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Lena Herz. (fm:Romantisch, 11493 Wörter)

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Veröffentlicht: May 25 2022 Gesehen / Gelesen: 10582 / 8836 [84%] Bewertung Geschichte: 8.77 (56 Stimmen)
Lena trifft mit Max den Mann ihres Lebens und durchlebt mit ihm alle uns so sehr erfreuenden Spielarten der körperlichen Liebe …..

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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

wäre es wert.... "Meine Mami hat mir immer als Kind ein Küsschen auf mein Wehweh gegeben.... Sie sind doch der Arzt...?"

"Wenn sie meinen, dass das hilft, will ich es gerne versuchen...", antwortete er nach einer Schrecksekunde. Schon beugte er sich vor und hauchte zart auf die Schürfwunde.

"Und, besser....?", fragte er und pustete mit zusammengedrückten Lippen weich auf die Wunde.

"Nicht so wirklich...", schluckte sie als hätte sie einen Kloß im Hals. Dabei schaute ihn schon fast bettelnd an. "Vielleicht noch einmal etwas weiter oben..."

"Wenn Sie dann mal das Höschen ein wenig bei Seite halten könnten...", wollte er sichergehen dass er seine Patientin auch richtig verstanden hatte. Schließlich fällt das nicht mehr so wirklich unter die allgemeine ärztliche Dienstleistung.

Zaghaft zog Lena mit dem Zeigefinger ihr Höschen im Schritt bei Seite und präsentierte ihrem Notarzt ihr zartes Röschen. Nur ein kleines Stückchen klafften die schmalen Lippen auseinander und lagen jetzt schutzlos vor ihm. Diese Geste konnte man nicht falsch verstehen....

"Wo tut es den besonders weh?", wollte er sich noch einmal vergewisserten ob seine kleine Patientin auch weiß worauf sie sich da einlässt.

Aber Lena wusste es genau was sie wollte und zeige mit dem Finger auf ihr offene Wunde...... Langsam beugte er sich wieder zwischen ihre gespreizten Beine und blies sanft genau auf die Stelle, auf die Lena gerade gezeigt hatte.

Wie ein Hauch Morgenwind strich sein Atem über ihr kleines, zartes Fötzchen und sensibilisierte jede Zelle in ihrem erwartungsvollen Unterleib. Dann wurde der Luftstrom seiner Lippen stärker, so dass sich ihr kleines Moosröschen durch den zarten Wind leicht noch weiter öffnete.

Ein Schauer lief durch ihren Körper als der lauwarme Luftzug seines Atems ihre Schamlippen teilten und sie so offen vor ihm lag. Aber dann schloss er die offene Stelle, die sich gerade für ihn auftat mit seinen Lippen.

Schon bei der ersten zarten Berührung seiner Lippen zuckte sie zusammen als hätte sie der Schlag getroffen. Aber zielstrebig steuerten seine Lippen weiter, berührten erst zart ihre inneren Schamlippen und küssten sich dann langsam von der Mitte ihrer Spalte hoch bis zu ihrer kleinen Perle.

Lena glaubte zu verglühen. Noch nie hatte sie so eine zarte Berührung in ihrem Schoß gespürt. Selbst die Feder aus dem Sex-Shop vermochte ihr nicht diese Leichtigkeit zu vermitteln. Ich schäme mich so - dachte sie zwischendurch, konnte es aber nicht abwarten das seine Lippen den Weg fortsetzten, oder er sie endlich durch seine Zunge ersetzt.

Überraschend unterbrach der Doc seine Privatbehandlung und schaute zwischen ihren gespreizten Schenkelchen auf. "Alles OK?", fragte er und ohne die Antwort abzuwarten vertiefte er sich wieder in seine neue Behandlungsmethode.

Zum Glück war das Hosenbein des Fötzchenleckerhöschens so weit, dass er ohne Probleme die ganze Operationsfläche leicht zugänglich vor sich hatte. Mit zwei Fingern teile er ihre schon von ihrem Morgentau zusammen anhaftenden Liebeslippen und legt dadurch ihr zarte Blüte komplett frei.

Wie ein Hauch spürte sie seinen Atem auf ihrer Haut, die bis jetzt von ihrem eigenen Lusttröpfchen zusammengehalten wurde. Sie erschauerte als seine Zunge ihr Moosröschen teilte und so ihre Blüte von oben bis unten mit zarten Küssen bedeckte.

"Oben die Krone...", stöhnte sie leise. "Die kleine Perle juckt besonders."

Zärtlich küsste er ihre kleine Perle und stieß dabei mit seiner ausgestreckten Zungenspitze immer wieder auf das Köpfchen ihrer zuckenden Klitoris. Lena empfand das schon regelrecht als Folter...

"Bitte nicht aufhören...", stammelte sie wieder und legte sich entspannt zurück. Da kann man mal sehen das sich ein Studium doch auszahlt, - dachte sie als sie seine Zunge meisterlich auf ihrem kleine Fötzchen spürte. Ohne Worte fand er immer die richtige Stelle und bedeckte diese im richtigen Augenblick mit seinen Küssen oder reizte sie geschickt mit der Zunge.

Dann verließ sich der Doktor nur noch auf seine Zungenfertigkeit und führte die Spitze gezielt durch ihre Spalte, verharrte kurz in der Mitte der Quelle, drang so weit wie möglich in sie ein und führte sie anschließen mit einem mäßigen Drück hoch zu ihrer zuckenden Perle.

