Haaren!" Das war mir etwas peinlich und es war ganz und gar unelfisch. Aber was soll man tun, wenn einen die Lust übermannt (Kicher)

Viktor hatte derweil Miri das zu geknotete und gefüllte Kondom gegeben. Ich fragte mich warum...und musste fast lachen, als Miri es an die Gitterstäbe des Käfigs hängte. Damit mein Felin, schön die Füllung sehen konnte, die eben in mich reingepumpt worden war. Und es sollten noch einige dazu kommen, denn die Kerle konnten, dank der Hilfsmittelchen, immer weiter und kamen einer nach dem anderen in meinem Po oder meiner Pussy. Ich war mittlerweile auch gut und gerne zwei bis drei Mal zum Orgasmus gekommen und hin relativ groggy in den Handfesseln von der Decke.

Das blonde Haar und auch mein ganzer elfischer Körper total verschwitzt. Am Käfig hingen bereits zehn gefüllte Kondome. Die Lust des Orkrudels war aber immer noch ungebrochen. Nach einer kleinen Pause, der wir alle etwas tranken (auch mein Felix) machten wir aber munter weiter. Ich warf meinem Schatz einen Kussmund zu, der mich mit glasigen Augen angrinste. Ein Blick unter ihn zeigte eine kleine Pfütze voller Lusttropfen. Mein Schatz war also ziemlich erregt. Das freute mich sehr.

Und wie beim Fußball gab es nach der Pause Seitenwechsel. Während Miri Felix aus dem Käfig holte, wurde ich von den Handfesseln befreit. Mir waren mittlerweile ein wenig die Arme eingeschlafen und ich rieb mir die verschwitzte Haut. Mein Schatz wurde noch dort hin gehangen, wo ich eben noch war. Der Käfig würde von den Orks beiseite geschoben und die Kerle wuchteten unter ächzenden Stöhnen, diesmal von der Anstrengung und nicht von der Lust, einen Strafbock an die Stelle.

Jetzt werden eine denken: Was zur Hölle ist ein Strafbock. Ich kann hier nur den Rat geben, es nach zu googlen, aber im Endeffekt ist es wie eine Art Hocker, über den Frau gelegt wurde, mit dem Po nach oben. Die Beine, können auf kleinen Halterungen ruhen. So war ich schön in Postion, dass die Orks mich von vorne und hinten nehmen konnte.

Nachdem mein Elfenmündchen bis jetzt Pause hatte, wurde es jetzt um so mehr beansprucht. Viktor war der Erste, der seinen harten, feuchten Penis zwischen meine königlichen Lippen schob. Meine anderen königlichen Lippen, die zwischen meinen Beinen lagen, teilte der Penis des rothaarigen Orks. Ich stöhnte auf, als seine Stöße langsam und hart immer wieder in mich eindrangen.

Das Stöhnen war aber gedämpft, da mein Mund genug mit Viktors hartem Stück zu tun hatte. Ehrensache, dass auch hier Kondome getragen wurden. Nur beim oralen Verkehr durfte ich die Orkpenisse pur genießen. Und ich genoss sie ausgiebig. Von der Elfenprinzessin zur Orkhure. So schnell geht das. (Kicher)

Ich war überrascht, als plötzlich das Stöhnen meines Freundes erklang. Ein kurzer Blick und ich grinste. (Mit Penis im Mund) Miriam die Orkdomina, hatte ihrem Namen alle Ehre gemacht und besorgte es meinem Freund mit einem Strap On in seinen Abenteurerhintern. Dafür war also der Analplug anfangs gedacht.

Auch hier konnte ich nur hoffen, dass Miriam Gleitgel benutzte. Und wenn es meinem Freund zu viel wurde., wir hatten extra auf Knebel verzichtet, damit jeder von uns Beiden, das Safeword jederzeit benutzen konnte.

Es sah aber nicht danach aus, dass mein Felin dazu im Moment Lust hatte. Er genoss es viel zu sehr von Miri durchgenommen zu werden und mich zu beobachten, wie die Orks mich weiter besinnungslos poppten. Und auch ich genoss die harten Penisse die mich abwechselnd immer wieder beglückten.

