Allein zu Haus – Teil 22b (fm:Dominanter Mann, 3745 Wörter) [46/61] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sandy_dev | ||
Veröffentlicht: May 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 6445 / 5806 [90%] | Bewertung Teil: 9.30 (10 Stimmen) |
Fortsetzung |
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Der Besuch
Ich hatte es mir gerade so auf der Couch gemütlich gemacht, als es schellte. Etwas ärgerlich stand ich auf und ging zur Türe, wobei ich überlegte wer dies jetzt sein könnte, da Herr Dr. Seifert ja meinen Schlüssel hatte und sicherlich nicht schellen würde...
Als ich die Tür öffnete standen dort Lukas und Emil und im gleichen Moment kam der Nachbar aus seiner Tür und lächelte herüber, ohne jedoch etwas zu sagen...
Sandra: "Hallo ihr zwei... Guten Abend Herr Werner..."
Lukas: "Hi Sandra, wir wollten mal nachsehen wie es dir geht, wo du gestern nicht beim Training warst..."
Emil: "Ja, das war wirklich schade... wir hatten gehofft dich zu sehen..."
Sandra: "Na jetzt habt ihr mich ja gesehen... es geht mir gut und ihr könnt wieder gehen..."
Lukas: "Hey, wer wird denn so unfreundlich sein... könntest uns ja wenigstens mal rein bitten, wenn wir schon mal vorbeikommen und uns nach deinem Wohlbefinden erkundigen..."
Sandra: "...das soll ich euch glauben, ja..."
Emil: "Aber natürlich, oder warum glaubst du wären wir sonst hier?"
Sandra: "...ich glaube ihr seid nur hier, weil..."
In diesem Moment wollte ich eigentlich ficken sagen, aber da mein Nachbar noch vor der Tür stand schluckte ich es hinunter...
Lukas: "...weil was???"
Sandra: "Schon gut... kommt halt kurz rein..."
Während ich mich nun zur Seite drehte trat zuerst Lukas ein und gab mir einen Kuss auf die Wange und danach auch Emil. Beide fassten mich dabei leicht unterhalb meine Brüste an, als sie mich auf die Wange küssten, da ich mein Gesicht zu meinem Nachbar gedreht hatte, um ihren Kuss auszuweichen, der uns aber genau beobachtete. Dabei sah ich ein Päckchen in seiner Hand und zugleich ein mir seltsam vorkommendes Lächeln in seinem Gesicht...
Ich nickte ihm zu und schloss die Tür hinter mir und dreht mich zu den Jungs, die bereits ihre Jacken und Schuhe auszogen, um dann wie selbstverständlich ins Wohnzimmer zu gehen...
Sandra: "Was wird das jetzt hier?"
Emil: "Stell dich nicht so an du kleine Schlampe, du weißt genau was wir von dir wollen also zieh dich aus und mach die Beine für uns breit..."
Lukas: "Und zwar zügig, oder sollen wir deinem Dr. Seifert erzählen, dass du wieder rum gezickt hast... der wäre sicherlich nicht erfreut, wenn er das hört, schließlich hat er uns gesagt, dass wir uns ein wenig um dich kümmern sollen, jetzt wo er sich mehr um Markus Mutter kümmert..."
Der Nachsatz von Markus Mutter, also Maja, saß, sodass ich zunächst nicht wusste was ich sagen sollte und erst mal starr in der Wohnzimmertür stehen blieb, worauf die Beiden mich an meinen Armen packten und ins Wohnzimmer zogen, um dann bereits mit den jeweils anderen Händen unter mein Shirt, an meine blanken Brüste zu greifen und diese zu kneten begannen, während sie weiter meine Arme festhielten. Zuerst wollte ich mich wehren, doch dann spürte ich wie meine Erregung wieder schnell anstieg und ich auch sofort feucht wurde. Als sich Lukas dann noch zu mir drehte und mich zu küssen begann erwiderte ich sogar seine Küsse, woraufhin mich beide losließen und mir Emil mit einem festen Ruck meine Jogging-Hose bis hinunter zu meinen Knien zog. Dann griff er mir von hinten unter mein Shirt und begann meine Brüste zu massieren, während Lukas meinen Kopf in beide Hände nahm und mich
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