Dort wechselte der Doc seine Instrumente, verzichtete auf die Zunge und verwöhnte den kleinen Kitzler mit seinen Lippen. Zuerst knabberte er zärtlich nur mit den Lippen, dann saugte er ihn vorsichtig in den Mund....

Jetzt nur einmal mit dem Fingernagel an meine Brustwarzen und ich komme, - dachte Lena und führte ihre linke Hand unter ihr Hemdchen. Die Rechte was schon geraume Zeit damit beschäftigt dem Herrn Doktor mit den Fingernägeln den Hinterkopf zu massieren. Das funktioniert ganz ohne Absprache, so als wäre es schon 1000-mal praktiziert. Je intensiver sie ihn am Hinterkopf kraulte, umso ausgeprägter leckte und knabberte er an genau der Stelle ihres kleinen Fötzchen wo er sich gerade befand.

Langsam schloss sich ihre Hand über ihrer kleinen, festen Brust und ganz automatisch suchte der kleine Finger ihre empfindliche Brustwarze. Nur mit dem Fingernagel Unterhalb des steifen Nippels ein wenig auf dem Warzenhof gerieben und schon stand ihr zarter Körper komplett ich Flammen.

Jetzt..., jetzt..., - dachte sie noch als die fühlte wie ein vorwitziger Finger in ihr zuckendes Fötzchen eindrang. Ganz langsam und nur mit einem Finger teilte der Doc ihre kleine Quelle und drang dann bis zur zweiten Fingerkuppe ein. Dort verharrte er abwartend..........

Das war zu viel für Lena. Ein atemberaubender Orgasmus erschütterte sie bis ins Mark ehe sie vor Erschöpfung das Bewusstsein verlor.

2.

"Du hast aber lange geschlafen", begrüßte Heidi sie am Morgen. "Doktor Bänder scheint dich ja sehr gründlich untersucht zu haben...", lächelte sie verschmitzt.

"Wie meinst du das...?", fragte Lena und überlegte im selben Augenblick ob sie das alles nur geträumt hatte.

"Nun, wie ich Gestern sehen konnte, scheint er dich ja sehr gründlich untersucht zu haben", lächelte sie. "Ich wollte nur kurz nach dir schauen, aber da sehe ich wie der Doc sich gerade um deine Verletzungen kümmert, die unmöglich vom Ausrutschen am Pool sein können. Ich wüsste ja nicht, dass man Beulen am Kopf da unten behandelt...", dabei deutete sie Lena in den Schritt und zwinkerte ihr vertraulich zu.

"Dann habe ich das doch nicht geträumt...", freute sie sich und richtete sich auf.

"Ich hoffe du hast dich auch erkenntlich gezeigt und dem Doktor Bänder sein Bändchen wieder auf Normalmaß gebracht. Er schien sehr erregt als er ging."

"Oh., nein. Ich muss gleich weggetreten sein...", erschrak sie. "... und dann war er auf einmal verschwunden."

"Eine Chance hast du ja noch", lächelte Heidi. "Max wollte um 10 Uhr noch einmal zur Nachuntersuchung kommen."

"Scheiß... wie spät ist es."

"Zu spät, er fährt gerade vor......"

Mit einem freundlichen "Guten Morgen..." und einem noch freundlicherem lächeln stürmte der Doc zu Lena ins Zimmer. Heidi verabschiedete sich vorsorglich und zwinkerte Lena nochmals vertraulich zu.

"Wie geht es unsere kleine Patientin den heute Morgen?", fragte er und setzte sich auf ihre Bettkannte. "Ich hoffe Sie haben gut geschlafen und schön geträumt?"

"Ich weiß nicht recht ob das nur ein Traum war." errötete sie wieder leicht. "Aber wenn ja, möchte ich nicht mehr aufwachen", dabei schaute sie schüchtern auf die Bettdecke und klammerte sich dran fest.

"Heißt es nicht: Lebe deinen Traum?", lächelte er entwaffnend und öffnete eine Arztkoffer umständlich. Auch er konnte seine Verlegenheit schlecht verbergen. "Aber schauen wir erst einmal ob alles zu unserer Zufriedenheit verheilt ist."

Dazu brauchte man Lena nicht ein zweites Mal auffordern. Lächelnd schlug sie die Bettdecke auf und zeigt dem Doc die Abschürfung an ihrem Oberschenkel. Leider hatte sie so viel Schwung, dass ihr halbes Fötzchen mit unter der Decke hervorschaute. Ihr "Fötzchenleckerhöschen" hatte sie vorher noch schnell abgestreift und hinter den Schrank geworfen.

"Das sieht aber schon sehr schön aus", schaute er nur wieder auf ihr kleines Moosröschen, tastete aber vorsichtig die Seitenränder ihrer Schürfwunden ab.

"Die ist ja auch gestern erstklassig versorgt worden", schmunzelte sie und zog die Decke noch ein Stückchen weiter zur Seite, damit er noch besser sehen konnte.

"Ich kann mich nicht erinnern je so eine erstklassige Behandlung bekommen zu haben. Besonders ihre Streicheleinheiten und Zungenfertigkeit......", konnte sie sich nicht verkneifen und spürte das sie wieder Rot anlief.

"Aber auf Narbenbildung und Verhärtungen im Bereich der Wunde sollten Sie die nächsten Tage schon achten. Und keine zu großen Anstrengungen. Überanstrengen Sie die kleine Wunde in den nächsten Tagen nicht so sehr."

"Ich werde die Verhärtungen mit Sicherheit im Auge behalten", schmunzelte sie zweideutig und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. "Schließlich war ich Gestern nicht ganz unschuldig an Ihren Verhärtungen und würde es gerne wieder gutmachen, lieber Max", dabei glitt ihre Hand immer höher bis ihr Zeigefinger seinen Speer berührte.