Viktor hatte mich erneut zum Höhepunkt gebracht und ich hechelnd auf dem Strafbock. "Ja schau schön zu wie die Kerle deine Prinzessin zu einem Orgasmus nach dem Anderen bringen!" lachte Miriam, während sie meinen Schatz weiter durch rammelte. Viktor, dessen Schminke längst vom Schweiß fleckig geworden war, beschleunigte immer weiter das Tempo, nahm mich immer härter, während ich grade mit meinen Elfenhänden zwei harte Orkschwänze immer näher ihrem Samenerguss brachte.

Viktor hatte seinen Erguss und pumpte laut schnaubend seinen Samen in mich. Ich grinste ihn schon ziemlich erschöpft an. Er grinste schief zurück und wischte sie den Schweiß von der Stirn. Das Kondom, kam diesmal übrigens an Felix's Peniskäfig. Miri erbarmte sich auch und machte eine Pause, während Viktor, mit einem fetten Grinsen, das Kondom am kleinen Käfig befestigte.

Nachdem ich mit meinen geschickten Händen auch die zwei anderen Kerle zum Samenerguss gebracht hatte und mir langsam die Arme weh taten, kamen noch zwei gefüllte Kondome an den Peniskäfig. Diesmal band Miriam mit einem süffisanten Grinsen die beiden Lümmeltüten fest und tätschelte meinem Freund die feuerroten Wangen. "Kein Sorge, dich bringe ich gleich auch noch zum Abspritzen!" zwinkerte sie meinem süßen Abenteuer zu. Aber der Orgasmus kam wohl durch die Hintertür.

Denn nachdem Miri wieder Gleitgel auf den Umschnalldildo geschmiert hatte (Diesmal konnte ich es zum Glück sehen) versenkte sie den Gummipenis wieder in den Po meines Liebsten.

Er genoss es sichtlich mit einem ziemlich hellen Stöhnen. Nicht grade passend für einen Abenteurer, aber genau das wollte ich ja. Deswegen schaute ich auch mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu wie Miri meinen süßen Anal durchnahm. Mich packten derweil die Orks und es sollte in die wohl letzte Runde gehen. Wir sahen alle schon recht fertig aus.

Und dann gab es plötzlich ein Problem. Die Kondome, waren aufgebraucht. "Da musst du wohl die Kerle pur in dich lassen.", grinste Miri, während sie meinem Schatz mit der Reitgerte auf den Po haute und der zischend die Luft einsog. Ich zuckte mit den Schultern und seufzte.

"Ich hoffe für euch, ihr seid sauber!" murmelte ich. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, machte mich der Gedanke wieder untenrum pitschnass, die Kerle pur in mein königliches Kleinod vordringen zu lassen.

Viktor hatte wieder als Erster das Vergnügen und schob seinen stocksteifen Penis pur in mich. Die Potenzverstärker leisteten echt ganze Arbeit. Viktor nahm mich hoch und ich schlang meine Arme um ihn. Nachdem wir uns leidenschaftlich geküsst hatten, nahm er mich weiter stöhnend durch. Auch ich genoss den Sex ziemlich unköniglich mit Stöhnen und Seufzen lauter als ich es gedacht hätte.

Nur gut das der Kerker hier so gut wie Schallisoliert war. Von hinten kam ein zweiter Ork und schob seinen Penis blank in mein doch schon ziemlich geweitetes Poloch. Ich stöhnte noch lauter auf und genoss das erneute Royale Sandwich. Es war so gut die zwei harten Penisse in mir zu spüren und genau zu wissen, das mein Freund das alles gebannt verfolgte.

Meinen Süßen, hat das auch wohl noch mal so angeturnt, dass er zum Höhepunkt kam und sein Sperma wie aus einer kleinen Quelle aus dem Peniskäfig lief. Ich zwinkerte meinem Schatz zu der einen Kopf rot wie eine tief reife Tomate hatte.

Mein Sex wurde immer wilder und ich konnte fast nicht an mich halten als beide Orks fast gleichzeitig heiß in mich kamen. Anal und Vaginal war ich mit warmen Sperma gefüllt. Einfach himmlisch. Besonders bei dem Gedanken, wer das gleich auf schlecken durfte.

Miri reagierte auch direkt und schleifte meinen Süßen fast auf Allen Vieren zu mir und zeigte mit der Reitgerte auf meinen eingesauten Schritt.

"Saubermachen!" herrschte die große Schönheit i befehlsgewohnten Ton. Mein Felin schaute mich mit großen Augen an und ich kraulte ihm kurz lächelnd den Kopf.

