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Eine Radtour zu Pfingsten 2 (fm:BDSM, 4814 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2022 Gesehen / Gelesen: 9404 / 7446 [79%] Bewertung Teil: 8.52 (29 Stimmen)
Das Schwimmen im See hat nicht nur Ute angeregt

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hast.

"Ich will doch nicht..." widersprichst du halbherzig.

"Und was ist das hier?"

Drei seiner Finger haben sich zwischen deine Schamlippen geschoben, sind tief eingetaucht, bewegen sich langsam schmatzend in dir und du?

Hast erneut deine Augen geschlossen, stöhnst und keuchst leise bei seinen Bewegungen, geniesst...

Er stoppt und zieht seine Hand wieder zurück aus dir. Klebrig nass hält er diese Finger nun vor deine Lippen. "Leck sie ab. Wonach schmecken sie?"

Verwirrt, aber auch schon sehr angeregt leckst du an seinen Fingern, lässt es zu, dass er sie tief in deinen Mund schiebt. Sie schmecken nach...

Du schaust ihn an. "Sie schmecken nach mir, nach.."

Er lächelt. "Deinem Fotzenschleim, oder? Wiederhole das Wort!"

"Aber ich kann doch nicht..." "Wiederhole es!" Mit der freien Hand klapst er auf deine Hüfte. Du bist verwirrt. "Fot.." "Komm, sag es!" Ein zweiter Klaps, diesmal schon fester, trifft auf die Innenseite deines Oberschenkels und du starrst ihn verwirrt an. "Fotzenschleim..." kommt es leise aus deinem Mund.

Sein Lächen wird breiter. "Es geht doch. Sag's noch mal, aber lauter diesmal."

Du hast dich wieder gesammelt: "Fotzenschleim." Plötzlich klingt das Wort nicht mehr so vulgär. Zumal du immer noch fest seinen Schwanz in der Hand hälst.

Die anderen beiden haben sich zu euch umgedreht, schauen verwundert zu, was ihr so treibt. Pjotr ruft ihnen übermütig zu. "Ich werd gleich die Ute ficken. Ihr dürft dann ruhig zuschauen."

Dir wird ganz verlegen im Kopf, es ist dir peinlich, wie er von dir redet. Aber andererseits...

Dein Griff um sein Glied wird fester. Es fühlt sich gut an. Hart und dick, lang... "Nimm ihn wieder in den Mund!" hörst du plötzlich seine Aufforderung und du kniest dich willig hin neben ihn, dein Kopf beugt sich zu ihm runter. Mit der Zunge leckst du über dieses stramm stehende Teil, stülpst deine Lippen über diese beschnittene Eichel. Er schmeckt frisch nach Wasser, nach dem Schweiß deiner Hand, angenehm. Du reagierst automatisch, schiebst deinen Rachen tief über dieses Glied, egal wie es auf die anderen wirken mag. Du willst nun selber diesen Schwanz. Rhythmisch schiebst du seinen Riemen immer wieder tief in deinen Rachen, spürst , dass deine schweren Brüste dabei weit herunterhängen, jedes Mal schwerfällig mitschwingen. Aus den Augenwinkeln bekommst du mit, dass Sergej sein Handy in der Hand hält, dich, euch filmt

Zuerst willst du widersprechen, doch dann spürst du, wie Pjotr mit seiner rechten Hand erneut deine Brust streichelt, an den Brustwarzen spielt, sie streichelt, knetet, drückt, lang zieht und...

"Du hast schöne Euter!" hörst du aus seinem Mund. ´Schöne Euter´

Du bist verwirrt, andererseits ... Du kennst dich. Schon immer hat dich eine derartige Ansprache zwar erst peinlich verwirrt, aber dabei immer angeregter werden lassen. Aber die Männer, die so mit dir geredet hatten, die kanntest du schon länger. Und der hier. Wie heißt er? Pjotr. Wie Peter. Was macht der bloß mit seiner Hand. Deine Euter brennen schon.