Sofort erwachte ER zum Leben, wenn er nicht schon darauf gelauert hatte. "Ich glaube daraus wird nichts", schüttelte der Doc mitleidig den Kopf. "Hatten wir nicht ebbend etwas von Schonung gesprochen. Das wäre aus ärztlicher Sicht zu anstrengend für deine Verletzung am Oberschenkel."

"Aber meiner Beule am Kopf geht es wieder besser", ließ sie seine Ausrede nicht gelten und umschloss jetzt mit der ganzen Hand seinen Speer durch die Hose. "Auch mein Mund und meine Lippen haben bei dem Sturz nichts abbekommen und brauchen dementsprechend keine Schonung..." Dann öffnete sie seine Hose und befreite seinen inzwischen stramm erwachten Juniorpartner.

Ehe er wieder sprechen konnte, falls er es je vorhatte, war sie aufgesprungen und zog seine Hose bis zu den Knien herunter. Nur zu bereitwillig leistete er ihr dabei Hilfestellung, schließlich sollte sich seine kleine Patientin noch nicht überanstrengen.

Wortlos und mit nacktem Unterleib stand er vor ihr, als ihre Hände nach seinem steifen Speer griffen. Die Buben mögen es gerne, wenn das Mädchen vor ihnen kniet, erinnerte Lena sich an die Worte ihres letzten Liebhabers und Lehrmeisters. Also kniete sie vor ihm nieder und küsste ihn zaghaft auf seine Speerspitze.

Max blieb staunend vor ihr stehen und raffte mit beiden Händen sein Hemd hoch. Schließlich weiß er als Arzt, dass eine Operationsfläche immer weiträumig frei liegen sollte. Nun streifte Lena seinen Schaft mit dem Händchen und legte so seine schon glänzende Eichel frei.

Diese bedeckte sie auch gleich mit zarten Küsschen, erst die Eichel, dann drückte sie ihm den Stamm hoch, arbeitete sich mit den Lippen langsam den Schaft auf der Unterseite hinunter bis zu seinen Hoden. Einmal kurz über die Eier geleckt und auf der anderen Seite wieder hoch. Zum Glück waren seine Härchen stark gestutzt, - denn wer mag schon den Mund voller Sackhaare? Kaum an der Eichel angekommen schimmerte schon der erste Lusttropfen auf seiner Krone.

Lüstern schaute sie zu ihm auf und erinnerte sich an die Weisheiten ihres Lehrmeisters. Der sagte immer: Schau mich dabei an, ich will das Weiße in deinen Augen sehen wenn du ihn in den Mund nimmst."

Also schaute sie mit großen Augen zu ihm auf und dann, als sie sicher war dass er es auch sieht, leckte sie mit spitzer Zunge seinen Vorboten der Ejakulation von der Spitze seines feurigen Schwertes.

Zufrieden über seine Reaktion öffnete sie ihre Lippen, streckte langsam die Zunge heraus und legte sein blankes Köpfchen wie zur Begrüßung auf der Zungenspitze ab. Aus Erfahrung wüsste sie ,dass schon der bloße Anblick seiner blanken Eichel auf ihrer Zunge einen Mann um den Verstand bringt.

Lächelnd ließ sie seinen steifen Schwanz in ihren Mund gleiten. Immer drauf bedacht, dass ihre Lippen seinen Schwanz möglichst zart umschließen bewegte sie ihren Kopf langsam vor und zurück, während sie ihn mit beiden Händen in senkrechter Position hielt. Der Mundfick, sagte ihr Meister immer, sollte langsam und mit behutsam ausgeführt werden, außer der Mann gibt von sich aus ein anderes Tempo vor.

Aber Max ließ es geschehen, er überließ jetzt alles Lena. Und sie wusste was zu tun war. Ohne dass sein Schwanz aus ihrem lutschenden Mund glitt drückte sie ihn auf das Bett und kniete sie zwischen seine gespreizten Beine. Sie hatte nicht vor es zu früh zu beenden und dafür war für Beide eine bequeme Position notwendig.

Langsam zog sie ihren Lutschmund zurück, bis nur noch die Eichel ihre Lippen berührten. Dann küsste sie ihn genau auf die Spitze um anschließend mit spitzer Zunge den nächsten Tropfen seiner Vorankündigung zu kosten. Voller Lustgefühl schaute sie ihm direkt in die Augen und schlängelte ihre Zungenspitze um seine Eichel. Dann drückte sie seinen Schaft wieder hoch, so dass er an seinem Bauch anlag.

Dabei drückte sie ihren Daumen genau auf sein Bändchen unterhalb der Eichel und rieb leicht vor und zurück. Gleichzeitig leckte sie mit spitzer Zunge seinen Schaft wieder runter, verharrte kurz an seinem Hoden und saugte ein Ei in ihren Mund.

Die Gänsehaut und das versteifen seiner Oberschenkel signalisierte ihr langsam das Finale einzuläuten. - Wenn ich dir jetzt eine Fingerchen in den Po drücke ist es gleich vorbei - , dachte sie, beherrschte sich aber. "Später... Vielleicht... "

Also ließ sie seinen Schaft wieder los, damit sein Speer seine natürliche Haltung einnehmen konnte. Wie sagte ihr Lehrmeister immer so schön: "Ich liebe es wenn der Schwanz freihändig geblasen wird, also nicht mit den kleinen Patschhändchen nach unten drücken, sondern in der Position belassen wie er freischwingend aus dem Unterleib ragt. Dann ist die Samenleitung beim Abschuss nicht unnatürlich abgedrückt und er kann frei in dein Mündchen abschießen.... ... und wenn du mir dabei noch mit den Fingernägelchen die Eier kraulst während sich dein kleiner, süßer Mund über meinen Schaft stülpt und die Zunge versucht im geschlossenen Mund um die Eichel zu lecken bekommst du in Windeseile alles von mir..."

