Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Allein zu Haus – Teil 23f (fm:Dominanter Mann, 2050 Wörter) [53/60] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 18 2022 Gesehen / Gelesen: 4182 / 3352 [80%] Bewertung Teil: 9.67 (6 Stimmen)
Fortsetzung

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Sandy_dev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich schüttelte schnell und hastig meinen Kopf, jedoch biss ich mir dabei leicht auf die Lippen, was Jürgen wohl bemerkt hatte...

Jürgen: "Nicht... na das soll mal jemand glauben Mädchen. Ich kann ja auch mal Hannes fragen, was ihr so getrieben hat. Ist ja auch egal, was du und Benni hattet. Mir reicht aus, was ich eben gesehen habe und was Hannes mir erzählt hat..."

Sandra: "Wie... was... was hat denn Hannes erzählt?"

Ich war doch etwas geschockt und diese Aussage hatte mir doch einen gewissen Tiefschlag verpasst, der mich völlig aus der Bahn geworfen und nun vollständig verunsichert hatte...

Jürgen: "Na, ich denke es ist besser, wenn du mir sagst, was du mit Hannes hattest, dann weiß ich zumindest, dass das was Hannes mir erzählt hat, auch alles stimmt. Er hat mir nämlich alles sehr detailliert geschildert, als wir noch einen zusammen getrunken haben..."

"Mist!", dachte ich, "dann hat Hannes wohl im angetrunkenen Zustand doch damit geprahlt, dass er Sex mit mir hatte und mich ausgiebig gefickt hat..."

Jürgen: "Also los, letzte Chance Mädchen, entweder du erzählst mir genau was los war, oder ich geh zu deinem Freund und erzähl ihm Hannes Variante..."

Erschrocken zuckte ich erneut aufgrund der Aussage zusammen und fügte mich nun mehr oder weniger willenlos meinem Schicksal...

Sandra: "...nicht bitte, ich... ich erzähle es ihnen..."

Jürgen grinste mich an und fügte dann hinzu "... warum nicht gleich so... Also los erzähl schon..."

Ich schluckte nochmal und fing zu erzählen an, was sich an dem Samstag, während der ersten Halbzeit zugetragen hatte, während Jürgen sehr genau zuhörte, mich an einzelnen Stellen unterbrach und immer wieder nachfragte, um sich auch einzelne Details beschreiben zu lassen, wie zum Beispiel mich Hannes genau genommen hätte und ob es mir gefallen hätte...

Auch diese seine Nachfragen beantwortete ich wahrheitsgemäß, indem ich im sagte, dass ich es eigentlich nicht gewollt hatte, aber dass es mir dann doch sehr gefallen hatte, wobei Jürgen nun auch anfing, mit einer Hand meine Brüste zu massieren, was mich noch zusätzlich, neben dem Film in meinem Kopf, erregte, sodass ich schließlich unter leichtem Stöhnen und heftiger Atmung, meine Ausführungen beendete...

Jürgen: "Stimmt es also doch, dass du dich von Hannes hast ficken lassen... und von Lukas und den anderen wohl auch was..."

Erregt wie ich war und in dem Augenblick nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen nickte ich nur und bestätigte Jürgens Nachfrage, der mich daraufhin triumphal angrinste und ich mir nun auch erst wirklich bewusstwurde, dass er immer noch eine Hand auf meiner Brust hatte und diese intensiv weiter massierte, um sie aber im nächsten Moment wegzuziehen, als die Kabinentür nebenan aufging und ein paar der A-Jugendlichen heraus kamen und sich im Gehen von Jürgen verabschiedeten...

Jürgen: "Komm mit..."

Kaum hatte er ausgesprochen packte er mich mit einer Hand fest am Oberarm und zog mich mit in die Umkleide der Männer, welche durch eine Verbindungstür zu den gemeinsamen Duschen mit der Kabine der A-Jugendlichen verbunden war.