´Euter` Du hast seine Bezeichnung selber in deine Gedanken aufgenommen. Wenn der jetzt auch noch..."

""Ich merke schon, dass du in inzwischen richtig in Fahrt kommst, oder?" Du spürst, dass er dich anschaut. "Kleine mollige geile Sau..."

Du willst aufspringen, ihn verletzt von deiner Decke schieben. Wofür hält er dich... "Komm. Küss mich! Dann setz dich auf ihn! Führ ihn ein in deine Fotze. Fick mich!"

Du hebst deinen Kopf, atmest schwer. Dein Kinn, dein Mund ist ganz verschmiert von deinem Speichel, der neben deinen Lippen ausgetreten ist. ´Für was oder wofür hält der dich?`

Doch du kannst gar nicht anders: Du richtest dich auf, setzt dich breitbeinig auf seinen Bauch, seinen strammen Schwanz, der nun in deiner Scheide, nein jetzt Möse oder .. Fotze liegt, streichelst ihn, greifst nach seinen Eiern, als du seine Hand spürst, die über deine Klit streichelt. Diese Hand weiß, wo sie hin will und du spürst diese Berührung und es fühlt sich gut an....

Plötzlich spürst du, wie er mit beiden Händen an deine Hüfte fasst, dich nach vorne zu sich zieht. "Setz dich auf meinen Mund, du geile Sau!"

Das tut weh! Warum beleidigt der dich so? Du brauchst nur aufstehen und dann..

Aber du rutscht weiter über seine Brust nach nach oben, dass deine Vulva über, vor seinen Lippen liegt. Du schaust zu ihm herunter, siehst, dass er in seinem Mund Speichel sammelt, mit der rechten Hand über deine Scheide streichelt, dann plötzlich auf sie spuckt... Unwillkürlich musst du aufstöhnen, selber nach unten greifen, hinter dir, wo dieser harte stramme Schwanz liegt...

Du willst ihn wieder!

Aber nun... seine Zunge, die an deinen Schamlippen spielt, langsam die Labien durchpflügt, sich hoch leckt... Du spürst selber, dass du beinahe schon am auslaufen warst und nun noch zusätzlich diese Zunge... Welche langsam die schützende Hautfalten über dem Kitzler wegschiebt, über diesem glatten Knubbel leckt, auf ihm spielt...

"Du bist wohl schon länger nicht mehr gefickt worden, oder?"

Dieser Satz bringt dich etwas aus der Fassung... "Ich ich..."

"Es wird mal wieder Zeit für dich, stimmst?"

Du versuchst, seine Worte zu ignorieren, dich nur dem Spiel seiner Zunge hinzugeben. Du spürst schon, wie erste Wellen, Zuckungen sich aufbauen. Dein Unterleib fühlt sich so ... leicht an.

"Es wird wieder mal Zeit, ja." stöhnst du. Nun spürst du seine Finger auf deinem Kitzler.

"Sag, dass die Sau endlich mal wieder gefickt werden musste...!"

Wie spricht der mit dir? Aber hat er nicht Recht? Du stöhnst, als er nun seinen Zeigefinger auf der Klit kreisen lässt. "Die Sau musste mal wieder ausgiebig gefickt werden." wiederholst du seinen Satz, steigerst sogar die darin enthaltene Aussage.

´Ausgiebig` Als ob du's nötig hättest...

Dabei hast du erst vor 7 Tagen mit diesem Typen .. (wie hieß der eigentlich?) über Tinder geschlafen. Und jetzt? Hinter dir stehen noch 2 Männer, die dir zuschauen, wie du wie eine rollige Hündin über einem Schwanz hockst. Splitternackt und deine Euter zittern über deinem fetten Bauch und..

"Fick mich endlich... bitte."

"Dann nimm ihn dir. Hast du ein Gummi dabei?"

Daran hast du nicht gedacht. Du kennst den gar nicht und dann ohne Schutz?

"Scheiß drauf!"

Du greifst nach seinem Riemen, rutscht wieder an ihm runter, hebst deinen Unterleib an, führst ihn dir ein.... Das fühlt sich so guuut an..

