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Unerwartet Teil 8 (fm:Dominante Frau, 2405 Wörter) [8/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2022 Gesehen / Gelesen: 6953 / 5121 [74%] Bewertung Teil: 9.49 (41 Stimmen)
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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Strümpfen und High Heels auf mich zu und kniet sich vor mir hin. Legt ihre Hände auf meine Knie, blickt zu mir auf. "Max, ich wollte nicht mitmachen, aber eine der Darstellerinnen hat abgesagt. Und Tom Steiner, das ist der Produzent und Regisseur, wollte den ganzen Termin platzen lassen. Es ist nicht so, dass ich das Geld brauche, aber es hätte Auswirkungen auf meinen Ruf gehabt, dass ich keine Termine einhalte."

Silvias Gedanken

Gut so. Die Lüge klingt plausibel. In seinen Augen sind schon Zweifel. Weiter. Noch ein bisschen betteln.

"Und so habe ich mich für diese eine Szene bereit erklärt. Nur diese eine. Ohne ficken. Dass musst du mir glauben." Sie blickt mich flehentlich an. Soll ich ihr glauben? Ich möchte es. Ich möchte es so sehr. Und ich will sie ficken. Jetzt sofort. Ich fasse ihre Hände, ziehe sie zu mir hoch. Sie setzt sich auf meinen Schoss, nähert sich mit ihrem Mund meinem. Nein, das will ich dann doch nicht. Es klebt noch fremdes Sperma in ihrem Gesicht. Ich drehe meinen Kopf weg. Aber sie umfasst mit ihren Händen meinen Kopf, dreht ihn wieder zurück und küsst mich auf den Mund. Ihre Zunge fordert Einlass. Ich gebe mich geschlagen, öffne meine Lippen, erwidere ihren Kuss. Nichts Fremdes ist zu schmecken. Sie hat kein Sperma geschluckt. Gierig lasse ich jetzt meine Zunge vorschnellen, werde fordernder. Sie löst sich von mir und drückt ihre Wange an meine. Ich spüre das klebrige Sperma. Will meinen Kopf zurückziehen, aber sie folgt meiner Bewegung, reibt ihre Wange an meiner. Sagt leise zu meiner Schulter: "Kannst du mir verzeihen?" Ich nicke und verreibe das Sperma nun selber auf unseren Wangen. Sie steht auf. "Ich bin gleich wieder da." sagt sie und verlässt den Raum.

Silvias Gedanken

Uff, geschafft. Jetzt vögle ich ihm noch den Verstand aus dem Kopf und Morgen sehen wir weiter. Er hat sich noch nicht mal richtig gegen das fremde Sperma gewehrt. Mal sehen, wie weit ich heute noch gehen kann.

Gleich darauf kommt sie wieder. "Steh mal auf." sagt sie zu mir und ich erhebe mich. Sie kniet sich wieder vor mich, öffnet meine Hose und zieht sie mir samt Slip auf die Fußknöchel. "Oh, da ist aber Jemand geil." sagt sie, als sie mein ausgefülltes Gefängnis sieht und die Lusttropfen, die durch den Schlitz quellen. Mit der Fingerspitze fängt sie einen Tropfen auf, leckt sich dann den Finger ab. Dabei sieht sie mich an, zwinkert mir zu. Und dann, oh Freiheit, du hast mich wieder. Sie hat das Schloss aufgeschlossen und mir die KG Röhre abgezogen. Mein Schwanz schnellt sofort in Habacht Stellung. Sie packt meinen Schaft, biegt ihn etwas zu sich und nimmt meine Eichel in den Mund. Spielt mit der Zunge an dem Bändchen. Die ganze Zeit lässt sie mich nicht aus den Augen. In meinen Eiern brodelt es. Ich stöhne auf. Kurz entfernt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. "Spritz mir in den Hals. Ich will deinen Samen schmecken." sagt sie heiser und stülpt ihre Lippen wieder über meinen Schwanz. Saugt ihn ein. Ihre Wangen blähen sich auf. Und als sie versucht mit ihrer Zunge in meine Harnröhre einzudringen löst sich meine Verspannung. Ich spritze los. Die ersten beiden Spritzer schluckt sie, dann zieht sie ihren Kopf zurück. Die nächsten Spritzer landen auf Stirn und Kinn. Aber damit nicht genug. Sie fasst meinen Schwanz und wichst mir den Rest aus meinem Sack, lässt es sich auf die Titten tropfen. Als nicht mehr kommt, zuzelt sie an der Eichel, leckt an meinem Schaft. Nimmt meine Eier in den Mund, saugt sie abwechselnd in ihre Mundhöhle. Und das Wunder geschieht, ich bleibe steif.

