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Lisa – wird die kommende Woche stressfrei bleiben? (fm:Ältere Mann/Frau, 3513 Wörter) [7/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2022 Gesehen / Gelesen: 9736 / 7860 [81%] Bewertung Teil: 9.38 (84 Stimmen)
im Studium steht diese Woche nicht viel an, privat habe ich auch nicht viel vor. Es kann also eine stressfreie Woche werden. Wir werden sehen .....

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© kleine Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nicht sicher ob dies der richtige Plan war. Ganz ehrlich, ich vermisste Werner, vermisste seine Küsse, seine Berührungen, seine Zärtlichkeiten, seinen geilen Sex. Außerdem wollte ich ihm doch meine neuen Dessous vorführen. Ich konnte mich nicht zu diesem Schritt entscheiden, dass ich ihn einfach überrasche.

Ich merkte wie ich etwas unruhig wurde bei dem Gedanken an den geilen Sex mit ihm. Lies meine Hände aber nicht wandern und nahm auch nicht den Dildo um es mir zu besorgen. Ich schlief ein und träumte von Werner, seinen Berührungen und seinen Zärtlichkeiten.

Am nächsten Morgen, wieder meine übliche Jogging Runde, dann duschen, frühstück, online Uni und noch ein bisschen Projektarbeit. Also nichts Aufregendes und Stressiges. Ich hörte im Keller immer mal wieder Stimmen, auch fremde Stimmen, Schritte von Handwerkern, Geräusche von Arbeitern. Es war aber nicht so laut, dass es mich gestört hätte. Meine Verbindungstüre hatte ich, wie Werner es wollte, abgeschlossen. Das Wetter war schön, die Sonne schien und ich entschloss mich am Nachmittag noch eine Runde mit dem Rad zu fahren. Es waren nur wenige Meter, bis ich am Waldrand war und dort einen schönen Radweg benutzen konnte. Meine Gedanken waren aber immer wieder bei Werner. Ich vermisste ihn. Meine Gedanken waren alle sehr wirre, aber ich entschloss mich dann, heute Abend Werner mit meinen neuen Dessous zu überraschen.

Als ich am späten Nachmittag dann von der Radl-Tour zurück kam duschte ich sehr ausgiebig, rasierte mich ganz glatt und träumte davon, wie Werner reagieren würde. Ich lasse mir im Bad viel Zeit. Dann ziehe ich mir nur einen Bademantel an und mache mir ein kleines Abendbrot. Im Keller höre ich seit einiger Zeit nichts mehr. Die Arbeiter sind sicher schon in den Feierabend gegangen und Werner wird sich wohl auch zurückgezogen haben. Nach dem Abendbrot habe ich dann noch mit meiner Freundin Sabine telefoniert. Wir sprachen über alles Mögliche, aber natürlich nicht über Werner und unsere erotische und sexuelle Verbindung. Sabine wollte aber wissen, wie weit die Sauna ist. Ich konnte ihr dies nicht sagen, da ich es selbst nicht wusste. Werner macht daraus ja ein Geheimnis.

So gegen 19:30 Uhr habe ich mich dann wieder ins Badezimmer zurückgezogen. Habe meine Haare frisch gemacht, mich etwas geschminkt, etwas Parfüm aufgelegt und habe dann meine neuerworbenen Dessous angezogen. Zuerst habe ich den String über meine frisch rasierte Muschi gezogen, dann die halterlosen seidigen Strümpfe angelegt. Habe mich im Spiegel betrachtet und war ganz zufrieden mit mir. Dann noch den Rock, wenn man das Nichts so bezeichnen konnte und das Oberteil. Meine Brüste schimmerten durch den dünnen Stoff und meine Nippelchen waren auch schon etwas aufgestanden und standen etwas ab. Jetzt noch die hohen weißen Schuhe mit den spitzen Absätzen, dann war ich fertig. Ein letzter Blick in den großen Spiegel, ich musste lächeln fand mich sehr sexy und war gespannt wie Werner darauf reagieren würde.