Du schließt die Augen, atmest tief ein und beginnst ihn zu reiten.

Mit den Armen stützt du dich ab auf seinen Schulterblättern, tief steckt sein Riemen in deiner ... Fotze und du reitest ihn ab. Immer vor, etwas zurück, wieder vor... Jedes Mal spürst du dabei, wie dabei deine Brüste mitschwingen, dein Unterleib zu kribbeln beginnt, warme Wellen durch dich strömen..

Mein Gott, was bist du geil! Du ahnst, dass du bei jedem Stoss laut keuchst, doch es ist dir egal. Als er dann noch auffordernd fest auf dein Becken, deinen Hintern schlägt, vergisst du dich beinahe..

Aus den Augenwinkeln siehst du, dass Heinz noch hinten am Grill steht, Sergej aber schon vor dir, euch an die Decke gekommen ist. An seiner Hose ist eine fette Wölbung zu erkennen. Du weißt nicht warum, aber, mit der linken Hand streichelst du über diese Stelle, spürst, dass dahinter ebenfalls ein Schwanz pocht und krallst deine Finger fest darum.

Pjotr unter dir keucht, stöhnt auch schon.

"Wenn du bei uns einen Schwanz anfasst, wirst du den auch ficken müssen..." hörst du plötzlich von Pjotr. Einen Augenblick stockst du, siehst zu ihm runter, dann nach rechts zu Sergej.

"Dann ist das eben so..." keuchst du, während du ihn wieder durch deinen Unterleib vor und zurück stoßen lässt. Es fühlt sowas von gut an...

Pjotr unter dir atmet schneller, keucht, bäumt seinen Unterleib auf und du.. richtest dich auf, entlässt seinen warmen, ausfüllenden Ständer aus deiner Möse, schiebst wieder deinen Mund über dieses Glied. Du willst ihn schmecken....

Der Geschmack von Sperma füllt deinen Rachen, klebrig und mehlig und... Du öffnest deinen Mund, lässt dieses glitschige Zeug über dein Kinn laufen, nimmst es mit einer Hand auf, lachst überdreht auf und verreibst es auf deinem und Pjotrs Brustkorb, seinem schon wieder schrumpfenden Schwanz....

Nun kommt schlagartig dein Schamgefühl zurück. Verlegen verdeckst du mit der linken Hand deine Brüste. "Wofür müsst ihr mich nun halten?" siehst du die beiden Männer an.

"Was meinst du denn?" Pjotr hat sich aufgerichtet, hat seine Hand um deine Hüfte gelegt.

"Für eine heiße Schlampe.."

Seine Hand streichelt nun über deine Brüste. "Na und? Wäre es dir nun unangenehm? Du warst, äh bist bis jetzt immer noch die geile Sau, die du auch schon vorher warst. Na und? Bist du es jetzt nicht mehr? Sei ehrlich...."

"Ich, ich hab mich vergessen, ja. Aber..."

"Du bist es immer noch!". Dabei nimmt Pjotr nun deine rechte Hand und legt diese auf die Hose von Sergej. "Was hast du eben erfahren?"

"Das, das ich den nun auch ficken muß..." Schlagartig ist dieses Kribbeln, diese Geilheit zurück. "Aber ich kann doch nicht..."

"Du kannst und willst und wirst!" Pjotr kneift schmerzhaft in deine linke Brustwarze, "Was hast du von dir eben noch ausgesagt? Du wärst eine Schlampe, eine ..."

"Geile Sau." Dabei greifst du nach Sergejs Hose, ziehst den Reißverschluss runter, unter das Gummi der Unterhose, spürst diesen inzwischen auch schon harten Schwanz, um den sich nun deine Hand legt....

´Was bin ich für eine geile Sau`....

Deine Augen gehen nach oben, in seine. "Willst du mit mir?" Sein Schwanz in deiner Hand sagt dir zwar schon, was auch er will, aber...

Doch auch er lässt dich seine Überlegenheit spüren. "Was will ich?"