Und Lena war eine gute und lehrbegierige Schülerin. Schließlich hatte sie die Prozedur bis zur Erschöpfung und völligen Selbstaufgabe bei ihrem Meister geübt und war jetzt fürs Leben vorbereitet.

Max stützte sich mit beiden Armen hinten auf dem Bett ab und streckte die Beine lang aus. Ein einwandfreies Zeichen für Lena, dass es bei ihm gleich soweit war. Also lutschte sie im gleichen Rhythmus an seinem Schwanz weiter.

Als nächstes versteiften sich seine Oberschenkel und er spannte sie geschickt an. Er will es noch etwas hinauszögern, ging es ihr durch den Kopf und sie verstärkte die Fingerspielchen an seine zusammengezogenen Hoden. Schlagartig verkrampften sich seine Schenkel und er verharrte in der Position.

Gleich...- dachte sie instinktiv. Gleich hab ich dich..

Jetzt hielt er die Luft an und wehrte sich ein letztes Mal. Alles zog sich bei ihm zusammen, um dann wieder wie eine Schleuse das Tor zu öffnen und Lena den Erfolg ihren süßen Bemühungen voller Inbrunst in den Mund zu spritzen.......

Überrascht von der gewaltigen Menge hatte Lena ihren Kampf, den sie aber wie immer mit Bravour gewann, alles in ihrem Mund aufzunehmen. Sie gab nicht einen Tropfen seiner kostbaren Flüssigkeit wieder her.........

3.

Leider konnte der Doc an diesem Tag nicht mehr nach Lena schauen. So machten sie aus, dass er sie anruft sobald sein Dienstplan es zulässt. Schließlich habe er heute Bereitschaft bis zum Morgen.

Kurz vor Mitternacht klingelte ihr Handy. Lena, eh´ schon recht ungeduldig, klagte ihm gleich ihr Leid:

"Ich glaube meine Wunde ist wieder aufgegangen", flüsterte sie ins Telefon. Dabei schaute sie auf ihr kleines Fötzchen, das leicht geöffnet unter der warmen Bettdecke hervorschaute. "Ich brauche dringend ärztliche Betreuung. Die Abschürfung ist auch schon wieder ganz verheilt, so dass einer genaueren Visite nichts mehr im Wege steht. Bitte, Herr Doktor, die verträgt bestimmt auch schon wieder eine große Untersuchung"

"Sorry, aber das wird heute nichts mehr. Ich habe Bereitschaft und komme hier nicht weg. Ansonsten wüsste ich nichts was ich lieber tät als mit dir zusammen zu sein..."

"Warum glaube ich dir nicht? Bis du da gerade mit einer kleinen geilen Krankenschwester im Gange?"

"Nein, ich liege ganz allein im Ärztezimmer und habe Bereitschaft..."

"Wenn du nicht sofort kommst...", wurde sie böse, ".... verarzte ich mich selber."

"Von mir aus, aber nur unter ärztlicher Anweisung. Also, was machst du gerade?", wurde er neugierig wie weit Lena das Spielchen treiben würde.

"Ich liege auf meinem Bett und habe die Bettdecke von mir gestrampelt", hauchte sie ins Telefon. "Mit der rechten Hand spiele ich schon die ganze Zeit an meiner linken Brustwarze. Erst habe ich nur den Knubbel mit dem Zeigefinger gerieben bis er hart wurde. Aber jetzt, da die Warzen schon schön hart sind kratze ich mit dem Fingernagel des kleinen Fingers dran. Zuerst immer über das Köpfchen und jetzt auch schon die Warze und den Warzenhof. Scheiße ich bin so geil........"

"Und wie geht es deinem kleinen Fötzchen?", wollte Max wissen.

"Das sage ich dir nur wenn du mir erzählst was du gerade mit deiner freien Hand treibst", flüsterte sie ins Telefon.

"Die liegt gerade auf meiner Hose und drückt meinen inzwischen großen Freund, den du gestern so ausführlich einer mündlichen Prüfung unterzogen hattest", antwortete er wahrheitsgetreu. "Der sehnt sich auch nach dir......"

"Damit hat sich deine Frage ja schon beantwortet: mein kleines Fötzchen sehnt sich auch nach ihm. Aber da du ja Bereitschaft hast bleibt mir nichts anders übrig als die anstehende Untersuchung ohne euch fortzusetzte."

"Ich stehe auf Ferndiagnosen, erzählt mir alles was du machst..."

Und Lena erklärte ihm ausgiebig: "Erst einmal habe ich das Telefon auf dem Kopfkissen abgelegt, damit ich beide Hände frei habe...", begann sie zögerlich. Schließlich war es für sie eine Prämiere ihre kleinen Fingerspielchen auch noch parallel am Telefon zu beschreiben.

"Mit der rechten Hand streife ich langsam über meinen Bauch in Richtung Zentrum...", überwand sie ihre Scheu. "Die Linke kümmert sich weiterhin um meine kleinen Tittchen. Ich möchte ja nicht, dass die steifen Wärzchen traurig werden, wenn sie nicht mehr gestreichelt werden. Die stehen voll darauf, wenn ich am Anfang nur mit den Fingerkuppen über die Warzenhöfe und die harten Nippel streife."

