Chris darf starten (fm:Verführung, 2927 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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gegangen, ob sie immer noch so hübsch sei wie früher (habe sie länger nicht gesehen). Sie antworte mit eindeutigen Nachrichten zurück und hier war schon ein gewisses Kribbeln zu vernehmen.

Naja der Tag ist dann gekommen und ich habe mich zu Hause noch geduscht und mich von meiner Lisa verabschiedet, die mir dann viel Spaß gewünscht hat. Ich bin dann zur besagten Adresse losge-fahren, hab geparkt und gemerkt, dass die Haustüre unten offen stand, sodass ich gleich bei der Wohnungstür geläutet habe. Sie öffnete die Türe und schreckte sich gleich, weil sie dachte, dass ich unten stehe. Da mussten wir gleich lachen und sie umarmte mich gleich und grüßte mich mit einem Kuss links und rechts auf die Wange. Sofort roch ich, dass sie Parfum oben hatte und wahrscheinlich ihre Haare gewaschen hat. So roch nämlich meine Lisa auch, wenn sie davor Haarewaschen war. Wieder ein Zeichen, dass sie "vorbereitet" sei. Sie fragte gleich, ob ich Kaffee will und ich bejahte dies und wir gingen hinein. Ich zog meine Schuhe und Jacke aus. Ach ja, was war mein Eindruck von ihr. Sie hatte einen schwarzen Lederrock, schwarze Strumpfhose und ein weißes Top an, wo man ihre großen Busen echt gut sah. Sie hat sich echt nicht viel verändert, sie ist sehr schlank, hat lange blonde Haare, wie schon erwähnt sicher große Busen (sah sie noch nie nackt) und ihr Gesicht ist jetzt nicht ganz so hübsch (also wenn das auch noch perfekt wäre, wär sie ein Topmodel!). Aber sie ist halt schlank und hat nicht so eine Sportlerfigur wie meine Lisa, dafür ist sie etwas größer wie sie.

Ich sagte, dass ich ihre Wohnung ja noch nie gesehen habe und dann fragte sie, ob ich sie sehen will. Ich bejahte wieder und wir gingen wieder hinaus. Sie zeigte mir Bad, Toilette, den Wohn-, Ess- und Küchenbereich (Wohnen, Essen, Küche ist ein großer Raum) und dann noch das Schlafzimmer. Hier war gleich eine ganz eigene Stimmung im Schlafzimmer. Wir blickten uns da so komisch in die Augen, wie wenn wir wüssten, dass wir hier bald liegen würden.

Naja dann gingen wir wieder zurück und ich setzte mich zum Tisch. Ich sagte ihr, dass ich die Woh-nung echt toll finde, was auch wirklich so war, das ist genau mein Einrichtungsstil. Sie bedanke sich, während sie nebenbei Kaffee hergerichtet hat. Sie sagte, dass sie auch noch Kuchen übrig hätte und hat ihn mir angeboten. Er war wirklich gut, aber der war nicht übrig sondern extra für mich gemacht, weil er komplett frisch war, wieder so ein Zeichen ...

Wir redeten viel und verstanden uns sofort wieder prächtig. Es ging viel um die früheren Zeiten und was der andere jeweils so macht. Ich weiß nicht, ob Lisa von meinen Sexgeschichten Bescheid weiß, ich weiß von ihr nur, dass sie aktuell Single ist. Es fühlte sich an wie 5 Minuten, aber plötzlich ist eine Stunde vergangen und sie bot mir noch ein Glas Wein an, was ich auch annahm. Wir redeten und redeten und ich hatte immer im Hinterkopf, wie ich sie jetzt "ins Bett kriege", wahrscheinlich dachte sie sich das auch, aber es gab nicht den passenden Zeitpunkt. Ich hatte dies immer im Hinterkopf und schlussendlich fragte ich sie das, warum ich eigentlich da war, ob sie uns beim Vereinsfest wieder helfen konnte. Sie bejahte wieder so mit einem eindeutigen Signal, dass sie "mir" natürlich helfen wird und für mich "immer da sei, wenn ich sie brauche" (was sie mit einem Augenzwinkern sagte).

Ich legte es nun wirklich darauf an, was war meine Chance, dass wir uns jetzt näher kommen könn-ten. Ich bedankte mich und fragte, wie ich mich revanchieren könnte (blöd von mir, es ging ja um den Verein, nicht um mich). Sie verdrehte so den Kopf und sagte, "eigentlich" gar nicht. "Eigentlich?" fragte ich nach und ich merkte plötzlich, wie sich die freundschaftliche Stimmung änderte. Mein Herz schlug auf einmal voll, sie redete in einer anderen Stimme, wir wussten einfach, dass es jetzt "ernst" wird und für uns die Entscheidung kommt, jetzt oder nie. Lisa weiß ja nicht, dass ich den "Freifahrtsschein" für Sex mit ihr habe, aber jetzt ging sie aufs Ganze. "Mir würde schon was einfallen, wie du dich revanchieren könntest", sagte sie mit anderer Stimme, während sie mir tief in die Augen blickte und langsam aufstand. Ich starrte sie auch an, während sie Richtung mir kam. Dann stand ich auf und fragte nur noch "wie leicht?". Wir standen uns schon ganz nah gegenüber und Lisa zog es nun durch, sie kam mit dem Gesicht näher und wir begannen zu schmusen. Ich vermittelte ihr jetzt keine Ablehnung sondern das Gefühl, dass ich das jetzt auch will, indem ich gleich intensiv losschmuste.