"Mich auch .... ficken?" Dabei öffnest du den Knopf an seiner Hose, ziehst sie ihm runter bis zu den Knöcheln, gleich mit der Unterhose und berührst mit deinen Lippen dieses .. Glied. Leckst drüber, führst ihn in deinen Mund ein...

Der schmeckt anders: muffiger, mehr nach Pisse, aber trotzdem....

Du kniest dich von Pjotr runter, vor Sergej, siehst wieder hoch zu ihm. Du legst dich langsam auf die Decke, hältst dabei seinen Schwanz weiterhin fest in der Hand. "Fick mich! Einfach so. Wie Pjotr." Dabei spreizt du deine Beine, spielst an deiner immer noch angeschwollenen Mumu...

Wann hast du dich zum letzten Mal so angeboten? Und es ist dir nicht mal peinlich, im Gegenteil. Dich so anzubieten wie eine billige Hure, eine rollige Sau... Dein Mittelfinger hat schnell deinen eigenen Punkt gefunden, spielt schnell kreisend über deinem Kitzler, du spürst, wie du schon wieder auszulaufen beginnst. "Fick mich geile Sau endlich," stöhnst du "ich will dein Glied, deinen..."

Pjotr kniet sich zwischen deine Beine, spielt mit der rechten Hand an deinen schon angeschwollenen, rosigen Schamlippen.. Es fühlt sich für dich so gut an... Du beginnst, mit deinem Becken zu kreisen, nach seinen Fingern zu stossen.

"Du hast es anscheinend wirklich nötig!" hörst du seinen etwas abfälligen Kommentar, dann schiebt er 2-3 Finger in dich, fickt dich mit der rechten Hand an, während er mit der Linken an deine Brüste, deine ´Euter`greift, sie massiert, sie drückt, kneift, mit ihnen ´spielt`und dann den linken Nippel fest mit Daumen und Zeigefinger zwirbelt und zusammenquetscht ..

Ein Schmerzschauer läuft durch deinen Körper, du krümmst deinen Unterleib zusammen, stöhnst, wirfst deinen Kopf beiseite, willst aufstehen, aber... diese Wellen in deinem Unterleib...

"Wann bist du zum letzten Mal gefickt worden?" kommt etwas ironisch die Frage und dir fällt nichts Besseres ein als zu sagen ´Gerade eben`.

Du willst noch mehr sagen, aber dann hat sein Mittelfinger tief in dir deinen G-Punkt gefunden und keuchend stößt du deinen Unterkörper vor, ihm entgegen.

Du spürst, wie diese Welle dich packt, dein Unterleib zu zucken beginnt, du dich vor ihm windest und... er endlich seinen Schwanz in dich eintaucht.

Hart und fest, beinahe brutal stösst, fickt er dich, nimmt sich nicht mehr zurück, sondern kniet sich vor dich, lebt sich deine gespreizten Beine auf seine Schultern ab, hebt damit deinen Unterleib etwas weiter an und klatscht bei jeden Stoss heftig und hart gegen deinen mitschwingenden Unterleib sowie die nun noch zusätzlich auslaufende Möse...

Immer wieder diese Wellen... Dein brünstiges Keuchen und Stöhnen nimmst du gar nicht mehr wahr...

Als er endlich in dir gekommen ist und erschöpft auf dir zur Ruhe kommt, liegst du ebenfalls nur noch mit weichen Beinen zitternd auf deiner Liege, bekommst langsam mit, dass ein großer feuchter Fleck sich unter deinem Hintern gebildet hat.

Heinz kommt dazu, reicht Pjotr und Sergej eine neue Flasche Bier, hat auch eines für dich dabei, doch du lehnst dankend und nun doch etwas verlegen ab..

"Was macht ihr mit mir? Ich ..."

Dir fehlen plötzlich die Worte.

"Was wohl?" Pjotr nimmt einen tiefen Schluck aus seiner Flasche, "wir haben dich gerade eben abgefickt. Und scheinbar hat's dir auch gefallen." Dabei lächelt er dich frech an, küsst dir flüchtig auf die vollen Lippen.

