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Hoffnung (fm:Romantisch, 4245 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2022 Gesehen / Gelesen: 8595 / 8169 [95%] Bewertung Teil: 9.56 (118 Stimmen)
Die Liebe finden zwischen zwei Menschen

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mann was war mit mir los, hatte ich mit Frauen nicht genug Pech gehabt, jetzt aber auch noch mit Kerlen, beim Tanzen es fühlte sich gut an sie im Arm zu haben und sie war nicht aufdringlich, versuchte nicht mich zu küssen, kam nur etwas näher als ich sie mehr unbewusst etwas mit den Fingern streichelte. Auch als sie mich nackt gesehen hatte, sie hatte keinen Affen daraus gemacht, sondern es mehr heiter genommen.

Ich war aber über meine Gedanken angekommen und wurde schon beim Aussteigen herzlich begrüßt, meine Cousine empfing mich draußen, nahm mich gleich in den Arm und als sie mich festdrückte und einen Kuss auf die Wange gab, dachte ich wieder an Sabine.

Wo ist dein Freund, fragte sie mich, da sie mein Verhältnis kannte und ich erzählte ihr mit wenigen Worten was passiert war.

"Und nun", fragte sie weiter, "suchst du einen neuen Freund".

Ich schaute sie an und sagte "ich weiß nicht, ich bin mir über etwas nicht im Klaren".

Sie kannte mich lange und unser Verhältnis war sehr gut, ich konnte mit ihr über alles reden und sie hatte auch zu mir gestanden als ich erklärte das ich mehr auf Männer stand.

"Frank ist da jemand anderes, vielleicht eine Frau".

Ich zuckte die Schultern, "ich weiß es nicht, bitte frage nicht weiter, ich habe im Moment sowieso so ein Gefühlswirrwarr im Kopf, wir telefonieren mal wenn ihr aus euren Flitterwochen wiederkommt, ihr wollt ja am Montag sofort fliegen".

Ja 3 Wochen Barbados, ihr Verlobter kam, sie küsste ihn und meinte lachend, "darauf freue ich mich fast mehr als auf die Hochzeit".

Sie neckte ihn immer etwas, liebte ihn aber über alles und die Hochzeit mit ihm war das was sie sich, seit sie ihn kannte gewünscht hatte, vom ersten Tag an.

Heute war aber Polterabend, Morgenfrüh standesamtlich mittags kirchlich, auf dem Dorf bekam man sowas auch am Sonntag hin, der Standesbeamte wurde ihr Schwager.

Der Polterabend war ganz nett, man traf viele alte Bekannte und feierte gut miteinander, es floss viel Alkohol und ich tanzte auch mit der einen oder anderen mal. Dachte dabei auch immer mal an Sabine, wenn sie nahekamen.

Die Hochzeit war auch sehr schön, sehr gut organisiert durch einen bekannten ihres Mannes, ich zog mich aber nach 24 Uhr dezent zurück, ging in mein Hotel, ich wollte ja Morgenvormittag zurückfahren, hatte den Montag noch frei und freute mich darauf Sabine wiederzusehen.

Ich war gegen 12 wieder zu Hause und rief Sabine auf Handy an, ich wollte einfach ihre Stimme hören.

"Na", sagte ich als ich Franks Anruf entgegennahm, "ich machte gerade Pause und hatte etwas Ruhe, hast du die Frauenwelt in dem Dorf verrückt gemacht".

"Nein das nicht Bine, aber es war schön da". Ich fragte sie, wann sie Schluss machte und was sie Essen wollte, ich würde etwas Kochen.

"Mach einfach irgendetwas, sagte ich wird schon passen".

Ich machte ein Jägerschnitzel, wobei sie etwas warten musste, da ich erst anfing als sie da war, sie duschte aber in der Zeit eben und saß mir beim Essen im Morgenmantel gegenüber. Warum dachte ich daran was sie darunter anhatte, warum dachte ich überhaupt so viel an sie. Ich kam mit meinen Gefühlen irgendwie nicht klar, sicher war es schön damals mit einer Frau, aber ich empfand es auch schön, wenn Manfred mich hinten nahm. Wie sollte man das vereinigen können, wenn ich das Sabine erzählen würde sie würde mich auslachen. Dazu kommt noch meine etwas Devote art. Keine Frau würde sowas mitmachen, die Erfahrung hatte ich ja schon gemacht.

