Lisa – jetzt wohne ich ca. 3 Monate in meiner neuen Wohnung (fm:Ältere Mann/Frau, 1928 Wörter) [3/16] alle Teile anzeigen

Teil 3 - Lisa - jetzt wohne ich ca. 3 Monate in meiner neuen Wohnung

Jetzt wohne ich ca. 3 Monate in meiner neuen Wohnung. Ich habe es mir schick und gemütlich gemacht, mit Werner meinem Vermieter verstehe ich mich weiterhin ausgezeichnet. Inzwischen ist ein gewisser Rhythmus in mein Leben eingekehrt. Wegen Corona und den damit verbundenen Einschränkungen natürlich nicht ganz normal. Ich bekomme Bafög, habe einen Antrag auf Wohnungszuschuss gestellt und bewilligt bekommen. Jetzt kann ich Werner auch etwas von meiner Miete bezahlen. Er wollte es nicht, aber ich habe darauf bestanden. Für meine häuslichen Dienstleistungen, wie Wäsche waschen, Wohnung sauber halten, Einkaufen hat Werner mit mir einen Arbeitsvertrag gemacht und zahlt mir dafür monatlich 450 €. Ich finde es sehr großzügig von ihm und kann das Geld sehr gut gebrauchen.

Wie läuft mein Alltag so ab. Meistens gehe ich in der Früh ausgiebig joggen um mich fit zu halten, dann kurzes Frühstück oder nur einen Kaffee oder Cappuccino. Dann melde ich mich zum Online-Studium an. Leider ist Präsentstudium wegen Corona nicht möglich. Ich vermisse meine Mitstudenten und Mitstudentinnen schon sehr, vor allem den Gedankenaustausch und den Klatsch und Tratsch, der schon häufig ausgetauscht wird. Am Nachmittag arbeiten wir meistens in Gruppen online an verschiedenen Projekten. Durch die Ruhe, die ich in meiner Wohnung finde ist dies gut zu bewerkstelligen. Am Freitagnachmittag gehe ich meistens für mich und Werner groß einkaufen. Werner geht wegen Corona nicht so gerne in die Öffentlichkeit. Er mag es auch nicht besonders mit der Maske unterwegs zu sein. Naja, ich habe mich in der Zwischenzeit schon daran gewöhnt und es macht mir nicht mehr so viel aus. Montags kaufe ich am Nachmittag meistens noch Kleinigkeiten, die in der Zwischenzeit ausgegangen sind oder fehlen. Am Abend lese ich viel, höre Musik oder sehe Fern. Zeitungen lese ich so gut wie keine, da ich meine Informationen übers Internet, Radio und Fernsehen tagesaktuell mir hole und aufnehme. Naja, wenn es außer Corona noch etwas anderes wichtiges gibt. Natürlich telefoniere ich viel, wie jede junge Frau, oft mit meiner Freundin und mit meinen Eltern. Werner und ich sind beide nicht so gerne alleine, deshalb setzen wir uns abends schon mal zusammen und quatschen über dies und das. Er hat mir sehr viel von sich, seiner Firma, seinen vielen Dienstreisen und seiner Frau und seiner Tochter erzählt. Ja er hat mir auch Fotos von der Zeit gezeigt. Ich muss sagen, seine Frau war sehr hübsch, stets sehr elegant aber auch sexy gekleidet. Eine sehr attraktive Frau eben. Seine Tochter, die etwas älter ist als ich, war ebenfalls ein nettes aufgewecktes Kind und entwickelte sich dann zu einer attraktiven jungen Dame. Manchmal kocht Werner und lädt mich zum Essen ein. Er kocht übrigens sehr lecker.

Ja, wir hatten in den drei Monaten auch mehrmals Sex zusammen. Er bedrängte mich nie. Es kam dann einfach über uns und wir ließen es geschehen. Es war für mich und ich denke auch für ihn immer sehr schön und befriedigend. Werner ist der erste Mann in meinem Leben der sehr bedacht ist darauf, dass ich zur Befriedigung komme und es schön für mich ist. Mein Exfreund und auch seine Vorgänger haben in erster Linie darauf geachtet, dass sie zum Höhepunkt kamen. Naja, wir waren eben alle noch jung und noch nicht so erfahren, grins. Bei Werner ist das ganz anders. Er verwöhnt mich, wie er nur kann. Weiß inzwischen genau wie er mit mir umzugehen hat, wo er mich berühren muss und was mir besonders gefällt. Jedes Mal wenn wir gemeinsam Sex haben komme ich meist mehrmals zum Orgasmus. Wir haben keine festen Zeiten für unseren geilen Sex. Manchmal liege ich abends auf meinem Bett und träume von den geilen Berührungen und Zärtlichkeiten von Werner. Dabei kann es schon mal passieren, dass ich ganz nervös und geil werde und mehr möchte. Ich streichle mich dann am ganzen Körper, liebkose mit meinen Fingern meine Brüste und meine Nippelchen, vergesse dabei auch meine Schamis und meine Klit nicht. Hin und wieder nehme ich dann auch noch meinen kleinen Freund, meinen Vibrator oder den Dildo, zur Hilfe und besorge es mir selbst.

Vor ein paar Tagen hat mir Werner gesagt, dass er am Wochenende für mich kochen möchte und ob ich Lust habe mit ihm am Samstagabend elegant zu speisen. Natürlich habe ich ihm zugesagt und er freute sich darüber sehr. Eigenartiger Weise hatte er auf dem Einkaufszettel für Freitag nichts Außergewöhnliches aufgeschrieben. Er muss wohl selbst zum Einkaufen gefahren sein. Er wollte mich also überraschen. Ich überlegte die ganze Zeit ob es einen besonderen Anlass gab für das Abendessen. Aber ich kam nicht darauf. Hatte Werner vielleicht Geburtstag? Keine

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