Du nimmst ihm die Flasche aus der Hand, nimmst nun selber einen tiefen Schluck. "Das hat es... Wirklich!" Du holst tief Luft, rutscht auf deiner Decke etwas von der Stelle weg, auf der du gelegen hast. "Ich bin ausgelaufen!" stellst du ungläubig fest, "das hab ich noch nie erlebt."

Sergej setzt sich wieder neben dich, streichelt deinen Unterleib, dann schiebt er wieder seine Finger in dich. Erst einer, dann zwei, drei... Du lehnst dich wieder ganz zurück, lässt ihn in dir spielen, und dann... du spürst erneut diese ganz ungewohnte Stimulation, beginnst wieder zu keuchen und, als er nun heftiger die Finger vor und zurückstößt, spannst, entspannst du dich, lässt dich fallen und wieder spritzt es zwischen seinen Fingern nass hervor.

Plötzlich fühlst du dich benutzt, dreckig, willst dich gegen diese Penetration wehren, doch diese Hand, diese Finger, die in dir stecken, nun schon 4 und seinen Daumen schiebt er nun ebenfalls in dich, dehnt dich immer weiter und dieses Gefühl...

"Du wirst die nächsten Tage ganz schön ausgeleiert sein," stellt Pjotr ganz relaxed fest, während er sich eine Zigarette ansteckt und an seinem Bier nuckelt.

"Sowas kommt halt, wenn man alleine Radfahren will, spottet Heinz vom Grill her.

Sergej ist nun voll mit der Hand in dir, spreizt die Finger in dir und zieht dich mitsamt Unterkörper etwas in die Höhe. "Die aufgespießte Sau!" stellt er lakonisch fest, "das hast du sicher auch nicht allzu oft erlebt, oder?"

Dich wundert, dass die Männer so ganz nebensächlich über deine Reaktionen reden können. Dein Kreislauf ist schon wieder auf 180 und die Beiden sind ganz entspannt, Pjotr hat schon wieder seine Hose angezogen, während Sergej noch etwas deine Erregung austestet. Du willst nicht mehr, aber schon wieder kommt eine neue Welle angefahren, dumpf stöhnend brüllst du deine Erregung hinaus.

"Zum Glück sind wir hier unter uns," stellt Heinz fest, " aber kommt erstmal zum Ende, die ersten Würste sind fertig."

Vorsichtig schiebt Sergej nun seine Finger wieder zusammen und zieht die Hand langsam wieder aus dir. Plötzlich fühlst du dich so leer...

Als du nun auch nach deinen Sachen greifen, dich anziehen willst, hält Pjotr dich fest. "Bleib wie du bist. Du gefällst mir so am Besten. Außerdem bist du damit schneller fickfähig."

"Aber ich muss doch weiter. Ich.."

Er legt dir seine verklebte Hand auf die Lippen. "Leck mir lieber die Hand sauber."

Dir liegt ein Widerspruch auf den Lippen, doch.. du schmeckst wieder dich, ihn. Diesmal zusätzlich noch das Sperma. Du schaust ihn an, wischt seine verklebten Finger auf deinen Brüsten ab, bevor du sie mit deinen Lippen sauber leckst. "Darf ich denn wenigstens mit euch ebenfalls picknicken? Ich hab auch etwas mitgehabt und.."

"Solange du dabei nackt und und bereitwillig bleibst? Ich denke aber, dass Heinz auch ne Wurst für dich bereithält. Denk dran: Der Koch wird dich sicher ebenfalls noch besteigen."

"Bin ich nun eure Ficksau geworden?"

Heinz reicht dir grinsend eine Bratwurst in einer Serviette. "Wenn du dich selber schon so bezeichnest..." Dabei dirigiert er dich mit dem Hintern runter auf den Boden, nimmt die Senftube und klatscht dir einen großen Placken Senf auf deinen Unterleib, kommt dann mit seiner Wurst und tunkt diese in den Senfplacken. Das sich dabei auch etwas Senf auf, neben und in deine Scheide, auf deinen immer noch freiliegenden, erregten Kitzler schiebt, wird dir nun auch bewusst, weil es zu brennen anfängt. Du willst deine Scham abwischen, doch Pjotr hält deine Hand fest. "Bleib so. Etwas leiden dürfte dir doch nun nichts mehr ausmachen, oder?"