Als ich zur Verbindungstüre ging merkte ich, dass meine hohen Schuhe beim Gehen ganz schön klapperten und ich entschloss mich die Schuhe bis nach oben auszuziehen. Ich wollte nicht, dass mich Werner bereits auf der Treppe kommen hört. Ich wollte ihn schließlich überraschen. Ich nahm die Heels in die Hand und ging ganz leise die Treppe nach oben, öffnete sehr leise die Türe und trat ein. Jetzt schlüpfte ich wieder in die Heels und auf Zehenspitzen ging ich leise zum Wohnzimmer. Werner lag mit einem Bademantel bekleidet auf dem Sofa und war anscheinend eingeschlafen. Ich ging ganz leise zum Sofa, konnte den herben Duft von Werners Duschgel riechen. Ich musste schmunzeln als ich ihm immer näher kam und dann ganz dicht vor ihm stand in meinen Dessous. Meine Hand berührte ganz sanft seine Haut, mein Kopf beugte sich zu seinem Kopf und meine Lippen küssten ihn ganz sanft. Es dauerte nicht lange, da bewegte sich Werner, öffnete die Augen etwas verschlafen, lächelte mich aber dann gleich an und sagte:

"Lisa, du? Was machst du hier? Wie geil siehst du aus? Wau, was hast du dir angezogen."

Ich küsste ihn und lächelte ihn an.

"Willst du mich genauer ansehen? Werner"

fragte ich, stand langsam auf, ging einige Schritte zurück und zeigte mich Werner. Ich stand auf meinen hohen Heels und den durchsichtigen Dessous in seinem Wohnzimmer und drehte mich vor ihm langsam, so dass er alles ganz genau betrachten konnte.

Werner musterte mich ganz genau, lächelte und sagte mir wie geil und sexy ich aussehen würde. Ich ging langsam auf ihn zu. Er griff nach mir und zog mich sofort auf sich. Wir küssten uns leidenschaftlich und gierig. Ich flüstere ihm ins Ohr dass ich ihn, seine Berührungen, seine Zärtlichkeiten so vermisst habe. Außerdem wollte ich ihn mit den Dessous überraschen und hoffe, dass es ihm gefallen würde. Er streichelte mich durch das dünne Etwas und drückte mich auf sich.

"oh ja Lisa, du siehst umwerfend aus. Du hast eine sehr hübsche erotische Auswahl getroffen. Es steht dir sehr gut, macht dich noch geiler, noch hübscher. Der Kontrast zwischen deiner Haut, deinem schwarzen Haaren, deinen dunklen Brustwarzen und den weißen Dessous ist unvorstellbar. So sexy habe ich dich noch nie vor mir gesehen, Lisa. Ich begehre dich und auch ich habe dich vermisst."

Wir küssten uns intensiv, gierig und geil. Unsere Hände streichelten jeweils den Körper des Anderen. Ein schönes geiles Gefühl stieg in mir auf. Dann wurde Werner für einen Moment etwas ernster und fragte mich leise:

"Lisa, wie sehr vertraust du mir? Bist du für den nächsten Schritt in unserer Beziehung bereit?"

Er sah mich dabei mit seinen großen braunen Augen eindringlich an. Ein wenig erschrocken blickte ich Werner an, war etwas unsicher, antwortete ihm:

"Werner, ja ich vertraue dir. Ja, ich bin auch für den nächsten Schritt in unserer Beziehung bereit, wenn ich auch nicht weiß, was auf mich zukommt."

Werner lächelt mich zufrieden und verständlich an.

"Es wird dir nichts passieren, Lisa. Es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Wenn es dir nicht gefällt oder du es nicht willst, dann sage einfach "Stop" und ich werde es sofort beenden und zukünftig unterlassen. Ich möchte mir dir nichts machen, was dir nicht selbst gefällt und was du nicht selbst willst, mein Engel."

Ich drücke mich auf ihn, fühle seine Wärme und küsse ihn Leidenschaftlich.

"Lisa, komm lass uns ins Schlafzimmer gehen."

Dabei drückte er mich etwas hoch, lies mich aufstehen, stand neben mir und führte mich auf meinen hohen Heels an der Hand ins Schlafzimmer.