Silvias Gedanken

Na bitte. Geht doch. Tja, gelernt ist gelernt. Ich muss mir nur das Lachen verbeißen. Männer sind so einfach. Ist der Schwanz steif, ist der Verstand im Arsch. Aber weiter im Text. Jetzt will ich auch mein Vergnügen. Ich bin auch geil.

Als sie das sieht steht sie auf und schmiegt sich an mich. Bietet mir ihren Mund zum Kuss. Nur zu gern komme ich der Aufforderung nach. Schmecke mein eigenes Sperma, aber das ist mir egal. Sie drückt mich nach hinten und als meine Kniekehlen die Couchkante berühren fallen wir engumschlungen auf die Couch. Sie löst sich von mir. Zieht mir die Hose ganz aus. Öffnet mein Hemd, streift es mir ab. Dann hockt sie sich auf meinen Schoss. Nimmt meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Bewegt ihr Becken vor und zurück. Mit ihrer nassen Möse reibt sie sich an meinem Schaft. "Chinesische Schlittenfahrt." sagt sie und beißt sich auf die Unterlippe. Sie beugt sich vor, hält mir ihre Titten vor das Gesicht. Mit den Zähnen schnappe ich nach ihren Nippeln. Sauge daran. Lecke über ihre Brust. Kein Gedanke an meinen Saft, den ich dabei zu mir nehme. Zu überragend ist das Gefühl an meinem Schwanz. Meine Eichel berührt ihren Kitzler. Deutlich kann ich den Gnubbel spüren. Sie stöhnt laut auf, wird schneller. Auch bei mir ist es gleich wieder soweit. Noch schneller. "Oh, ja, gut. Schön." presst sie zwischen ihren geschlossenen Lippen hervor. Ein erster Spritzer verlässt meinen Schwanz. Blitzschnell greift sie nach unten und führt mich in sich ein. Reitet mich. Massiert mit ihren Muschiemuskeln meinen Saft aus mir heraus. Lässt sich nach vorne fallen und schreit mir ihren Orgasmus ins Ohr. Dann liegt sie still auf mir, nur ihr schwerer Atem ist zu hören.

Silvias Gedanken

Oh man, war das gut. Muss erst mal wieder zu Atem kommen. Sein Schwanz fühlt sich gut an. Füllt mich ganz aus. Mhm. Gleich, gleich geht's weiter, nur eine kleine Pause.

Mein Schwanz schlafft langsam ab. Sie versucht ihn mit ihren Muskeln festzuhalten, aber als sie sich bewegt, rutscht er aus ihr heraus. Sie richtet sich auf einen Ellenbogen auf. Sieht mich an. "Vergeben?" "Ja." sage ich und nicke. "Ich habe Durst." sagt sie. "Ich auch, warte, bleib liegen ich hol uns was." Ich stehe auf und hole von der Zimmerbar eine Flasche Sekt und 2 Gläser. Neben ihr stehend schenke ich ein und reiche ihr ein Glas, dass sie in einem Zug leer trinkt. Ich nippe nur und schenke ihr nach. "Daran könnte ich mich gewöhnen. So bedient zu werden." sagt sie lächelnd zu mir und fasst mir an den Sack. "Ich brauche eine Pause. 2x innerhalb kurzer Zeit schafft den stärksten Bullen." sage ich zu ihr, genieße aber ihre Hand. "Ich könnt schon wieder." erwidert sie und fragt: "Was machen wir denn da?"

Silvias Gedanken

Jetzt, jetzt.

Sie überlegt. "Ich weiß. Du leckst mich ein wenig, bis du wieder einsatzbereit bist. Du bist ein so guter Lecker. Ich spüre deine Zunge so gern."