Wofür halten die sich?

"Ich bin doch nun nicht nur ein Sexobjekt für euch, oder doch?"

"Hättest du etwas dagegen? Sergej tunkt seine Wurst nun ebenfalls in dem Senfplacken, schiebt sogar anschließend ein Stück der Wurst in deine Scheide. Abgesehen davon, dass es brennt, findest du sogar nun selber Gefallen an dieser recht respektlosen Behandlung. Auch dein eigenes Stück findet seine Würze auf und in dir.

"Habt ihr noch mehr vor mit eurem zugelaufenem Fickfleisch?" fragst du ironisch nach. Heinz lacht, zieht seinen Reißverschluss auf und fordert dich auf, seine schlaffe Wurst nun ebenfalls etwas mehr´aufzurichten`

Ohne Widerspruch kommst du dieser Aufforderung nach. Als dieser endlich steht, fragst du erneut nach. "Möchte der Herr nun auch noch die Ficksau direkt benutzen?"

"Stellt die Sau alle ihre Löcher zur Verfügung?" Heinz geht auf dein Spiel ein.

"Ähh, " du bist etwas verlegen, ahnst, worauf er hin will. "Sicher doch. Allerdings ist es stellenweise etwas... eng und trocken."

Sergej winkt dich zu sich. "Bück dich!", dann schiebt er die Pobacken auseinander und spuckt er auf deine Rosette, verreibt den Speichel, weitet dabei mit dem Daumen langsam den Anusmuskel auf. Du kniest dich weiter nach vorne, streckst ihm den Hintern entgegen, dann klatscht er dir auf den Po und Heinz streift seine Hose nun ganz herunter, drückt dir sein Glied in den Hintern...

Es ist eng und erneut spürst du, dass sehr viele Nervensensoren in deinem Anus stecken. Trotzdem dringt er langsam immer tiefer in dich und du beginnst, hektischer zu keuchen. "Was macht ihr mit mir? ich..."

Heinz ist am Anschlag und greift mit der Hand an deine Scheide, taucht dort seine Finger ein, immer tiefer, bis er seinen eigenen Schwanz spürt.

Langsam wird es zuviel für dich, wieder läuft diese Welle durch deinen Unterleib, deine Arme schaffen es nicht mehr, deine Oberkörper zu halten, zu stützen und kraftlos und sackst du auf deine Brüste, keuchst in den festgetrampelten Boden.

Allerdings spürst du, wie Heinz schon in dir explodiert und beginnt, langsam sein Glied heraus zu ziehen und sich wieder aufrichtet.

"Du bist nicht schlecht!" stellt er spöttisch fest, während er wieder seine Hose hochzieht, an den Grill zurück geht und scheinbar ungerührt weiter die restlichen Würste umdreht.

"Was macht ihr mit mir? Ich bin doch nicht..." auf einmal stammelst du, sei es, weil du immer noch außer Atem bist, sei es, weil weiterhin diese kleinen Schauer durch dich laufen, "ihr könnt mich doch nun nicht einfach so..."

"Können wir nicht?" Sergej reicht dir seine Flasche, "du siehst, wir können es. Aber was erwartest du?" Er beugt sich zu dir runter, streichelt dir über den Po, "Du hast dich so geoutet. also wirst du nun so behandelt."

"Als was denn? Ich hab doch nur..."

Er beantwortet deinen Widerspruch nicht, sondern fasst nur an seinen halbsteifen Schwanz und massiert ihn, sieht dich dabei an. "Komm her. Der wartet auf dein Maul!"

"Du kannst doch nicht verlangen, dass ich jetzt so einfach..."