"Lisa ich werde dir jetzt deine Augen verbinden. Ich möchte, dass du nichts mehr sehen kannst. Du sollst nur fühlen, schmecken und genießen. Erlaubst du mir deine Augen jetzt mit diesem schwarzen Seidentuch zu verbinden?" Ich stehe mit glänzenden Augen vor ihm, sehe ihn begierig an und hauche:

"ja Werner ich erlaube es dir."

Werner dreht mich um und legt mir von hinten das Seidentuch über meine Augen und bindet es an der Rückseite meines Kopfes. Ich kann nichts mehr sehen, kein Lichtschein dringt zu meinen Augen durch. Ich bin nervös, aber auch neugierig was er mit mir machen wird. Ich bin voller Erwartung und Spannung.

Ich spüre die Hände von Werner an meinem Körper. Sie streicheln mir meinen Rücken, meine Seiten, meinen Po, greifen leicht an meinen Busen und streicheln dann wieder über mein Gesicht. Ich empfinde die Berührungen jetzt noch intensiver, sie sind so zärtlich, so angenehm. Ich spüre wie sich meine Brustwarzen noch mehr aufrichten, noch härter werden und sicher sich noch mehr durch den dünnen durchsichtigen Stoff drücken.

Ich spüre seinen heißen Atem an meinem Nacken, dann seine feuchten Lippen, er liebkost meinen Nacken ganz zärtlich, seine Hände berühren meinen Körper dabei. Ich zittere leicht vor Erregung. Was für ein geiles Gefühl er mir so vermittelt. Es ist wunderschön so von Werner verwöhnt zu werden. Ich bleibe so im Raum stehen und genieße jede einzelne Berührung, jeden Atemzug, jede Zärtlichkeit seiner Lippen und seiner Zunge.

Ich spüre seine Hand die mich langsam nach vorne drückt. Ich glaube in Richtung seines Bettes. Dann dreht mich die Hand um, ich spüre seinen heißen Atem nun von vorne und kann die Berührung seiner Lippen auf meinen genießen. Unsere Zungen fangen an zusammen zu spielen. Ich drücke meinen heißen Körper eng an ihn und spüre seine Erregung an meinem Körper.

"Lisa, lege dich vorsichtig auf das Bett. Rücklings. Behalte die Augenbinde an und genieße es einfach."

"Ja Werner" hauche ich heraus. "ich genieße deine Berührungen, deine Zärtlichkeiten, deine sanften Küsse und das Spiel deiner Zunge. Ich bin so erregt, so feucht schon. Du machst mich so geil, so gierig, Werner. Wie lange soll ich das aushalten?"

Werner hilft mir mich langsam rücklings aufs Bett zu legen und ich spüre seine Hände, seine Lippen und seine Zunge wieder auf meinem Körper. Die Zärtlichkeiten sind durch den dünnen Stoff zwischen uns noch stärker als ich es sonst empfinde. Ich spüre wie ich zwischen meinen Beinen immer feuchter werde und wie hart meine geilen Nippel abstehen müssen. Sie spannen förmlich so hart sind sie geworden.

Dann plötzlich zieht sich Werner von mir zurück. Ich kann ihn nicht mehr fühlen. Spüre keine Berührung mehr. Was macht er? frage ich mich. Ich höre plötzlich etwas leise summen. Was ist das? geht mir durch den Kopf. Plötzlich spüre ich ein leichtes vibrieren an meiner Haut, an meinem Busen und dann an meinen Warzenhöfen. Es ist sehr angenehm auf meiner Haut, es bringt meine Erregung noch ein Stück höher. Was hat Werner da? frage ich mich.

"Was ist das Werner?" frage ich leise und stöhne leicht auf dabei.

"ein neuer Vibrator für dich, meine kleine Lisa. Er wird sich in unser Liebesspiel einbauen lassen um dich noch mehr zu befriedigen und dich noch geiler machen. Magst du es, wenn ich dich damit so streichle und verwöhne?"

"Oh jaaa" stöhne ich auf und versuche mit meiner Hand deinen Körper zu berühren.