"Was ist los, du bist so nachdenklich Frank, war irgendetwas auf der Hochzeit".

"Nein es war alles super", sollte ich ihr sagen, dass ich sie gerne dabeigehabt hätte.

Es war nichts mehr an dem Abend, ich spürte das Frank über irgendetwas nicht reden wollte oder konnte, ich nahm an das es Trennung von Manfred war und wollte nicht nachbohren in Wunden, die noch da waren.

Dienstag und Mittwoch sahen wir uns nur beim Frühstück, am Dienstag kam er erst so spät nach Hause, das ich schon im Bett war und schlief. Am Mittwoch sagte ich ihm aber morgens, "Frank du denkst an heute Abend".

"Ja klar, ich mache pünktlich Feierabend und bin schon hier wen du kommst, gestern war es später, ich brauchte noch eine neue Badehose und war noch trainieren".

"Du musst dich nicht rechtfertigen vor mir Frank, aber du hast es versprochen".

"Es bleibt auch dabei, ich komme mit Bine".

Ich schaute in ihre Augen und dachte wieder daran, wie eng sie an mir war beim Tanzen, irgendwie tat sich etwas in meiner Hose was ich gar nicht so wollte.

Am Nachmittag ich war schon zu Hause und Sabine hereinkam fragte ich sie, hast du den jetzt die Adresse und die Uhrzeit.

"Habe ich, 19 Uhr und die Adresse ist ............."

"Puh", sagte er, "ein nobles Viertel, da steckt Kohle dahinter".

Er ging sich aber fertig machen und ich auch, zog mir einen sehr raffiniert geschnittenen Badeanzug, der alles verdeckte und trotzdem vieles freiließ, den ich mir am Samstag gekauft hatte sofort an, nahm mir Unterwäsche mit und zog mir wieder dieses enge schwarze Kleid und meine Heels an. Frank kam in schwarzer Tuch Hose, sehr gut aussehenden Schuhen und einem weißen Hemd, was an der Kopfleiste eine schwarze Lackblende hatte, es sah sehr gut an ihm aus und ich sagte es ihm auch.

Wir bestellten uns ein Taxi und fuhren los, als wir ankamen standen wir vor einer feudalen Villa und Frank fragte mich, "bist du sicher, dass wir hier richtig sind".

"Frank das ist die Adresse, die mir Karin gegeben hatte".

Ich schellte und in der Türe stand Karin, "es freut mich das ihr beide gekommen seid, ehrlich, sie nahm mich in den Arm, drückte mich und sagte ich habe euch durchs Küchenfenster gesehen, ihr habt gedacht ihr seid falsch oder".

"Ja ehrlich gesagt schon".

"Sabine ich will eine Freundschaft mit dir, ohne dass es darauf ankommt, wieviel man persönlich hat oder wer man ist, deshalb haben wir nie viel von uns erzählt. Aber du musst dich nicht verstecken, schließlich kannst du es an Anwältin auch weit bringen".

"Aber jetzt kommt rein ins Geschehen".

Im großen Wohnraum waren schon ungefähr 30 Personen, davon schon fast alle im Badedress und wir konnte an einer Seite durch eine große Glasfront auf den Pool sehen, der gut 15 x 8 Meter war. "Wenn ihr euch auch ausziehen wollt, kommt mit".

Frank zierte sich etwas, aber ich fragte ihn, "hast du Angst dich zu zeigen, du hast eine gute Figur, komm schon". Nahm ihn an die Hand und zog ihn mit.

Karin brachte uns in einem Raum, in dem man seine Sachen aufhängen konnte, wir zogen uns aus und ich schaute mir Frank genau an, er machte eine gute Figur in seiner engen Badehose, sagte es ihm auch und er sagte zu mir, dass der Badeanzug von mir auch sehr gut an mir aussieht.

Wir gingen dann zurück, Karin und Holger stellten uns beide vor und wir stellten fest, dass die Leute alle durchweg nett waren, nicht spießig, man konnte gut mit ihnen reden, obwohl Frank einen Teil von ihnen vom Namen kannte. Hier ist richtig Geld versammelt, sagte er einmal kurz zu mir.