"Nein?" Er geht einen Schritt auf dich zu, "kann ich nicht?" Dabei nimmt er dir die Flasche aus der Hand und gießt etwas Bier auf seinen Riemen. "Leck ihn sauber!"

Mit weit aufgerissenen Augen starrst du ihn verwirrt an, doch dann setzt du dich kriechend in Bewegung, auf ihn zu, hebst deinen Kopf, öffnest deinen Mund und deine Zunge leckt über dieses Glied, langsam, sogar genussvoll, bevor du deine Lippen über diesen Luststab schiebst.

"Na also. Du funktionierst doch, selbst als Sau. Oder siehst du das anders?"

Etwas erwidern kannst du nicht, du hast den Mund voll. Doch dein Blick auf Sergej sagt ihm und den anderen beiden alles. Du begreifst dich selber nicht mehr. Kommt hier wieder deine devote Ader durch?

Lass sie!" Pjotr legt seine Hand auf Sergejs Schulter, "sie hat ihren Spaß gehabt, wir ebenfalls." Er wendet sich an dich. "Geh noch mal ins Wasser, mach dich etwas sauberer. Wir wollen erstmal in Ruhe weitergrillen, bevor die Kohlen ausglühen. Wenn uns danach oder dabei wieder nach dir ist, werden wir es dir schon rechtzeitig mitteilen."

"Oder dir nach uns," kommt es vom Grill. wo Heinz wieder mit der Zange sein Fleisch wendet, "schließlich hast du doch auch deine Gelüste, oder?"

Beinahe etwas wehmütig entlässt du dieses Glied aus deinem Mund, erhebst dich und gehst die wenigen Schritte hin zum Wasser. Das kühle Nass schockt die ersten Sekunden deinen durch Sonne und Sex aufgeheizten Körper, aber entschlossen gehst du weiter, lässt dich dann nach vorne fallen und schwimmst mit kräftigen Armzügen etwas weiter hinaus, lässt dich dort auf dem Rücken liegend von den Wellen treiben.

Was ist hier gerade mit dir passiert?

Dein Blick richtet sich zum Ufer, wo die Drei um den Grill herumstehen, nebenbei zu dir aufs Wasser schauen und sich unterhalten. Planen die schon wieder etwas? Was hast du dir vorzuwerfen?

Musst du dir überhaupt etwas vorwerfen?

Gut, du hast dich ins Wasser locken lassen, nachdem Pjotr nackt vorangegangen war. Es war ja auch eine prickelnde Situation, speziell als du mit seinem Glied in der Hand zurück aus dem Wasser kamst....

Bereust du, was dann passiert ist?

Unbewusst wischt du über deinen Körper, wischt etwaige noch vorhandene Schmutz- und Spermareste von deinem Leib, spülst auch etwaige noch nicht ausgelaufene Schwebstoffe heraus aus deiner Vagina.

Noch immer reagiert dein Körper sehr stark auf derartige Berührungen...

Wieder fällt dein Blick zurück zum Ufer.

Dein Ruf (wenn du jemals einen gehabt hast) ist eh ruiniert und somit...

Langsam lässt du dich mit paddelnden Fußbewegungen zurück zum Ufer tragen, hast dabei die Augen geschlossen. In dir ist alles so leicht....

Langsam schiebt sich dein Schulterblatt auf das flache, weißsandige Ufer des Bachs, entspannt öffnest du die Augen und blickst auf Sergej, der schon wieder nackt neben dir steht.

"Na? Wieder etwas zur Besinnung gekommen?" Er lächelt dabei, obwohl du eher den Blick auf sein halbschlaffes Glied gerichtet hast.

Auch du lächelst nun zu ihm hoch. "Es war nicht verkehrt, mal wieder kurz herunterzukommen."

"Nur kurz?" Er hockt sich neben dich, streicht mit der rechten Hand über deinen Oberkörper, deine Brüste mit den wieder (immer noch) harten Brustwarzen und unbewusst schließt du die Augen, atmest tief ein, genießt diese Situation.

"Du bist auch noch nicht fertig mit uns, oder?"

