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Verdammt (fm:Dominante Frau, 4478 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2022 Gesehen / Gelesen: 11141 / 7347 [66%] Bewertung Geschichte: 9.00 (56 Stimmen)
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Verdammt

© Franny13

Hier sitze ich nun. Und nebenan in unserem Schlafzimmer fickt ein Fremder meine Frau. Wie konnte es nur soweit kommen?

Rückblick

Meine Frau Catrin, 30, und ich, Georg, 32, sind seid 7 Jahren verheiratet. Im verflixten 7. Jahr also. Die ersten Jahre waren das Paradies. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Wir fickten überall, wo es uns nur möglich war. Aber irgendwie ist das im letzten Jahr immer weniger geworden. Zum Schluss vielleicht noch 2x im Monat. Der Reiz des Neuen war verflogen. Sie war, wenn sie von der Arbeit kam, müde und wollte nur noch ihre Ruhe haben. Ich verzog mich ins Arbeitszimmer und surfte im Internet. Ja, hauptsächlich auf Pornoseiten. Wenn mein Schwanz dann stand, holte ich mir einen runter. So ging das eine ganze Zeit lang und so landete ich auch auf einer Seite, wo Männer von Frauen dominiert wurden, KGs trugen, ihre Frauen fremdfickten, in Damenwäschegekleidet waren. Ich registrierte mich, loggte ein und las die Geschichten im Forum. Immer geiler werdend spritzte ich noch in meiner Hose ab. So einen Orgasmus hatte ich während meiner Wichserei noch nicht gehabt.

Neugierig geworden, wollte ich es auch einmal probieren. Ich wusste, dass meine Frau noch die Reizwäsche aus früheren Tagen im Schrank hatte. Am nächsten Tag machte ich schon am Mittag Feierabend und fuhr nach hause. Im Kleiderschrank suchte ich nach der Reizwäsche. Ich fand einen Strapsgürtel und Strümpfe. Ich schnappte mir noch einen BH. Dann zog ich mich aus und die Sachen an. Schon beim anziehen der Sachen bekam ich eine Erektion, die schmerzte. Als ich mich dann im Schlafzimmerspiegel sah Fand ich es einfach nur geil und wichste meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit spritzte mein Sperma gegen den Spiegel und ich krümmte mich in meinem Orgasmus. Als ich mich wieder erholt hatte stand mein Entschluss fest. Das Erlebnis wollte ich wiederholen. Aber jetzt zog ich mich erstmal wieder um, reinigte den Spiegel, legte die Wäsche zurück und setzte mich vor den PC.

Ich loggte mich auf der DWT Seite unter dem Pseudonym Lisa1 ein und erst jetzt erstellte ich ein Profil von mir mit meinen Wünschen und Hoffnungen. Auch schrieb ich in dem Forum von meinem ersten Mal. Ich musste es einfach jemanden mitteilen. Die Antworten ermutigten mich weiterzumachen. Bei jeder Gelegenheit, die ich hatte, zog ich mir die Wäsche meiner Frau an und wichste hemmungslos. Ich ging soweit, dass ich mir eigene Wäsche kaufte und die in meinem Schreibtisch versteckte. So ging das eine Zeit lang, bis mir auch das nicht mehr reichte. Ein neuer Kick musste her. Ich gab eine Kontaktanzeige in dem Forum auf. Ich, HobbyDWT, suche sie, die mit mir gelegentlich mein Hobby auslebt. 2 Wochen geschah nichts und dann, sie haben Post. Ich öffnete die E-Mail und las: Hallo, mein Name ist Andrea15. Ich bin 28 Jahre alt, den Rest kannst du in meinem Profil lesen. Ich würde mich freuen, dich kennenzulernen. Ich rief ihr Profil auf und was ich sah gefiel mir ausnehmend gut. Lange schwarze Haare, ein hübscher Busen, schmale Hüften, lange Beine. Ein herzförmiges Gesicht mit Stupsnase und einem schön geschwungenen Mund. Ich schrieb ihr zurück, dass ich am Abend um 22:00h im Chatt sein würde.

Ungeduldig erwartete ich den Abend. Meine Frau ging wie immer früh schlafen und ich startete den Rechner. Einloggen, Chatt aufrufen. Und tatsächlich. Als ich im Chatt war wurde ich auch schon angesprochen. "Hi, ich bin Andrea." "Hi, die mit der Mail?" "Ja. Du möchtest ein Treffen?" "Ja gerne." "Wie hast du dir das denn vorgestellt?" "Naja, ich dachte, wir könnten uns bei dir treffen." "Nein das geht nicht. Wie wärs mit einem Hotel?" "Auch gut. Und wann?" "Also ich bin die nächste Woche beruflich in der Nähe deiner Stadt. Wir könnten uns für das Wochenende ein Zimmer mieten. Von Freitag bis Sonntag." Ich überlegte. Ich war schon öfter von der Firma aus zu dienstlichen Seminaren am Wochenende weg gewesen. "Das könnte gehen. Ich melde mich, sobald ich ein Zimmer reserviert habe. Wäre dir das Recht." "In Ordnung. Lass mich nicht solange warten." Kurz blinkte noch ein Kuss auf und weg war sie. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

Am Tag darauf fuhr ich zum besten Hotel der Großstadt in unserer Nähe. Ich wollte ein Doppelzimmer buchen, aber es war nur noch eine Suite

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