"Mit der anderen Hand bin ich jetzt schon an meiner frisch rasierten Scham angekommen", schmückte sie ihre Geschichte geschickt aus. Schließlich wollte sie Max auch hochtreiben. "Aber da ich meine Schenkelchen immer noch fest verschlossen habe komme ich nicht so richtig an meinen Schoß..."

"Dann öffne sie doch ein Stückchen...", wollte Max sie locken.

"Nur wenn du auch deine Hose öffnest und deine großen Lummel Platz zum entfalten gibst", hauchte sie. "Schließlich will ich, dass unsere beiden Hübschen zusammen kommen..."

"Der hat schon genug Platz", lachte er in den Hörer. "Oder glaubst du tatsächlich es lässt mich kalt, wenn du mir sehr bildlich erzählst wie du dir dein kleines Fötzchen verwöhnst..."

"Und wie geht es ihm?"

"Er macht einen langen Hals und hält Ausschau nach dir.... Ansonsten erfreut er sich meinen Fingern."

"Was genau machen deine Finger mit ihm? wollte Lena er jetzt aber genau wissen. "Ich habe deinen Rat befolgt und die Beinchen etwas gespreizt. Dadurch komme ich jetzt mit dem Fingerchen besser an den Kilt und kann ihr leicht massieren. Dazu habe ich den Zeigefinger leicht angefeuchtet und reibe jetzt immer über sein Köpfchen..."

"Das hast du bei mir abgeschaut...", rief er auf. ".. wo ist die versteckte Kamera? Ich feuchte mir auch immer den Zeigfinger mit Spucke an und fahre dann nur mit der Kuppe über die Eichel. Ich muss zwar zwei Mal nachfeuchten, aber dann gleitet er sie auf einem Luftkissen über die empfindliche Eichel."

"Da habe ich es besser, wenn ich ihn anfeuchte möchte nehme ich den kleinen Brunnen ein Stück drunter", stöhnte sie. "Und damit der kleine Brunnen nicht versiegt sind jetzt schon zwei Finger der anderen Hand damit beschäftigt den Brunnen weiter auszuschöpfen."

Dann folgte eine kleine Pause, bevor sie leise weitersprach: "Dazu greif ich immer unter meinen Po. So von hinten komme ich am besten an das Löchlein ohne das ich den anderen Finger an meinem Kitzler in die Quere komme..."

"Schade das ich das nicht sehen kann...", ertönte Max seine zarte Stimme aus dem Lautsprecher. "... bei dir könnte ich noch etwas lernen. Mir dagegen reichen zwei Finger und der Daumen. Diese Paarung hält nur das Köpfchen von IHM leicht fest und streichelt zart auf und ab."

"Und was machst du mit der anderen Hand, spielst du dir an den Glocken...?", stöhnte Lena. Dabei war schon zu hören, dass sie nicht mehr lange brauchen würde.

"Am Anfang schon...", erzählte Max weiter um sie noch weiter richtig aufzuheizen. "... da stell ich mir immer vor, ein Mädchen hockt vor mir und nimmt ihn in den Mund.... Und die zweite Hand symbolisiert mir im Unterbewusstsein ein zweites Mädchen das mir die Eierchen zärtlich krault..."

"Du kleines Schweinchen willst es mit zwei Mädchen treiben", schrie sie vor Wonne ins Telefon. Anscheinend hatte er damit das richtige Kopfkino bei ihr ausgelöst. "Ich stelle mir auch gerade vor das du mein kleines Fötzchen ganz tief mit deinem schönen Instrument untersuchst, während mir noch zusätzlich jemand anderes das Fötzchen leckt..."

"Warum nicht, ich stelle es mir grandios vor deine kleinen Brunnen anzuzapfen während jemand anders schon am Wasserholen ist...", bewusst ließ er offen ob Männchen oder Weibchen...

"Und dann...", keuchte sie. "Wie kommst du zum Schluss...?"

"Wie schon gesagt, nur mit den zwei Fingerchen immer langsam rauf und runter. Und dann immer schneller...immer schneller..." Dabei wurde auch sein Atem immer schneller und schneller. Dann verkrampfte er sich um den Höhepunkt noch etwas raus zu zögern. "Und dann lasse ich der Fontäne freien Lauf...", schnaufte er wie nach eine 100 Meter lauf. " Genau auf meinen Bauch und meiner Brust", lachte er verlegen...

"Ich will es haben...", schrie sie im Rausch ihres Höhepunktes. Dabei verkrampften sie ihr Fingerchen im überschäumenden Brummen und flitzte die Fingerkuppe über ihren Kitzler. "Ich will es haben......", erstarb allmählich ihre Stimme und wurde immer leiser.....

"Ich glaube unsere beiden Schätzchen werden noch viel Spaß miteinander haben.....", war das letzte was Max noch hörte, dann hatte Lena aufgelegt.....

4.

Ganze zwei Tage musste Lena warten bis der Doktor wieder Zeit für sie hatte. Ihre Wunde am Oberschenkel war gut verheilt, aber dafür juckte es jetzt woanders.

"Es juckt immer wenn es heilt", hatte Heidi gesagt und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Aber wenn du ganz sicher sein willst, fahr ins Krankenhaus und lass dich noch einmal untersuchen. Max wird sich freuen...."

Aber so weit kam es nicht. Max rief kurz danach an und man verabredete sich nach Feierabend in der Stadt, genauer gesagt in einer Szenenkneipe in der City. Lena war es recht, endlich mal wieder raus und unter Leute.

