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Lisa (fm:Voyeurismus, 2011 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 18 2022 Gesehen / Gelesen: 15428 / 12074 [78%] Bewertung Teil: 8.99 (67 Stimmen)
Ich beobachte meine Nachbarin beim Sex.

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© bobwien Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die Bettdecke zur Seite und ich erkenne, dass ich mich nochmal geirrt habe. Nicht ihre Hand ist zwischen ihren Beinen und bringt sie zum Stöhnen, sondern der Kopf einer anderen Person. Lisa greift mit beiden Händen in die lockigen Haare und hält den Kopf fest. Von der anderen Person kann ich noch nicht viel erkennen, der schmale Rücken und die Frisur könnten genauso gut zu einer Frau wie zu einem jungen Mann gehören. Ich habe keine Ahnung, was Lisas sexuelle Vorlieben sind.

Aber eines weiß ich jetzt: sie liebt es geleckt zu werden. Was immer die Person zwischen ihren Beinen mit Zunge, Lippen und vielleicht den Fingern macht, gefällt ihr ausgesprochen gut. Ich merke es sowohl an ihrem immer lauter werdenden Stöhnen wie auch an der Art, wie sie ihr Becken drängend nach oben hebt. Nach einer Weile wird sie wieder leiser, ihr Körper liegt jetzt ruhiger da. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie noch ein weißes Unterleibchen anhat. Schade. Ich hätte gern ihre Brüste gesehen. Ihre Hände sind nicht mehr in die Locken der Person zwischen ihren Schenkeln gekrallt sondern sie streichelt jetzt zärtlich deren Kopf. Dann zieht sie ihn zu sich hoch - jetzt sehe ich, dass es ein junger Mann ist. Sie küssen sich und er streichelt ihre Vulva. Ihre Beine sind immer noch gespreizt. Eine Weile liegen sie so da, unterhalten sich leise und ich warte gespannt, was als nächstes kommt. Zu meinem Bedauern kann ich nicht verstehen, was sie sagen.

Dann setzt sich der Mann auf, beugt sich noch einmal für einen Kuss zu ihr hinunter und steht auf. Er geht vom Fenster weg durch das Zimmer, bis er aus meinem Blickfeld ist. Lisa bleibt entspannt auf dem Bett liegen und ich kann ihren schlanken Körper jetzt gut sehen. Sie greift zwischen ihre Beine und beginnt sich jetzt wirklich langsam selbst zu streicheln. Ich bin nicht ganz sicher, ob sie rasiert ist oder ob ihre Schamhaare nur so hell und dünn sind, dass ich sie aus der Entfernung nicht erkennen kann. Sie dreht ihren Kopf in die Richtung, in der der Mann verschwunden ist und sagt etwas. Zieht er sich etwa schon an? Ich bin ein wenig enttäuscht, weil die Show vorbei zu sein scheint. Da setzt Lisa sich auf und zieht das Unterhemd aus. Ohne nachzudenken, greife ich nach meinem Schwanz und reibe ihn durch den Saunakilt ein wenig. Lisa sieht scharf aus! Ihre Brüste sind klein und fest, und von hier heroben wirken sie perfekt. Ich würde sie gern berühren. Sie wirft das Leibchen auf den Boden und lässt sich zurück auf die Matratze fallen. Geht es also doch noch weiter? Hoffentlich drehen sie das Licht nicht ab!

In dem Moment kommt der junge Mann zurück in mein Blickfeld und ich bin ganz sicher, dass es weiter geht: Sein Schwanz steht steif in die Höhe, eine eindrucksvolle Erektion! Er hält etwas in der Hand und nestelt daran herum. Wie er neben dem Bett steht, nimmt Lisa es ihm aus der Hand. Ja klar! - ein Kondom. Sie reißt das Päckchen mit den Zähnen auf. Der Mann will nach dem Kondom greifen, aber Lisa zieht die Hand weg. Dann lacht sie und rollt es ihm mit beiden Händen über seinen steifen Penis. Kaum steckt der Schwanz im Gummi liegt der Mann auch schon zwischen Lisas Beinen. Ein paar ungeschickt wirkende Bewegungen, dann scheint er in sie eingedrungen zu sein, denn er fängt an sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Ich würde gern aus der Nähe sehen, wie er seinen Schwanz in Lisas Möse schiebt. Aber auch so ist der Anblick geil. Ich stütze mich mit beiden Händen auf dem Balkongeländer ab, als würde ich so ein Stück näher herankönnen.