Wir gingen dann aber einmal in den Pool, wo verschiedene auch schon drin waren und genossen das wohltemperierte Wasser. Alberten mit ein paar Leuten rum bis Karin rief, "das Buffet ist eröffnet".

Badetücher lagen genug bereit, wir trockneten uns ab und folgten den anderen zu einem wirklich gutaussehenden Buffet was in der Küche aufgebaut war. Das war eine Küche, es war ein Traum, alles nur vom Feinsten, ich konnte mir gut vorstellen was die gekostet hatte, da musste ich länger als ein Jahr für arbeiten.

Nach dem Essen standen wir alle wieder im Wohnraum, es hatte sich auch niemand angezogen, alle blieben in der Badekleidung, es war eine gelöste und heitere Stimmung, jeder redete mit jedem, auch wir wurden mit einbezogen. Getränke gab es auch reichlich, Holger hatte alles bereitgestellt und sagte "wer etwas will, kann es selber nehmen, dann haben wir auch etwas von der Party".

Die Leute schienen es zu kennen und machten sich ihre Drinks selber. "Das kenne ich sogar nicht", sagte ich zu Karin als sie mal bei uns stand.

"Sabine, auf die Art haben wir doch auch etwas von der Party, früher hat immer Holger die Getränke gemacht und hatte gar nichts davon, jetzt machen wir es alle so wenn wir irgendwo feiern, ist doch viel praktischer, oder. Aber jetzt los, Holger schmeißt die Mucke an und dann wir gefeiert".

Wir holten uns etwas zum Trinken, ich mir einen Sekt und Frank ein Bier, tranken erstmal etwas und als ein Lied kam was ich mochte schaute ich Frank an, "tanzen wir".

"In Badehose und Badeanzug" fragte er.

"Sicher, machen die anderen doch auch", es waren schon ein paar Paare am Tanzen, "ist doch eine Poolparty, komm schon".

Wir tanzten und es war mal ganz was anderes, das letzte mal als ich im Badeanzug getanzt hatte war in einem Urlaub auf Malle an der Strandbar.

Das nächste Lied war auch noch etwas schneller, das dritte ein richtiger Schmusesong. Ich schaute Frank an, "willst du, hier ist niemand der Fotos macht".

Etwas zögernd nahm er mich in den Arm, ich legte wieder meinen Kopf an seine Schulter und genoss seinen Körper an meinen, mit dem Arm von mir die ich auf seinem Rücken hatte, streichelte ich ihn sanft und spürte, wie er zögerlich meinen Rücken an der Öffnung die der Badeanzug hatte streichelte. Eigentlich hatte der Badeanzug hinten ja nur ein schmales Höschen.- und BH - Band, nur vorne waren das Unterteil mit dem Oberteil mit zwei schmalen Stoffstreifen verbunden. Richtig gesehen verdeckte Der Badeanzug nur das notwendigste.

Ich weiß nicht was geritten hatte, ich nahm meinen Kopf von seiner Schulter, schaute ihn an und mit einer Hand drückte ich sanft seinen Kopf zu mir herunter, drückte ihm sanft meine Lippen auf seinen Mund und streifte mit meiner Zunge über seine noch geschlossenen Lippen, er machte aber nichts und ich wiederholte es noch einmal ohne meine Lippen von seinen zu nehmen, hatte einen Augenblick Angst dass er mich wegschubsen würde, öffnete dann aber seine Lippen und zum ersten Mal berührten sich unserer Zungen.

Ich war etwas erstaunt, als Sabine ihre Lippen auf meine legte, spürte ihre Zunge sanft über meine Lippen fahren, wusste nicht recht, erst als sie es das zweite mal machte, erwiderte ich ihren Kuss. Es war schön wie sie küsste, nicht hart und ungestüm, sanft und zärtlich, dabei spürte ich wie sie ihr streicheln etwas verstärkte.

Wir tanzten so eng, dass sie mit Sicherheit spüren musste, dass ein gewisses Körperteil etwas mehr Platz in der Badehose beanspruchte.