Immer noch erregt von den Erzählungen und seinen Berührungen folgte ich ihm ohne Gegenwehr. A sich die Tür hinter uns schloss, drückte er mich direkt gegen genau diese und begann mich nun zu küssen und mit beiden Händen meine Brüste durch den Pulli zu massiere. Dabei wanderten seine Hände schließlich ganz unter meinen Pulli und diesen schließlich hochschoben, so dass er schließlich an meinen Brustwarzen zu saugen begann, was meine Erregung noch mehr steigerte und ich nun fast permanent leichte Seufzer und auch lustvolles Stöhnen von mir gab, worauf er mir meinen Pulli ganz über den Kopf zog. Dabei wanderten seine Hände erst auf meinen Hintern über dem Rock, bis diese dann auch darunter wanderten und diese durch die Nylonstrumpfhose fest durchknetete, was mich so richtig in Wallung brachte und mein Stöhnen langsam lauter werden ließ.

Während er nun intensiv meinen Hintern durchknetete wanderten seine Hände immer weiter, bis sie schließlich das Loch ertasteten...

Jürgen: "Was ist das denn du kleine Dreckssau legst es wirklich darauf an die Jungs zu verführen was... Das mit dem Loch ist doch Absicht, damit dich du Jungs besser ficken können was..."

Kaum dass er ausgesprochen hatte, schob er bereits seine Finger in meine inzwischen klatschnasse Möse und begann mich intensiv zu fingern, sodass ich mich bereits vor Lust und Erregung wand...

Jürgen: "Du bist mir ja nee geile Jungschlampe... du stehst wohl darauf dich ficken zu lassen was... dann hast sicher nichts dagegen, wenn ich dich auch mal ficke, oder..."

Dabei öffnete er bereits mit der anderen Hand seine Stoffhose, welche sofort nach unten glitt und holte seinen bereits recht steifen Schwanz aus seiner Unterhose hervor...

Jürgen: "los runter mit dir und lutsch ihn nochmal richtig hart, bevor ich dich gleich ficke, du geiles Luder..."

Fast schon in Trance vor Erregung ging ich ohne zu zögern vor ihm in die Hocke und nahm seinen Prügel in meinem Mund. Dieser schmeckte irgendwie salzig und roch sehr unangenehm, als er ihn mir in den Mund schob und mich nun leicht in diesen fickte, während ich ihm weiter lutschte...

Jürgen: "mhm ja, du Sau, das machst schon richtig gut... mhm ja, besser als die Nutten im Bordell... mhm..."

Seine Äußerung beschämte mich auf der einen Seite, zum anderen machte sie mich auch irgendwie stolz, dass ich scheinbar besser war, als eine echte Nutte und spornte mich zusätzlich an...

Jürgen: "So das reicht, jetzt will ich dich ficken du kleine Hure... los beug dich da über die Bank... mach schon..."

Kaum das er ausgesprochen hatte stand ich auf und ging zwei Schritte hinüber zur Bank, über welche ich mich beugte, woraufhin er sich zwischen meine Schenkel hinter mich stellte und meinen Rock hochschob, wohl um das Loch in meiner Strumpfhose besser finden zu können.

Dann tasteten sich seine Finger bereits vor zu meiner nun wirklich vor Erregung triefend nassen Möse und dann spürte ich bereits wie er seine Eichel an meinen Schamlippen rieb, um dann seinen Schwanz in meine Öffnung zu stoßen, woraufhin ich doch recht laut aufstöhnte...

Jürgen: "Schnauze du Hure, oder willst du, dass dich alle hören..."

Erschrocken zuckte ich bei seinen Worten zusammen, stöhnte jedoch zugleich wieder laut auf, der er mich nun fest an den Hüften gepackt und erneut hart und tief zugestoßen hatte...

Kaum war mein Stöhnen abgeklungen da öffnete sich die Tür zur den Duschen und ich sah Benni nackt in der Türe stehen, der wohl aufgrund meines lauten Stöhnens, neugierig die Türe geöffnet hatte...

Jürgen: "Benni!!!"

Benni: "San.."

Jürgen: "...komm rein und mach dir Tür zu oder verschwinde..."

Erschrocken und wohl auch neugierig, wie auch gebannt von der Situation, machte Benni einen Schritt nach vorne und gab der Tür einen leichten Schubs, woraufhin diese zuschlug...