Lisa hat ihre Arme um seinen Rücken geschlungen und auch mit den Beinen hält sie ihn fest umklammert. Sie hat schöne schlanke Beine, die sich bestimmt wunderbar anfühlen. Ihr Lover vögelt sie immer heftiger und sie fängt wieder an zu stöhnen. Von ihm ist bis jetzt kein Mucks zu hören gewesen. Ich selbst bin auch still, aber mein Schwanz ist inzwischen schon fast so hart wie der von dem Glücklichen in Lisas Bett.

Ich starre gebannt auf seinen Hintern, der jetzt wild auf und ab tanzt. Dann schau ich in Lisas Gesicht, suche nach der Lust und Leidenschaft, die sie gerade empfinden muss. In dem Moment treffen sich unsere Blicke. Reflexartig mache ich einen Schritt zurück - aber das macht mich natürlich nicht unsichtbar. Lisa scheint ihre Augen nicht von mir zu nehmen. Nach dem ersten Schreck bin ich gar nicht so sicher, ob sie mich im Dunkeln wirklich sehen kann. Aus meinem Badezimer kommt nur gedämpftes Licht - aber vielleicht reicht es doch? Zumindest um zu ahnen, dass da jemand ist, der zusieht. Jemand, der spannt!

Falls sie mich sieht, dann lässt sich davon jedenfalls nicht bremsen. Im Gegenteil. Ihr Stöhnen wird noch lauter, wie vorher beim Lecken schiebt sie ihr Becken den Stößen des Mannes entgegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das Tempo lange durchhalten kann. Er hat seine Hände unter ihren Hintern geschoben und fickt sie wirklich hart. Und die ganze Zeit scheint sie mich mit ihrem Blick zu fixieren. Ich bilde mir sogar ein, ein leicht spöttisches Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen.

Immer wilder wird der Rhythmus des Paares, drängender, härter seine Stöße, leidenschaftlicher ihr Stöhnen. Ich würde jetzt gerne zu dem Anblick wichsen, aber das traue ich mich hier auf dem Balkon nicht. Ich will Lisa nicht verschrecken, falls sie mich wirklich sieht. Das muss einfach warten, bis die beiden fertig sind und ich hinein gehe. Zum ersten Mal macht jetzt auch der Mann ein Geräusch. Es klingt wie ein Röcheln oder Grunzen, dann stößt er noch ein paar Mal fest zu und bleibt dann reglos auf Lisa liegen. Sie umschließt ihn noch fester mit ihren Beinen, verhindert so wohl, dass er sich aus ihr zurückzieht. Das erste Mal, seit sich unsere Blicke getroffen haben, dreht sie den Kopf weg und die beiden küssen sich lange. Seine Hände streicheln über ihren Körper und ich beneide ihn darum.

Sie bleiben lange so liegen, streicheln sich, küssen sich und unterhalten sich wieder leise. Ich stehe immer noch bewegungslos auf dem Balkon, immer noch mit einer Erektion, fasziniert und erregt von dem, was ich gerade beobachtet habe. Vielleicht hat Lisa mich doch nicht entdeckt, sie schaut jetzt kein einziges Mal in meine Richtung. Irgendwann rollt der Mann zur Seite und zieht das Kondom von seinem jetzt schlaffen Glied. Knotet es zu und lässt es auf den Boden fallen. Lisa bleibt mit weit geöffneten Beinen liegen, ihre Brüste sind in der Stellung kaum mehr als kleine Hügel, die Brustwarzen zu klein, als dass ich sie genau sehen könnte. Aber ich sehe zwischen ihre Schenkel, sehe ihre rote offene Möse und versuche mir vorzustellen, wie sie sich anfühlt.

Gerade als ich mich leise in die Wohnung zurückziehen will, steht Lisa auf. Sie steht jetzt genau vor dem Fenster, um es zu schließen und dabei sieht sie wieder in meine Richtung. Kein Zweifel: Sie weiß, dass ich sie beim Ficken beobachtet habe. Nackt steht sie auf dem Bett, ich kann jetzt ihren ganzen Körper betrachten, den Anblick noch ein letztes Mal genießen. Dann schließt sie das Fenster. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, sie hat mir zugezwinkert. Sie greift nach einem T-Shirt, zieht es über und während sie sich unter die Decke kuschelt, steht er auf und löscht die Lichter.

Ich starre noch einen Moment auf die schwarzen Fensterscheiben, dann greife ich nach einer Box Taschentücher und geh ins Bett, um mit den Gedanken an Lisa zu masturbieren.



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