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Teil 19 Lena erlebt Sadismus pur (fm:Dominante Frau, 9298 Wörter) [19/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2022 Gesehen / Gelesen: 5719 / 5882 [103%] Bewertung Teil: 9.09 (11 Stimmen)
Da Lena sich ja übergeben hatte als Herrin Lisa sie "gefüttert" hat, bekommt sie ihre Strafe: 2 Std an einen Sadisten vermietet zu werden ist kein Spass

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Teil 19 Lena erlebt Sadismus pur

Sonntagmorgen, ich werde langsam wach und liege zwischen Lena und Maria. Es ist Zeit aufzustehen, außerdem muss ich mal. Beide Sklavinnen schlafen noch, nur von Jennys Aktivitäten auf der Toilette bin ich wach geworden. Ich werde mich frisch machen und dann für das Frühstück sorgen. Jenny sitzt noch auf dem Klo als ich reinkomme. Ich schlage ihr vor, dass wir gleich gemeinsam zum Bäcker gehen. Sie ist einverstanden. Da mein Penis steht, dusche ich mich erstmal etwas kalt, damit ich pinkeln kann. Jenny wäscht sich währenddessen am Waschbecken. Sie fragt, ob ich mich noch edgen muss und ob sie mir helfen soll. Ich sage, dass ich nur wichsen muss, bis ich nicht mehr kann. Also nicht erweiterte fünf Minuten noch blasen, GV oder AV. Und, natürlich lasse ich mir gerne helfen, was wir dann nach der Morgentoilette schnell erledigen.

Sie nimmt meinen Schwanz gekonnt in die Hand und wichst ihn schnell hart. Ich greife ihr an die Brüste und knete diese genüsslich dabei. Ich werde geiler aber auch Jenny scheint es Spaß zu machen. Bald wichst sie mich härter, ich stehe kurz vor dem Orgasmus und ich drücke sie weg. Sie lächelt und schüttelt etwas mit dem Kopf: "Michael, ich weiß nicht ob ich das könnte."

Dann ziehen wir uns an und gehen zusammen zum Bäcker. Wir müssen ihr und auch Maria dringend was anders zum Anziehen kaufen, da sie immer noch in den gleichen Sachen rumläuft. "Wie ist es denn nun für dich hier? Kommst du mit Alledem klar, vor allem den Erniedrigungen?" Frage ich sie auf dem Weg. "Ja Michael, es ist ok und ich bin gerne hier! Auch die bisherigen Sex-Kunden waren im Schnitt besser als vorher," antwortet sie.

"Und auf der Couch schlafen war auch OK?" "Naja, das ist nicht so bequem, auch war es etwas kühl heute Nacht, aber da wird sich bestimmt bald noch was finden." "Ich schaue, ob ich heute die andere Matratze noch aus meiner Wohnung hole und auch das Bettzeug." "Ja Michael, das wäre super. Und wenn du irgendwo noch was auftreiben kannst, ein paar andere Sachen als den Minirock hier und die High Heels. Das wäre auch gut." "Och ja?" scherze ich "ich finde das steht dir sehr gut!" Ich bin immer noch notgeil und greife ihr unter den Rock an den Hintern und kneife ihr in den süßen Po. Wir lachen beide.

Beim Bäcker kommen wir sofort dran und sind auch bald wieder in der WG zurück. Ich lasse sie die Treppen vor mir hochstöckeln und versuche ihr unter den Rock zu schauen. Ich finde meine Reaktion schon sehr interessant: Ich sehe sie ja in der WG komplett nackt und hier schau ich ihr unter den Rock?!

In der Wohnung angekommen, sind wir sofort nackt. Ich habe immer noch einen leichten Ständer. Ich sehe, dass Herrin Viktoria schon mit Herrin Nadja am Tisch sitzt und Maria Kaffee kocht. Nachdem ich die frischen Brötchen in einen Brotkorb gefüllt habe bringe ich diesen zum Tisch, der ansonsten schon gedeckt zu sein scheint. Dann stelle ich mich neben Jenny in Sklavenhaltung. Herrin Viktoria schaut auf meinen Penis und meint, "Michael, du nimmst an diesem Wochenende ja keine Tablette mehr, oder?" "Ja Herrin, wegen der OP am Montag." "Ok, Maria, du bist heute dafür zuständig, dass sein Pimmelchen hart bleibt! Ich will ihn nicht hängen sehen, klar Schlampe?" Maria bringt den Kaffee und beim Einschenken sagt sie "Ja Herrin, das mache ich gerne!" Sofort kümmert sich nun Jenny um den Kaffee und Maria kniet sich vor mich und bläst ihn hart. Ich melde mich zu Wort: "Herrin, ich muss ja um 15h bei meiner Kollegin Mary sein, um mir ihre Wohnung wegen der Renovierung anzusehen" Ich atme tief durch, weil Maria tief bläst und ich zunehmend geiler werde. "Und außerdem würde ich gerne noch ein paar Sachen insbesondere eine zweite Matratze für uns Sklaven aus meiner Wohnung holen. Soll ich das jetzt gleich erledigen?"

Ich drücke Maria weg, weil ich jetzt schon ziemlich geil bin und mein Schwanz ausreichend hart steht.

"Sklave das ist eine gute Idee. Ich trinke aus und dann gehen wir zu dir und ich schaue was wir von deinem Müll brauchen können."

Bald kommt auch Herrin Lisa an den Tisch. Sie zieht Lena hinter sich her, die die Hände auf dem Rücken gefesselt hat und an den Nippeln große Klammern befestigt hat, die mit einer Schnur verbunden sind.

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