"nein Lisa, deine Hände bleiben auf dem Bett liegen. Du wirst mich nicht berühren oder anfassen. Erst dann, wenn ich es dir erlaube."

Ich ziehe meine Hand wieder zurück und lasse sie auf dem Bett liegen. Gebe mich ganz deinen Berührungen hin und genieße sie auf meiner Haut.

Ganz langsam und sehr bedacht berührst du mich mit dem vibrierenden Teil meinen ganzen Körper. Nachdem du eine ganze Weile damit meine Brüste und meine Nippel verwöhnt hast, gleitest du damit über meinen Bauch nach unten. Berührst meine Schenkel sowohl von außen als auch die Innenseiten und streichelst die Innenseiten meiner Oberschenkel Millimeter für Millimeter nach oben. Mein ganzer Körper zittert vor Erregung. Meine Möse läuft sicher gleich aus, sie ist schon ganz feucht. Hat bestimmt den winzigen String schon längst überschwemmt und nass gemacht. Ich spüre das vibrieren nun ganz deutlich auf meiner Vulva. Meine Klitoris schwillt an, zeigt sich sicherlich schon unter dem dünnen Stoff des Strings. Ich winde mich unter deinen Berührungen Werner und stöhne immer geiler und gieriger.

"oh mein Gott Werner, was machst du nur mit mir? Ich halte das nicht mehr aus?

Es ist so wunderbar, so geil, so erotisch? Meine Lustgrotte ist schon ganz nass? Sie ist bereit für dich mein Liebster. Ich sehne mich so danach dich zu fühlen." stöhne und wimmere ich dir leise entgegen.

Dann spüre ich wie deine Hände den feuchten bzw. schon nassen String zur Seite schieben und die Vibration meine Schamlippen erreicht. Ich spüre wie die vibrierende Spitze meine Schamis teilen und sich dazwischen drückt. Ich wimmere und zittere. Du siehst wie meine Möse vor Geilheit und Nässe glänzt und nach mehr verlangt. Die Schamlippen bis hinauf zur Klitoris werden immer wieder von den Vibrationen verwöhnt, ich stöhne laut und gierig dabei auf. Meine Schenkel haben sich weit gespreizt. Ich kann nicht anders, greife mir mit meinen Händen an meine Brüste und knete sie vor Geilheit. Spüre wie hart meine Nippel sind und reibe sie.

"Ich halte es nicht mehr aus, Werner" schreie ich laut heraus und im selben Augenblick wird mein Körper von meinem Orgasmus kräftig geschüttelt. Ich winde mich auf dem Bett, stöhne, schreie, wimmere und zittere am ganzen Körper. Mein Orgasmus hat meinen Körper übernommen. Ich finde keinen klaren Gedanken mehr und genieße nur noch die Situation.

Während meines Orgasmus spüre ich weiterhin das Vibrieren an meinem Lustzentrum, an meinen Schamlippen und an meiner Klitoris. Das bewirkt natürlich, dass der Orgasmus anhält und nicht enden will. Nach einer ganzen Zeit sacke ich zufrieden, befriedigt und glücklich zurück auf das Kissen. Ich strahle vor Glück, lächle und züngle an meinen Lippen. Meine Zunge will auch deine Zunge spüren und berühren. Du gewährst mir den Wunsch, deine Zunge umschlingt meine und unsere Lippen pressen sich eng aufeinander. Wir küssten uns intensiv und gierig.

"War es schön für dich, Lisa?" fragt mich Werner mit sanfter Stimme

"oh ja, Werner, es war wundervoll. Darf ich meine Augenbinde jetzt abnehmen?"

"Nein, lasse sie noch auf Lisa"

"ja" hauche ich erschöpft und glücklich heraus.

Werner liebkost mich mit seinen Lippen und seinem Mund wieder am ganzen Körper. Auch mein Lustzentrum lässt er nicht aus. Seine Zunge teilt meine Schamlippen, streichelt meine noch immer angeschwollene Klitoris um sich dann in meine Lusthöhle zu drücken.