Nach dem Kuss lächelte sie mich an, kam ganz nah an mein Ohr und sagte, "ich glaube wir müssen entweder noch weiter tanzen und wir tanzen dort unauffällig in die Ecke, sonst werden dir eine Menge Frauen auf die Hose schauen". Wir tanzten langsam in die Ecke und Frank konnte sich halb hinter einem Sessel stellen, so dass man die Beule in der Badehose nicht sehen konnte.

Ich holte noch mal ein Bier und einen Sekt für uns und stellte mich vor ihm hin, ging auf Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

"War es schlimm gerade", fragte ich ihn, "ich habe dich etwas überrumpelt, aber ich konnte nicht anders in dem Moment, Frank ich habe dich vom ersten Augenblick an gemocht, deine Augen und die Ruhe, die du ausstrahlst. Habe aber nie etwas gemacht, weil ich eure Beziehung respektiert habe, aber die ist nicht mehr. Habe ich eine Chance bei dir".

Ich stellte das Bierglas auf einen kleinen Tisch, der neben dem Sessel stand und legte meine Hände um ihre schlanke Taille. ""Sabine, wenn wir vorher reden können, ich hatte ein nicht erfreuliches Erlebnis, deshalb habe ich mich ja nachher mehr zu Männern hingezogen gefühlt".

"Frank wir können über alles reden, auch das du etwas devot bist, was ich schon gesehen habe und du mir auch gesagt hast. Wir können uns Morgen den ganzen Tag Zeit nehmen, wenn du möchtest, nur will ich dann auch alles wissen, ich habe zwei nicht gute Freundschaften gehabt, die nächste sollte schon was Ordentliches werden, ich werde ja nicht jünger", lachte ich ihn an.

Es blieb nicht der einzige Kuss an diesen Abend, wir waren auch noch einmal im Pool, wo er dann deutlich länger brauchte, um wieder rauszukommen.

Holger und Karin bekamen es aber auch mit und sie schauten mich an, Karin zog mich an die Seite und fragte, "Sabine, er hatte eine Beziehung mit einem Mann, meinst du das kommt nicht wieder durch".

Ich schaute sie an, "ich weiß es nicht Karin, aber ich will es probieren mit ihm, ich mag ihn sehr, kenne seine Art, wir wollen Morgen reden und ich habe ihn gebeten alles zu sagen, wir werden sehen. Seine Regung hatte aber durchaus Interesse gezeigt", lachte ich.

So gegen 24 Uhr, zogen aber alle wieder ihre normalen Sachen an, wobei es auch keinen störte, dass mal einer oder eine nackt für einen Moment war, keine Anzüglichkeiten oder geilen Blicke. Sowas war angenehm.

Wir blieben aber noch fast bis zum Schluss, es war bald 5 Uhr. Verabschiedeten uns von Karin und Holger und Holger nahm mich noch eben zur Seite.

"Frank, rede mit ihr offen, sie ist die Frau, die dir sicher mehr geben kann als du erhoffst" sagte er zu mir.

Als wir zu Hause waren hätte ich gerne bei Frank geschlafen, keinen Sex, nur seine Nähe, er gab mir noch einen Kuss und sagte aber, "Bine, wir wollten erst reden, dann sehen wir weiter".

"Du hast gesagt wir haben den ganzen Tag, lass uns erst schlafen".

Wir gingen also getrennt in unsere Zimmer, ich zog mich aus und legte mich, nachdem ich mich abgeschminkt hatte ins Bett, schlief auch gut, hatte immer noch das Gefühl von seinem Kuss auf meinen Lippen.

Als es bei mir klopfte und ich auf meinen Wecker schaute erschreckte ich mich, er stand auf 12:30. "Die Türe ist offen" rief ich, zog aber die Decke so, dass man außer meinem Kopf nichts sehen konnte.

"Willst du nicht aufstehen", fragte Frank, "ich habe Frühstück gemacht".

Ich lachte ihn an, "um halb eins". Schlug die Decke zurück und sprang nackt aus dem Bett und ging an einem vollkommen erstaunt blickenden Frank vorbei ins Bad, "bin in 10 Minuten da", rief ich noch, bevor ich die Türe schloss.

Naja, es wurden 20 Minuten, bis ich in der Küche war, aber das brauchte Frau eben.

Auf dem Tisch standen Brötchen, Croissants, Wurst, Käse und Rührei. Ich hatte nur einen Bademantel übergezogen und setzte mich zu ihm. Er schaute mich an und schmunzelte.