Schnell richtete sich Benni"s Schwanz auf, als er sah, wie mich Jürgen vor seinen Augen fickte und meine Titten nur so in der Luft herum baumelten...

Jürgen: "Stopf der Schlampe das Maul, bevor sie noch alles zusammen schreit..."

Benni: "Bitte was..."

Benni war noch völlig irritiert und überfordert von der Situation...

Jürgen: "Oh man Junge, schieb ihr deinen Schwanz ins Maul, damit sie ruhig ist..."

Jetzt erst begriff Benni was er tun sollte und stellte sich vor mich hin und schaute mich an, woraufhin ich meinen Mund weiter öffnete und er mir nun seinen Schwanz in meine Mund schob, den ich umgehend zu lutschen begann...

Die Stöße von Jürgen wurden nun schnelle rund auch sein Stöhnen nahm zu biss er schließlich unter einem lauteren Stöhnen in mir kam und mich mit seinem Sperma vollpumpte. Daraufhin verharrte er einen Moment und zog dann seinen Schwanz aus meiner Möse...

Jürgen: "Komm Benni, jetzt bist du dran... jetzt fickst du die Schlampe, während ich mir den Schwanz sauber lutschen lasse..."

Benni selbst stand schon kurz vorm Abspritzen und verstand nicht so recht was Jürgen von ihm wollte. Und so zog er seinen fast zum abspritzen bereiten Schwanz erst aus meinem Mund, als Jürgen neben ihm stand...

Jürgen: "So das reicht, jetzt lutsch meinen Schwanz sauber und du gehst rüber und fickst dir deinen Prügel in der Sau ab... los mach schon..."

Ohne etwas zu sagen ging Benni daraufhin um mich herum und schob mir etwas umständlich seinen harten Schwanz in meine Möse und begann mich vorsichtig zu stoßen...

Jürgen: "Mensch Junge, du sollst sie ficken... pack sie an den Hüften und dann stoß richtig zu, sonst wirst du ja nie fertig bevor die Jungs wieder hochkommen..."

Wohl erschrocken über die direkte Ansprache packte mich Benni nun doch kraftvoll an meinen Hüften und begann mich, ähnlich wie Jürgen zuvor mit schnellen Stößen zu ficken, was dazu führte, dass er bereits nach wenigen Stößen unter lautem Stöhnen kam und mir auch sein Sperma in meine Möse pumpte und dann kurz erschöpft auf mir zusammen sackte...

Benni: "Man war das geil... das war ja um Welten besser als der Blow-Job vom letzten Mal..."

Jürgen: "Ist nicht wahr... hat dir die Sau tatsächlich schon mal einen geblasen..."

Daraufhin zog Jürgen seinen Schwanz aus meinem Mund und zog sich wortlos wieder an, während ich kurz vorm Höhepunkt dastand und mir bereits langsam wieder das Sperma aus meiner Möse lief, als ich mich aufrichtete und nach meinem Pulli schaute, den ich daraufhin aufhob und wortlos anzog...

Jürgen: "Du bist schon ein geiles Luder. Aber zu keinem ein Wort, sonst erfährt dein Freund von deinen Machenschaften und Seitensprüngen hier, oder willst du, dass er es erfährt?"

Sandra: "Nein, bitte nicht..."

Jürgen: "Gut dann verzieh dich jetzt und du Benni hältst auch die Klappe verstanden, sonst fliegst aus dem Verein..."

Benni nickte nur und verzog sich umgehend zurück in den Duschraum, wo man sofort hörte wie eine Dusche ansprang...

Ich richtete noch kurz meine Kleidung, verließ die Kabine, um meinen Mantel zu nehmen und verließ dann auch die Halle, um nach Hause zu gehen...

Das Training selbst war zu dem Zeitpunkt noch im vollen Gange und sollte an diesem Abend auch länger dauern, wie ich dann später erfuhr...



Teil 53 von 60 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Sandy_dev hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Sandy_dev, inkl. aller Geschichten
email icon Email: spb_berlin@yahoo.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Sandy_dev:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominanter Mann"   |   alle Geschichten von "Sandy_dev"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english