Du musst schmunzeln, während du ihm in die Augen schaust, "Auch?"

Dass sich deine linke Hand wie von selbst um sein Glied schließt, beweißt dir, dass dein Unterbewusstsein ebenfalls noch lange nicht fertig mit dieser Situation ist.

"Auch eine Frau hat ihre Gelüste." Du spürst, wie sich dieses Teil in deiner Hand langsam füllt, aufbaut, zudem er mit seiner linken Hand erst über deinen Busen streicht, dann aber zielsicher zwischen deine sich wieder leicht offeneren Beine schiebt. Als seine Finger über deine Scham streichen, sein Daumen ´unabsichtlich` auf deinem Kitzler zum Liegen kommt, kannst du nicht anders, du streckst ihm deinen Unterkörper entgegen.

"Du willst schon wieder, oder?" Dabei schieben sich seine Mittelfinger tief in deine Scheide und du...? Stöhnst nur heiser auf.

"Wäre das so verkehrt? Erst bringt ihr mich in diese Situation, macht eine Ficksau aus mir und dann..."

"Ist's dir unangenehm?" Seine Stimme ist ganz weich bei dieser Frage und du kannst dich nur wieder zurücklehnen und seine Berührung genießen.

"Fick mich! Jetzt, hier am Wasser. Ich brauch das wieder. Und danach ..."

"Was wird danach sein?" Leise fragt er nach, während seine Finger sich intensiver in dir bewegen.

"Könnt ihr mit mir machen, wonach euch grad ist."

"Hast du keine eigenen Vorstellungen? Dich weiter ficken, okay. Aber sonst? "

Er zieht seine Finger aus dir heraus, schlägt dir leicht mit den Fingern auf deine noch halb mit Wasser bedeckte Scheide."

"Uhhh!" Du stöhnst überrascht, aber nun auch noch angeregter auf, "Das auch. Was ihr euch zuhause bei euren Frauen wohl kaum herausnehmt."

"Was denkst du wohl, was wir uns da trauen?" Pjotr und auch Heinz sind nun ebenfalls zu euch ans Wasser gekommen, blicken aber nur auf dich herab. "Hältst du uns für verklemmte Spießer?" Die Männer sehen sich an, lachen, doch Sergej wird etwas ernster. "Vielleicht haben wir dich zu sehr aus der Reserve gelockt. Komm," er richtet sich auf und reicht dir die Hand, "lass uns weiter Grillen. Ob und was dann noch weiter passiert, lassen wir halt spontan ablaufen.."

Doch dir gefällt dieser Vorschlag nicht. Gerade jetzt nicht, wo du gerade innerlich brennst. Wieder geht dein Griff an seinen Schniedel. "Ihr habt mich erst heiß gemacht und jetzt kneift ihr? Ihr könnt wohl nicht mehr...."

Schwerfällig richtest du dich hoch, schlägst seine Hand aus und gehst zu deiner Decke. Frustriert trocknest du dich ab, steigst wieder in deine Radfahrerkluft, bemühst dich, nicht zu den Männern zu schauen, dann wirfst du deine Sachen grob in den Fahrradkorb und schiebst mit dein Rad zurück auf den Weg.

Nun erst siehst du wieder hin zum Grill, wo die drei wieder stehen und dir schweigend zuschauen.

"Danke für die Wurst," sagst du beim Vorbeischieben, "ach ja und für das Bier."

Dann steigst du auf dein Rad und trittst in die Pedale, bevor dich noch einer von deiner ´Flucht` abhalten könnte.

Etwas irritiert bist du, weil der kleine Sandweg, in den du eingefahren ist, etwas `anders` ist als bei der Anfahrt, auch weil die Männer plötzlich aufgeregt winken.

´Scheiß auf diese Kerle`denkst du bei dir, während du weiterradelst. Und wenn der Weg falsch ist - irgendwo wirst du schon wieder rauskommen....

Irgendetwas ist da offensichtlich falsch, aber ....

Sie wird schon merken, wohin sie dieser We führt, oder?



Teil 2 von 12 Teilen.
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