Was ist los Frank, habe ich etwas an mir.

"Nein" lachte er, "ich denke gerade nach, wie schon letztes mal als du so da gesessen hast, was du wohl darunter hast".

"Wenn wir nachher miteinander geredet haben, zeige ich es dir vielleicht", sagte ich schmunzelnd zu ihm.

"Ist es das, was ich gerade schon gehen habe", schmunzelte er.

"Vielleicht", ich schaute ihn dabei an.

Wir frühstückten dann in Ruhe und als wir den Tisch abgeräumt hatten nahm er mich an der Hand, brachte mich ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf die Couch.

"Sabine, als erstes muss ich dir sagen, der Abend Gestern mit dir war sehr schön, aber ich hatte dir auch schonmal erzählt, warum ich damals die Fronten gewechselt hatte".

Er schaute mich fragend an, ich sagte ihm aber, "erzähle weiter Frank, danach sage ich etwas".

Er begann, wie seine damalige Freundin ihn runtergemacht hatte, als er sie bat doch etwas dominanter zu sein. Er mochte das, sie hatte ihn als Pervers beschimpft und ihn im ganzen Bekanntenkreis lächerlich gemacht. Dann der Beginn der Beziehung zu Manfred, der konnte ihn verstehen und so haben sie sich langsam lieben gelernt, Manfred ging auf seine Bedürfnisse ein und da er sowieso etwas dominant war, funktionierte es Super. Auch hatte er festgestellt in der Zeit, dass es ihn erregte, wenn man ihn Anal nahm. Er hatte es gerne.

Die ganze Schilderung in den einzelnen Facetten dauerte fast eine Stunde und ich spürte, dass es ihm guttat, mal so frei über alles zu reden, dabei sah er mich aber kaum an, sondern eigentlich immer zu Boden, auch konnte ich sehen das seine Augen feucht waren, eigentlich hätte ich ihn gerne in den Arm genommen, wollte es aber noch nicht. Sah ihn nur an und sagte, schau mich an Frank.

"War das alles was du mir sagen möchtest, nicht dass du es gerne mal mit mir versuchen möchtest. Ich werde mich bemühen, aber du musst etwas Geduld mit mir haben, ich werde am Anfang vielleicht nicht so perfekt sein, aber es interessiert mich, solange es nicht auf die ganz harte Schiene herausläuft".

"Und gibt es denn eine Möglichkeit für eine Frau dich auch anal zu nehmen".

Ein Lächeln ging über sein Gesicht, machte seinen Laptop auf und zeigte mir eine Seite, wo es so umschnallbare Teile gab, die eine Frau sich anlegen konnte und einen Mann anal nehmen, Strapons hießen sie und wir beide bestellten einen mit verschiedenen Aufsätzen und einem Teil innen für mich. "Ich will ja auch was davon haben", sagte ich ihm lachend.

Dann stand ich auf ließ den Bademantel von meinen Schultern gleiten und stand nur in einem String vor ihm, schaute ihn an und schmunzelte, "du darfst mich auch anfassen Frank".

Das tat ich, zog sie auf meinen Schoss und küsste sie, hatte dabei beide Hände auf ihren Brüsten und sie hatte mich umarmt.

"Frank, ich möchte das du mir zeigst was du hast an Sachen für Bondage".

"Sofort, Sabine"?

"Ja ich komme mit".

Wir gingen in sein Schlafzimmer und er zeigte mir, was er hatte, auf meinen fragenden Blick hin erklärte er mir einiges und ich wunderte mich, dass er auch einen Peniskäfig hatte.

"Den hat mir Manfred manchmal angelegt, wenn er für ein paar Tage weg musste", sagte er. "Du hast es ja gesehen, seine Eifersucht".

"Oh Frank, das bin ich auch, vielleicht musst du ihn auch mal für mich tragen, würdest du das, aber Frank, wir können spielen, eine wirkliche Domina werde ich aber wohl nicht, aber was spricht dagegen den Mann mal zu fesseln und sich zu nehmen was man will".

"Willst du es wirklich versuchen, Sabine mit mir".

"Ja ich will und du, meinst du, du kannst es nochmal mit einer Frau wagen".