Wir standen nun schmusend da und das Tempo nahm rasant zu, wir küssten uns extrem intensiv und griffen unsere Körper schon etwas aus. Es war echt intensiv und man merkte einfach, dass da was passiert, was jetzt beide richtig wollen. Sie ging leicht zurück und wollte sich auf den Tisch setzen, da war dann noch das Geschirr im Weg, was sie einfach nach hinten schob. Davor zog sie noch meine Weste und mein T-Shirt aus, sodass ich nun oberkörperfrei war. Wie sie sich hingesetzt hat, habe ich auch ihr Top ausgezogen, sodass sie nun im BH da saß und ich merkte gleich, dass sie vollbusig ist. Sicher nicht so extrem wie Marlene, aber für ihren Körper echt super große Busen, was mich wahnsinnig scharf machte. Ich schmuste noch nach vorne gebeugt mit ihr, aber wusste gleich, dass sie jetzt was anderes will.

Sie gab schon die Beine auseinander und da zog ich ihr ihre schwarze Strumpfhose, ihren Tanger und dann gleich ihren Rock aus, kniete mich in und begann sie zu lecken. Ihre Muschi war schon komplett, aber wirklich komplett feucht, roch gut und auch perfekt rasiert, ich wiederhole mich, sie war vorbereitet auf das. Sie stöhnte auch sofort auf und genoss es, ihr Stöhnen war sehr tief und macht mich noch mehr an. Ich leckte sie lange und dann stand ich auf und sie wollte auch aufstehen. Ich drückte sie wieder leicht in die gleiche Position beugte mich über sie und wir schmusten wieder, daneben führte ich meine Finger in sie ein und dann fingerte ich sie. Wieder stöhnte sie und "schrie" das in meinen Mund während dem Schmusen, dann wurde ich immer intensiver und gab alles mit meinen Fingern. Ich gab die Finger echt immer weit heraus und dann schnell so weit wie möglich hinein, dass es maximale Wirkung erzeugt, dabei hörte man durch ihre Feuchtigkeit immer wieder das "Pflutschen". So habe ich noch nie wen gefingert und ich denke, dass sie auch einen Orgasmus hatte. Einfach eine geile Situation, sie so am Küchentisch zu verwöhnen.

Nach einer Weile hab ich damit aufgehört und sie stand dann auch wieder zu mir auf, wo wir uns küssten. Ich griff sofort zu ihrem Rücken und öffnete den BH, welcher dann zu Boden gefallen ist und sah ihre wirklich schönen Brüste. Man kann sich das so vorstellen, dass sie genau auf dem Maximum waren, aber dann nicht übertrieben groß wirkten (bei Marlene waren sie fast schon zu groß). Wir schmusten weiter und dann ging sie gleich auf die Knie und öffnete meine Hose. Sie wird gleich gesehen haben, dass meine Unterhost mit meinem steifen Penis bereits ausgefüllt ist. Ich half mit den Beinen mit, die Hoste weg zu kriegen und die Socken auch. Als uns dies gelungen war, zog sie auch gleich meine Unterhose mit aus und warf sie dann zur Seite. Dann stand ich komplett nackt mit meinem steifen Penis vor ihr da und sie kniete auch nackt vor mir und begann mein bestes Stück zu blasen.

Sie konnte das gut, nicht sehr gut, aber gut. Aber was sie besonders gut machte, dass sie dazwischen immer wieder die Hände nahm und das machte sie wirklich super. Also der Hand-Job war echt sensationell und sie bearbeitete mich da auf höchstem Niveau. Immer wieder Mund und dann wieder Hände. Das mit den Händen war dermaßen intensiv, dass ich merkte, dass ich bald abspritzen werde. Ich sagte ihr dies und sie machte normal weiter, dann sagte ich es ihr noch einmal weil ich dachte, dass sie es nicht gehört hat, aber sie steigerte dann das Tempo. Der Druck wurde größer und größer, dann stand sie auf, um noch eine bessere Position für den Hand-Job zu haben und dann ich fragte noch schnell, wo ich hinspritzen soll. "Egal", kam von ihr und dann war es so weit, in drei Schüben spritzte ich vorne auf den Boden.