Silvias Gedanken

Gib dem Affen Zucker. Nicht lange überlegen lassen. Tatsächlich.

Ich lege mich auf das Sofa. "Nein, so nicht. Setz dich vor das Sofa, mit dem Rücken an das Sitzteil, den Kopf auf die Sitzfläche." Nanu, was soll das denn werden? Ich zucke mit den Schultern und begebe mich in die angewiesene Stellung. Sie kniet sich auf die Sitzfläche und senkt langsam ihre Muschie ab. Ganz zart berührt sie meinen Mund. "Und jetzt Zunge raus und lecken. Auch meinen Kitzler nicht vergessen." sagt sie heiser. Jetzt verstehe ich. Ich kann meine Arme und Hände nicht zum Einsatz bringen. Nur meine Zunge und meinen Mund. Ich bin ihr in dieser Stellung ausgeliefert. Unsere vermischten Säfte tropfen in meinen geöffneten Mund. Ich kann nicht so schnell schlucken und ein Teil rinnt mir übers Gesicht. Egal. Mit breiten Schlägen lecke ich durch ihre Furche. Berühre auch ihren Kitzler. Knabbere an den Schamlippen. Sie senkt sich tiefer und nun kann ich mit meiner Zunge in ihren Lustkanal eindringen. Erkunde die Innenseite ihrer Möse. Immer stärker fließen ihre Säfte. Wie aus weiter Ferne höre ich ihr Stöhnen. Ihre Oberschenkel fangen an zu zittern und dann flutet ihr Lustsaft meinen Mund. Ich schlucke, schlucke, aber ein großer Teil läuft mir am Kinn runter. Sie wird ruhiger, bis ihr Becken zum Stillstand kommt. Jetzt bemerke ich auch, wie durch das Überdehnen meines Halses mein Nacken schmerzt. Ich packe ihre Schenkel, hebe sie leicht an und schiebe mich unter ihr vor. Sie lässt sich seitwärts auf das Sofa fallen, hat die Augen geschlossen. "Durst." stöhnt sie. Ich reiche ihr das Glas.

Silvias Gedanken

Boah, das war gut. Jetzt noch einmal ficken, dann müsste er geschafft sein. Halbsteif ist sein Schwanz ja.

"Stell dich mal neben mich." sagt sie zu mir. Gern tue ich ihr den Gefallen. Sie nimmt meinen Schwanz, taucht ihn in das Sektglas und nimmt ihn dann in den Mund. "Hm, lecker." sagt sie und wiederholt das Ganze. Mein Schwanz richtet sich auf. Noch 2x wiederholt sie es und dann bin ich steif. Ich nehme ihr das Glas aus der Hand, stelle es ab, knie mich zwischen ihre Beine und stoße sofort zu. Versenke meinen Schwanz in ihr. Fange wild an zu stoßen, nehme keine Rücksicht auf sie. Will ihr zeigen, dass sie keine anderen Schwänze braucht. Sie umklammert mit ihren Beinen meine Hüften, zieht mich enger an sich. Ich bekomme Schweißperlen auf der Stirn von der Anstrengung, noch mal zu kommen. Bei jedem Stoß wackeln ihre Titten. Ihr Mund formt ein O. Ihre Hände streichen über meinen Rücken. Mein Schwanz beginnt zu schmerzen, da endlich. Ich schüttele mich in meinem Orgasmus. Das Jucken in meinem Schwanz will gar nicht aufhören. Aber dann geht es zu Ende und ich rolle mich von ihr, liege neben ihr. Hole jappsend Luft. Dann habe ich einen Filmriss.

Silvias Gedanken

Da liegt er nun, mein müder Krieger, und pennt. Hat sich auf mir ausgetobt. So sieht er so unschuldig aus. Obwohl sein Schwanz jetzt schlaff ist, sieht er immer noch imposant aus. Am liebsten würde ich alles abbrechen. Ich glaube, ich meine es ernst mit ihm. Aber andererseits. Ob ich meinen Plan durchziehen soll? Na klar, ich machs einfach. Hinterher werde ich mich schon rausreden. Also los aufstehen. Es gibt Arbeit.

Fortsetzung folgt............



Teil 8 von 23 Teilen.
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