Der Abend gestaltete sich für sie wie erwünscht. Max hatte endlich nur Zeit für sie, ohne Notdienst, Bereitschaft und Piepser. "Denn der einzige Notfall heute Abend bin ich...", lächelte sie in an und streichelte seine unrasierten Wangen. Lena gefiel der ungepflegte Dreitagebart.

Lena war noch nie prüde und so auch einem lockerem dirty talk nicht abgeneigt, hatten sie doch vor zwei Tagen nicht erst am Telefon ihre Sinne damit hochgetrieben. Aber was sich heute in der kleinen Kneipe abspielte trieb ihre Hormone so hoch, dass sie am liebsten unter dem Tisch über Max hergefallen wäre. Aber da war leider zu wenig Platz....

"Ich habe hier ganz in der Nähe ein kleines Zimmer in einer netten WG gefunden". Flüstere sie ihm ins Ohr, als seine Finger gerade auf Erkundungsfahrt zu ihrer inzwischen gut verheilten Wunde machten. "Vielleicht sollte wir die Untersuchung dort fortsetzte? Ich bin schon ganz gespannt ob dein Instrument auch so schön passt..."

Da ein Mediziner für jeden Notfall ausgerüstet sein muss verfügt er natürlich über ein individuales Instrument das überall passt. Kaum in der kleinen Wohnung angekommen fielen Beide regelrecht übereinander her.

Schon auf dem kurzen Weg von der Kneipe zur Wohnung konnte Lena ihre ansteigende Lust nicht unterdrücken. Nicht nur das sich bei jeder Bewegung die sie ausführte ihre stark erregten Brustwarzen an dem dünnen Kleidchen rieb, sie hatte vorsorglich auf einen BH verzichtet, nein auch ihr kleines Fötzchen rieb bei jedem Schritt an diesem scheiß String. Irgendwie muss ihr nicht nur das hintere Bändchen tief in die Kimme gerutscht sein, auch das kleine Dreieck im vorderen Bereich drückte unaufhörlich gegen ihren Schritt und hatte sich zwischen ihre Schamlippchen gedrückt.

Max sah nur das große Bett in ihrem ansonsten sehr geräumigen Zimmer, blieb wie angewurzelt davorstehen, schloss seine Augen und überließ Lena die Initiative. Schließlich ist Max als Arzt auch ein sehr guter Zuhörer und hatte ihre sehnsüchtigsten Wünsche bei dem dirty talk in der Kneipe nicht überhört.

Als sie ihm seine Hose öffnete und bis zu seinen Kniekehlen herunterzog musste sie doch schmunzeln. Nur durch das Gummiband seiner Short gehalten schaute das blanke Köpfchen seines Speers über den Rand des Höschens heraus und sonderte schon den ersten Lusttropfen ab.

Vorsichtig, als könnte sie ihn zu früh zum Spritzen bringen, beugte sie sich hinunter und leckte ihm den Tropfen mit spitzer Zunge von der Eichel. Bereitwillig ließ er sich aus der Jeans befreien und schaute gebannt zu wie ihr das Kleidchen von den Schultern rutschte.

"Jetzt gehört er mir...", lächelte Lena als sie vom ihn kniete und ihm die Short herunterzog. "Wer wird den gleich so wild nach mir hauen....", scherzte sie als sein Speer endlich befreit auf ihren Hinterkopf federte. ".... ich kümmere mich ja schon um dich." Dann öffnete sie ihren Mund und saugte langsam seinen Schaft zwischen ihr Lippen.

Liebevoll küsste sie ihn von oben bis unten ab, verwöhnte ihn mit der Zunge und hatte endlich mal die Zeit sich ihn genau zu betrachte. Ein hübscher Schwanz, - dachte sie. - Genau die Richtige Form für meine Lieblingsspielchen -.

Dann tastete sie die Form mit ihren Fingerchen genau ab. Mit geschlossenen Augen drückte sie ihre Handflächen direkt auf seine Eichel, um sie dann langsam zu schließen. Mit ihren Fingern um seinen Schaft ertastete sie die Unterseite seiner Eichel und konnte erfreut feststellen, dass die Eichel etwas dicker als der Stamm war. Perfekt,- dachte sie. Schade, dass Sarah noch nicht hier ist....

Mit der anderen Hand massierte sie seinen Hoden und führ dann mit zwei Finger um den Stamm liegend langsam nach oben, während die andere Hand immer noch seine Eichel umschloss. - Sehr schön -, dachte sie. - schön gerade gewachste, mit einem etwas größerem Pilz oben drauf. Perfekt ....

"Wenn du nicht langsam aufhörst kann ich für nichts garantieren...", keuchte er schon als sie den zweiten Lusttropfen mit spitzer Zunge ableckte. Dann zog er sie hoch und drückte sie auf das breite Bett. "Vielleicht sollte ich mir mal deine kleine Verletzung ansehen", lächelte er als er ihre Schenkelchen auseinander drückte.

Nur mit der Zungenspitze durchfuhr er ihre zarte Spalte und kümmerte sich keinen Deut um ihre Verletzung. Aber das hatte sie auch nicht erwartet. Ruhelos wand sie sich unter ihm, bis sie die Position erreicht hatte die sie schon lange anstrebte. Zuerst griff sie nach seinem Speer und streichelte ihn zart. "Dreh dich zu mir", hauchte sie, legte dabei ihre Hand an ihr Kinn und deutete mit dem winkenden Zeigefinger auf ihren Mund. "Komm näher..."

