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Allein zu Haus – Teil 23c (fm:Dominanter Mann, 2244 Wörter) [50/60] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 18 2022 Gesehen / Gelesen: 4556 / 3764 [83%] Bewertung Teil: 9.00 (6 Stimmen)
Fortsetzung

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Nach Schulschluss

Die restlichen Stunden zogen sich jäh in die Länge, wobei ich mit meinen Gedanken immer wieder an die Situation in der Pause mit Herrn Bürger abschweifte und ich mich immer wieder fragte, warum ich mich schließlich nackt vor ihm entblößt hatte und es zudem auch noch zugelassen hatte, dass er seine Finger in meine, vor Erregung, nasse Möse stecken konnte. Dafür schämte ich mich sofort wieder, wobei mich der Gedanke daran zugleich wieder erregte...

Nach Abschluss der letzten Stunde blieb ich somit auf meinem Platz in der vordersten Reihe sitzen und spürte bereits selber wie feucht, nein eigentlich nass und erregt ich war, in Erwartung dessen was mich nun erwarten würde...

Unsere damalige Lehrerin wunderte sich noch und fragte mich warum ich denn nicht gehen würde, wie die anderen, woraufhin ich ihr sagte, dass ich hier auf Herrn Bürger warten solle, weil er noch mit mir sprechen wolle. Sie nickte nur und verließ dann gut gelaunt den Klassenraum.

Kurz darauf betrat Herr Bürger den Raum und schloss die Türe hinter sich, jedoch ohne abzuschließen und kam dann direkt auf mich zu, was mich sofort wieder verunsicherte und ich nur auf seine Hose starrte, unter der ich jedoch keine wirkliche Ausbeulung erkennen konnte und irgendwie darüber enttäuscht war, dass dort nichts zu erkennen war.

Hr. Bürger: "Hallo Sandra, schön, dass du hier auf mich gewartet hast. Hast du dich an die Absprache gehalten?"

Sandra: "Absprache...? Ach so, ja natürlich der BH ist noch in meiner Tasche. Wollen sie ihn sehen?"

Kaum dass ich ausgesprochen hatte griff ich bereits nach meiner Tasche um den BH heraus zu holen.

Hr. Bürger: "Nein! Steh auf und zeig mir deine nackten Titten. Deine harten Nippel kann ich ja jetzt schon durch deinen Pulli sehen."

Ich schluckte kurz und stockte in meiner Bewegung stand dann jedoch umgehend auf und schob mir meinen Pulli, wie bereits in der Pause über meine Brüste.

Hr. Bürger: "Na das sind ja wirklich schöne Glocken, die du da hast! OK und jetzt wieder runter mit dem Teil und mitkommen!"

Daraufhin zog ich mir meinen Pulli wieder runter und schnappte mir meine Tasche um Herrn Bürger zu folgen.

Hr. Bürger: "Nicht so hastig mein Fräulein. Musst du gleich noch zur Arbeit?"

Sandra: "Nein heute nicht mehr..."

Hr. Bürger: "Das trifft sich gut, dann wirst du mich jetzt begleiten. Wir müssen in einen anderen Raum, hier kommt sicherlich gleich die Putzkolonne..."

Ich nickte und folgte Herrn Bürger. Wir gingen in einen anderen Track des Gebäudes und dort in einen Raum, der relativ klein aber hell erleuchtet war. An einer Seite standen ein Tisch und zwei Stühle vor dem Fenster. Auf der anderen Seite stand ein Regal mit lauter Ordnern. Dabei bemerkte ich, dass Herr Bürger den Raum abschloss und dabei den Schlüssel stecken ließ und sich daraufhin wieder mir zuwandte.

Hr. Bürger: "So Frl. Pötter, jetzt sind wir unter uns und wir können uns in Ruhe unterhalten. Aber zuerst stell mal deine Tasche ab, hol deinen BH raus und leg ihn auf den Tisch."

Ich nickte und folgte seinen Anweisungen und stand dann doch sichtlich nervös und vor allem irritiert seitlich am Tisch, nachdem ich meinen dünnen, halbdurchsichtigen BH auf diesen gelegt hatte.

Hr. Bürger: "Also wo waren wir heute Morgen stehen geblieben? Ach ja, du hattest mir erzählt, dass du eine Fremdfickerin bist. Das du deinen Freund mit seinem besten Freund betrügst, dazu noch mit seinen

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