Der Kuss, den ich bekam, sagte mehr als tausend Worte und die Hände dabei auf meinem Po waren mehr als nur still aufliegend, er knetet ihn sanft durch, meine Hände waren aber auch unter seinem Short und kneteten zärtlich seine Pobacken wobei ich deutlich spürte, dass zwischen uns etwas war, was nicht mehr so weich war. Ich zog ihm sein Shirt über seinen Kopf, setzte mich auf sein Bett und zog ihm sein Short mit der Unterhose herunter.

Sein Teil sprang mir entgegen und ich setzte einen flüchtigen Kuss darauf, ich hatte zu wenig Erfahrung, wusste das man einen Mann mit dem Mund stimulieren konnte, aber das war alles Theorie, ich hatte es noch nie getan.

Nahm ihn aber dann etwas in meinen Mund und ließ meine Zunge etwas mit seinem Penis spielen, anscheinend machte ich es richtig, er kraulte ganz sanft meine Haare und stöhnte etwas. Ich hörte dann aber auf, nahm seine Hand und zog ihn neben mir auf das Bett, wir küssten uns und ich wurde das erste mal durch die Hand eines Mannes zum Orgasmus gebracht. Es war wunderbar und als er mich nachher ganz sanft und zärtlich nahm, hatten wir beide zusammen einen wunderbaren gemeinsamen Orgasmus.

Wir lagen nebeneinander und ich streichelte ihn, "Frank das wird nicht das letzte Mal gewesen sein heute, du wolltest es, du bekommst es. Du wirst jetzt diese Fessel Bänder anlegen und mir zeigen, wie man sie ans Bett festmacht".

Er schaute mich an, sein Gesicht strahlte und er legte sich stabile Hand und Fußfesseln an, gab mir 4 Lederbänder mit Schnallen Verschluss und zeigte mir, wo sie drankamen. Ich schnallte ihn wie ein X auf dem Bett fest und schaute ihn an. Sein Penis stand schon wieder und begann etwas damit zu spielen, kam aber immer wieder hoch, um ihn zu küssen, fragte ihn auch ob es ihm gut ginge und machte weiter. Nahm auch seinen Penis in meinen Mund, der etwas nach uns beiden schmeckte und es gefiel mir wie er zuckte.

Ich trieb dieses Spiel eine ganze Zeit, bis ich ihn fragte, ob er mich auch lecken würde.

"Bine du bist die Dom, wenn du es möchtest sehr gerne", ich ging aber ganz langsam zu seinem Mund, ich hatte nach unserem Sex noch nicht geduscht, aber ich hatte ihn ja auch in den Mund genommen.

"Frank ich bin nicht sauber", sagte ich, "wir hatten doch eben Sex".

"Bine deshalb will ich dich jetzt so, ich will dich schmecken, keine Seife".

Ich streichelte zart sein Gesicht und kam langsam mit meiner Scham zu seinem Mund, als ich weit genug unten war hob er seinen Kopf eben an und strich mit seiner Zunge über meine Lippen, "komm ganz runter Bine, bitte, ich will dich schmecken". Dabei strich er weiter über meine Lippen traf auch meine Klit und das Gefühl wollte ich weiter haben, es traf mich wie ein kleiner Stromschlag. Drehte mich aber noch einmal um, so dass mein Gesicht zu seinen Füssen zeigt und drückte ihm Langsam mein Geschlecht auf seinen Mund.

Es war wunderschön, es hatte noch nie jemand bei mir gemacht und Frank traf sofort die richtigen Stellen, ich beugte mich nach vorne und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Was er konnte, konnte ich auch, er brauchte nicht lange, bis ich kam, er machte aber weiter, schluckte meine Säfte und ich behielt seinen Schwanz in meinem Mund. Als ich das zweite mal kam, spürte ich ein Zucken in seinem Penis, wusste nicht so recht was damit anzufangen und bekam den ersten Schuss in meinen Mund. Aus Reflex hielt ich ihn fest und bekam die ganze Ladung. Es war weit weniger schlimm als ich dachte. Ich hielt es ihm Mund, stieg von Frank, drehte mich und küsste ihn, wobei ich ihm einiges wiedergab.

"Sabine, das war wunderschön, ich hatte nicht gedacht, dass du es bis zum Schluss machst".



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