Dann begann mein süßer Untertan damit die königlichen Scham zu säubern. Ich genoss seine flinke Zunge und bemühte mich den letzten Rest Sperma aus mir zu drücken. Dabei wurde ich aber beschäftigt. Auch meine Zunge bekam was zu tun, den gleich zwei Orkschwänze wurden mir hingehalten, die ich natürlich gehorsam mit meiner Zunge liebkoste.

Der rothaarige Ork und Tom packten mich, nachdem mein Felin mit dem Sperma auflecken fertig war und nahmen mich vor seinen Augen in der Hündchenstellung durch.

"Moment, ich finde Felin sollte das aus der Nähe betrachten!" zwinkerte Miriam mir zu.

Ich war auch der Meinung und mein süßer Untertan dürfte sich unter mich legen.

Mit dem Gesicht so, dass er genau sah wie Tom´s Penis hart immer wieder in mich eindrang. Dem Ork mit den roten Haaren blies ich so gut ich bei den harten Stößen konnte seine Latte.

Er quittierte es mit wohligem Brummen und streichelte mir das blonde Haar. Nur um es dann plötzlich wie zwei Zügel zu benutzen und seinen Penis wirklich tief in meine Kehle zu schieben. Ich musste mich ziemlich zusammen reißen, bin doch so was nicht wirklich gewöhnt.

Aber ich schaffte es wacker, auch wenn mein Blick durch viele, viele Tränen verschleiert war. Ich würde ja sagen, dahin war meine Schminke, aber das war sie schon lange.

Mittlerweile sah ich nicht mehr im Geringsten wie eine Prinzessin aus, so verschwitzt und durchgenudelt. Tom schlug mir recht fest auf den nackten Hintern und zog mir die Haare nun fest nach hinten. Spätestens jetzt kam ich mir wie ein kleines Pony vor.

Und dass Miri mir kurz einen Hieb mit der Reitgerte auf die roten Pobäckchen verpasste, machte die Sache auch nicht besser. In meinem Körper kribbelte es aber wie verrückt und ich spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte.

Ja mein rauer Ork,nimm mich fester, härter! Dachte ich und atmete immer schneller. Tja, aber leider blieb mir mein Orgasmus verwehrt, weil Tom dann ziemlich heftig in mich abspritzte. Als er seinen Penis herauszog, bekam mein Schatz ganz schön was in sein Gesicht ab.

Da er mich aber eh sauberlecken sollte, machte das nicht so viel aus.(Kicher) Der rothaarige Ork, packte dann auch meinen Kopf und kam laut stöhnend in meinem Mund. Das salzige, warme Sperma lag auf meiner Zunge. Und mir fiel direkt ein, was ich damit machen sollte.

Nachdem der Penis aus meinem Mund war, drehte ich mich herum und drückte meinem Süßen einen innigen Dankeskuss auch...mit viel Sperma.

Wir waren danach alle ziemlich groggy und ich war dankbar, dass Miriam Drinks kühl gestellt hatte.

Nachdem unser Durst gestillt war, wurden Felix und ich nach Hause gefahren. Mein Freund machte das liebevolle Paket rund und wusch mich in der Badewanne gründlich sauber.

Danach säuberten wir ihn natürlich auch, inklusive seines ziemlich eingesauten Käfigs. Und weil mein Felix mir einen Herzenswunsch erfüllt hatte, durfte er mich in der Badewanne noch beglücken. Und er hat sogar länger durchgehalten als sonst.

Nach unserem Liebesakt putzten wir beide noch lachend den ziemlich nassen Fußboden im Bad und gingen dann ins Bett.

Ich küsste meinen Schatz und kuschelte mich eng an ihn. Einen solchen Freund gefunden zu haben, war echt ein glücklicher Griff. Und ich hoffte, die Elfenprinzessin würde ihren Felin noch lange behalten dürfen.

Hier ist wieder eure freche Füchsin:-) Ich hoffe es hat euch gefallen.

Es geht jetzt bald weiter mit einem 3. Teil Becka und Tomaso und dann geht´s endlich weiter mit meinen Erzählungen. ;-)

Fühlt euch geknuddelt, eure freche Füchsin aka Anna



Teil 3 von 3 Teilen.
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