Schnell rückte er herum und schon schlossen sich ihre Arme um seine Hintern und ihre Lippen um seinen steifen Schwanz. Gleichzeitig lag er im klassischen 69er auf ihr und tauchte seine Zunge tief in ihren Schoß. "Warte...", keuchte sie und rollte sich nach oben. Dann setzte sie sich auf und hockte so mit ihrem Fötzchen auf seinem Gesicht.

"Und jetzt nur stillhalten...", bettelte sie und drückte ihm ihr kleines Fötzchen direkt auf den Mund. "..... nur stillhalten." Und schon rieb sie mit ihrer Spalte langsam über seine Mund. "Nur die Zunge", bettelte sie. "Nur mit der Zunge..."

Zuerst langsam, dann immer schneller rieb sie mit ihrem Fötzchen über sein Gesicht. Max hatte unter ihr liegend eine grandiose Aussicht. Immer schneller rieb sie ihr Fötzchen der Länge nach über seine spitze Zunge, bis sie euphorisch rief: "Und jetzt nimm das Kinn hoch..."

Also drückte er den Kopf in den Nacken und streckte damit sein doch recht markantes Kinn nach oben. Dann rieb sie nur noch ihr nasses Fötzchen über seine unrasierte Kinnspitze und schrie: " Ich liebe Dreitagebärte......" dabei ließ sie sich auf ihn fallen und drückte so ihren zuckenden Kitzler über sein scharfes Kinn.

Max überlebte die kleine Überflutung indem der wie die kleinen Mädchen alles brav schluckte was aus ihrem Brunnen sprudelte. Nachdem sich Lena von ihrem ersten kleinen Höhepunkt erholt hatte lag sie ermattet, aber glücklich in seine Armen.

"Du Armer...", tätschelte sie seinen immer noch aufrechtstehenden Speer. Dann setzte sie sich über ihn, setzte die Spitze kurz an ihrem Fötzchen an und ließ sie absinken. Langsam, ganz langsam ritt sie auf und ab, um dann in einen leichten Trab zu wechseln, indem sie ihr Becken nur leicht vor und zurück bewegte.

Bei Max löste sich langsam der Samenstau. Auslöser war auch das Spiegelbild, das vom Kleiderschrank den entzückenden Hinterteil von Lena und ihren Aktivitäten wiedergab. Es heizte ihn schon immer an zuzusehen wie sein steifer Schwanz in einem süßen Fötzchen verschwand und abgeritten wurde.

Aber heute wollt er es noch etwas hinauszögern. So griff er Lena und rollte sich über sie. Sofort schlang sie ihre langen Beine um seine Hintern und zog ihn tief in sich. Mit langen kräftigen Stößen ging er zum Angriff über, der von ihrer ohne nennenswerte Gegenwehr geschickt pariert wurde. Sie ließ ihren Gegner zwar nicht ins Leere laufen, sondern hielt geschickt dagegen bis er seine Munition fürs Erste verschossen hatte....

5.

Aber der erste Waffenstillstand dauerte nicht lange an. Unter Lenas geschickten Händchen erwachte sein kleiner Soldat wieder zum Leben. *Sorry...*, lächelte sie spitzbübisch. "Aber ich hätte da noch ein kleines Experiment vor...."

Nachdem Max vom ersten Druck befreit war, erklärte er sich zu jeder Schandtat bereit. Also setzte sich Lena wieder auf seinen Schoß und rückte dabei so weit vor, dass sein Speer gegen ihre Schamlippen drückte. Steil ragte seine Spitze vor ihrem Bauch raus und so konnte sie ihn mit beiden Händen zart streicheln.

Vorsichtig zog sie ihm die Vorhaut ganz zurück, so dass seine pralle Eichel blank vor ihr stand. Dann drückte sie ihren Kitzler dagegen, den sie vorher mit der anderen Hand freigelegt hatte indem sie ihre Schamlippchen mit den Fingern noch weiter spreizte. Nun rieb sie ihren kleinen Kitzler direkt an seinem Bändchen bis sie vor Wonne die Augen verdrehte und fast kam. Aber dann erhob sie sich und setzte sich dann auf seinen Stab.

Wie schon zuvor glitt sein steifer Schwanz ohne nennenswerte Mühe bis zum Schaft in sie ein. Lediglich die freigelegte Eichel verursachte einen höheren Reibwert, als wenn der Schaft korrekt von seiner natürlichen Haut umgeben ist. Sehr reizvoll, - dachte Max kurz, dann erhob sich Lena wieder und hielt seinen Schaft recht weit unten fest.

Nun dämmerte ihm, was sie vorhatte. Aufgespießt auf seinem steifen Schwanz griff sie von hinten an seine Eier, tastete sich nach dem Schaft und hielt die Haut zwischen Zeigefinger und Daumen gepresst fest. Dadurch konnte sich die Vorhaut nicht über die Eichel schließen, wenn Lena sich erhob und sein Schwanz aus ihr glitt. So blieb sein Pfahl ungeschützt aufrecht stehen.

Zum Glück läuft der nicht trocken, - dache Max, und schon ließ Lena sich wieder auf seinen Pfahl fallen. Das Gefühl war enorm. Die Reibung der Eichel, ansonsten teilweise geschützt durch die eigene Vorhaut, ist ihm ja zur Genüge bekannt. Danach folgt in der Regel ein kurzer Ausflug der entblößten Eichel, je nach Länge des Speeres natürlich, in den Gebärmutterhals der Partnerin.