Ich spüre wie er das durchsichtige Oberteil in der Mitte zusammen drückt und somit meine Brüste frei legt. Er möchte ungehinderten Zugang zu meinen Brustwarzen haben. Mein Rock wird ebenfalls zur Seite aufgeklappt, so dass ich mit meiner nassen und gierigen Möse nackt vor ihm liege. Was muss das für ein Anblick für Werner sein. Er ist sicher sehr erregt, aber warum darf ich ihn nicht berühren. All diese Gedanken schwirren mir durch den Kopf.

Ich spüre wieder das vibrieren auf meiner Haut. Dieses Mal direkt an meinem Lustzentrum, an den Schamlippen und an der Klitoris. Die vibrierende Spitze teilt meine Schamis und dringt langsam in meine Lustgrotte ein. Ich habe das Gefühl als ob sich in meiner Grotte etwas nach vorne schiebt und dann wieder zurückzieht. Dazu die geile Vibration in meiner Scheide. Ich spüre es wie es immer weiter in mich eindringt. Dann wird auch meine Klitoris noch penetriert, obwohl ich in meine Scheide einen Gegenstand spüre, der sich wie ein Penis in mir bewegt. Ich werde schon wieder geiler und spüre wie die Säfte sich in meiner gierigen Möse sammeln. Ich wimmere und stöhne, sehne mich nach dem Schwanz von Werner. Will ihn fühlen und spüren.

"Bitte Werner, ich will dich spüren, dich fühlen, deinen Schwanz in mir haben.

Bitte nimm mich ich brauche es so sehr, bitte fick mich endlich."

Werner lässt den Vibrator noch einige Male in mir hin und her gleiten, meine Klitoris weiter penetrieren um ihn dann aus mir heraus zuziehen. Ich spüre wie er zwischen meine Schenkel kommt, seinen harten geilen Schwanz an mein Lustzentrum dirigiert, spüre den leichten Druck an meiner Lustgrotte und wie er dann ohne große Hindernisse tief in mich rein gleitet. Ich stöhne und wimmere, bin so erfreut ihn in mir zu spüren. Meine Schamlippen legen sich ganz eng um seinen Schaft um ihn festzuhalten. Meine Beine legen sich um seine Hüften um ihn ganz fest und tief in mich zu drücken. Ich vibriere am ganzen Körper, will von ihm genommen werden, von ihm gefickt werden.

Er stützt sich neben meinem Körper mit den Händen ab um mich dann sehr fest und intensiv zu ficken. Bei jedem seiner harten Stöße schreie ich voller Entzücken und voller Geilheit auf. Er ist so groß, so hart, so tief in mir. Ich spüre ihn immer wieder anstoßen in mir. Ich wimmere schreie stöhne und winde mich unter seinen Stößen. Dann endlich spüre ich in seinem Schwanz tief in mir ein pochen, kurz darauf merke ich den heißen Samen tief in mir der mit mehreren Schüben in mich gespritzt wird. Im selben Augenblick überkommt mich auch mein Höhepunkt, ich schreie meine Lust und Gier laut heraus und genieße die Hitze des Samens in mir.

Wau was für ein geiler Höhepunkt mir Werner wieder beschert hat, ich kann nicht genug davon bekommen. Befriedigt und beglückt sinke ich im Bett zusammen, Werner liegt auf mir, ist ebenfalls glücklich und zufrieden. Ich streife mir nun meine Augenbinde ab, will Werner in die Augen strahlen und mit ihm zärtlich schmusen. Wir liegen noch eine ganze Zeit auf dem Bett und liebkosen uns. Werner sagte mir, dass er es ganz reizend fand, dass ich ihn heute mit so sexy Dessous überrascht habe. Er habe den Vibrator schon vor ein paar Tagen für mich bestellt und geliefert bekommen. Wusste aber nicht, ob ich solche Toys überhaupt mag und es gerne mit ihm ausprobieren würde. Aber als er meinen Dildo bei mir in der Wohnung auf dem Nachttisch sah wurde er mutiger und wollte es mit mir mal testen.

Er strahlte mich an, als ich ihm sagte, dass es ganz wunderbar war.



Teil 7 von 16 Teilen.
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