Ich sagte "Fuck, Sorry" und dachte mir, dass der Sex jetzt vorbei ist. Wir standen beide da und atmeten durch, wenngleich es jetzt nicht so anstrengend war. "Egal" kam von ihr, "wir machen dann einfach weiter" ergänzte sie. Das ist z.B. was, was ich mit meiner Lisa nie mache bzw. was sie auch nicht macht. Ich bin es so gewöhnt, wenn ich abspritze, ist der Sex vorbei.

Wir standen dann da und sie ging in die Küche und trank ein Glas Wasser, was sie mir auch angebo-ten hat. Ich stellte es ab und sie sah mich an und fing an, mich wieder zu küssen. Mein Penis war jetzt halb steif und vorher habe ich ihn mit einem Taschentuch etwas abgewischt. Wir küssten uns also wieder und sie ging dann mit mir langsam zur Couch, wo ich mich hingesetzt habe. Sie nahm meinen Penis wieder in den Mund und es war ca. so wie vorher, es war gut, aber nicht sehr gut.

Dann kam aber was, was ich in dieser Form noch nie erlebt habe. Plötzlich kam sie etwas weiter hoch zu mir und nahm meinen Penis zwischen ihre Titten. Bei Marlene habe ich völlig vergessen, das zu machen, aber Lisa macht jetzt zum ersten Mal für mich einen Tittenfick, was ich richtig geil finde. Sie presste ihre Busen echt zusammen und bewegte sich auf und ab und mein Penis steckte dazwischen. Der Anblick und der Moment waren einfach so geil, gar nicht das Feeling an sich. Ich liebte es und somit wurde auch mein Penis wieder steifer. Dazwischen hat sie ihn halt immer wieder gewichst und geblasen.

Irgendwann stand sie auf und nahm mich bei der Hand, sodass ich auf aufstand. Dann gingen wir in ihr Schlafzimmer. Sie öffnete die Türe und flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt fick mich bitte". Ich ging mit ihr zum Bett und wir entfernten gleich die Bettdecke und die Polster. Dann legte ich sie auf den Rücken und ohne lange zu zögern legte ich mich auf sie drauf und begann sie in der Missionar zu ficken.

Ich will jetzt auf den Sex nicht detaillierter eingehen, das macht meine Lisa lieber. Ich schreibe ein-fach über ein paar Hauptpunkte:

Wir fickten wirklich leidenschaftlich und Vollgas. Sie war gar nicht so eng gebaut und daher konnte ich relativ schnell härter sein und mich richtig austoben. Sie hatte in der Vergangenheit sicher Sex-partner, die besser bestückt waren als ich. Wir probierten auch viele Stellungen aus, wobei am geilsten jene Stellungen waren, wo ihre Busen hin und her wippten (Doggy, Reiterstellung, ...).

Ich fragte sie dazwischen Mal, ob sie Kondome hätte, aber sie wollte keines verwenden. Ich vertraute ihr, dass sie ordentlich verhütet. Ich bin dann schlussendlich in ihr gekommen.

Sie stöhnte auch sehr laut und komplett anders als meine Lisa. Es ging richtig ab in der Wohnung, das müssen die Nachbarn gehört haben.

Das "Finale" vom Sex war dann in der Doggystellung, wo ich dann in ihr gekommen bin. Mir war furchtbar heiß und auch sie schwitzte überall am Körper. Wir hatten Vollgas gegeben und das sicher eine Stunde lang. Nachdem ich ja davor schon gekommen bin und sie etwas weiter gebaut ist, war ich dieses Mal besonders ausdauernd. Ich zog dann meinen Penis heraus und wir lagen einige Zeit im Bett bei ihr, sie holten dann sogar noch eine Decke und wir blieben etwas liegen. Sie dachte ja (und denkt es bis heute), dass meine Lisa das nicht weiß und sie versicherte mir, dass das unter uns bleibt. Und sie hat mir oft gesagt, dass sie immer schon Sex mit mir wollte und das jetzt richtig geil fand. Ich stimmte ihr zu und so hatten wir unseren "After-Sex-Talk".

Irgendwann stand ich dann auf und ging nackt in das Wohnzimmer. Überall lagen unsere Sachen verstreut am Boden, es sah richtig wild aus (und war auch wild). Ich suchte mein Gewand zusammen und merkte, dass ich nun schon knapp 3 Stunden bei ihr war. Ich zog mich an und Lisa warf nur einen Bademantel über sich, wo man dennoch die Busen sehen konnte. Ich bedanke mich bei dir und wir küssten uns noch einmal. Sie sagte mir auch, dass sie eine Wiederholung haben möchte, was auf jeden Fall denkbar ist!!!

Dann bin ich nach Hause gefahren und meine Lisa hat schon ganz gespannt gewartet bei unserer kleinen Bar. Ich habe ihr eigentlich alles so erzählt, wie es war (bis auf den Tittenfick) und man merkte ihr an, dass sie sich mit mir mitgefreut hat. Es war also sicher nicht das letzte Treffen mit Lisa ....