Aber hier legte die entblößte Eichel den gesamten Weg vom Scheidenvorhof über die gesamte Vulva bis nahezu zum Gebärmutterhals ungeschützt zurück. Phänomenal dieses Gefühl...... Noch intensiver wurde es natürlich, wenn Lena sich erhob. Beim Eintauchen ist die Eichel ja so wie so fast entblößt, aber jetzt auch beim hinausgleiten.

"Ich hoffe ich störe nicht...", hörte Max auf einmal eine junge Mädchenstimme und schon schwang die Tür auf. "... oh Entschuldigung, bin schon weg."

"Nein, du störst überhaupt nicht...", antwortete Lena schnell. "...ganz im Gegenteil, du könntest mir helfen und ihn festhalten..."

"Wenn es den Onkel Doktor nicht stört...", lächelte das hübsche Mädchen und trat ans Bett. Ohne weitere Anweisungen griff sie zielsicher am Max seinen Stamm und hielt ihn für Lena fest. Dabei konnte sie es sich nicht verkneifen ihm mit dem kleinen Finger an seinen Eiern zu spielen.

"Das ist übrigens Sarah, unser Nesthäkchen in der WG....", stellte Lena das strohblonde Mädchen mit der süßen Stupsnase vor. "... es stört dich doch nicht, dass sie mir ein wenig zur Hand geht?" Und schon nahm sie wieder ihren Rhythmus auf. Nur dass sie sich jetzt auch traute ihren süßen Hintern etwas höher anzuheben, Sarah hatte ja alles im Griff. Aber nicht nur Max seinen Schaft und seine Eierchen. Immer wieder versuchte sie Lena mit dem Zeigefinger am Hinterpförtchen zu spielen, wenn sie sich absenkte.

"Lass mal schauen...", verlangte Sarah auf einmal und Lena ließ seinen steifen Speer ohne Widerrede aus sich gleiten. "Ein schöner Schwanz...", lobte die Kleine und schon hatte sie ihren Mund draufgedrückt und ihm ein kleines Küsschen gegeben. Dann öffnete sie ihren Mund und der Speer glitt langsam zwischen ihre saugenden Lippen.

"Ich liebe es, wenn die Buben nach deinem Fötzchen schmecken", hauchte sie und gab Lena einen Kuss. "Darf ich auch mal...?", schaute sie verlegen zu Max, der immer noch sprachlos dalag. Ohne die Antwort abzuwarten stand sie auf, ließ ihr Kleidchen über ihre Schultern zu Boden gleiten und schlüpfte aus dem Höschen.

Ehe Max etwas sagen konnte hockte die kleine Blondine auf seinem Speer und Lena hielt den Stamm mit altbewährtem Griff fest. Jetzt wurde es schon fast schmerzhaft für Max, so eng war die Kleine gebaut. Aber ihr schien es extrem zu gefallen, so wild hüpfte sie auf seinem Pfahl auf und ab.

"Ein schöner Schwanz...", keuchte Sarah ihrem ersten Höhepunkt entgegen. "...kann ich den behalten?", fragte sie naiv. "Er könnte doch über Nacht bleiben und wir beide üben noch ein Bisschen mit ihm."

"Da musst du Max schon selber fragen, vielleicht hat er heute noch etwas Besseres vor?", lächelte Lena wohlwissend das er doch gerne bleiben würde. Aber sie wollte es von ihm selber hören.

"Kein Problem, ich bin es zwar schon gewohnt mich als Studienobjekt zur Verfügung zu stellen, aber wann bekomme ich schon mal wieder die Möglichkeit zwei so reizende junge Damen zu assistieren."

"Du sollst uns nicht assistieren", lächelte Lena und drückte ihm zart die Eier zusammen. "Du sollst uns f...."

"Nicht das böse F. Wort", unterbrach Sarah sie und drückte ihren Lippen auf ihren Mund. Leidenschaftlich küssten sich die beiden Mädchen und Sarah streichelte zart über Lenas Brüstchen. Dann rollte sie sich von Max und schon waren die beiden Mädels ineinander verschlungen.

Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher, so dass Max sich schon wie ein kleiner Grünschnabel vorkam als er das beobachtete. Gegenseitig liebkosten sie sich mit ihren Fingerchen, bis beide das zuckende Fötzchen der Partnerin in der Hand hatte.

Nun kam sich Max etwas Überflüssig vor. Aber auch mal schön bei zwei hübschen Mädchen zuzusehen,- dachte er und räumte das Feld. Besser gesagt das Bettchen und setzte sich in den bequemen Lehnstuhl. Von hier hatte er die beste Aussicht auf die beiden Leckermäuler. Den in der Zwischenzeit hatten die Mädchen ihre Position gewechselt und lagen im klassischen 69er übereinander.

Herzallerliebst teile Lena mit ihren Fingerchen den kleinen Schmetterling ihrer unter ihr liegenden Partnerin und tauchte zart ihre Zungenspitze zwischen ihre kleinen Schamlippen. Dann züngelte sie sich langsam von der Mitte tief hinunter bis zu ihrem Po, verharrte dort etwas länger um dann den ganzen Weg hinauf wieder mit spitzer, schneller Zunge nach oben bis zum Kilt zu züngeln.

Natürlich verfehlte das Spielchen bei Max nicht seine Wirkung. Mit steilem Speer saß er dort in der ersten Reihe und beobachtete das Schauspiel. Wie ein eingespieltes Team brachten die beiden Mädels sich gegenseitig zum Höhepunkt. Dabei hatte jede den Ehrgeiz ihrer Partnerin als Erstes den ersehnten Orgasmus zu bescheren. Und dazu war ihnen die Wahl der Waffen anscheinend völlig egal.

Anfangs hatten sie sich auf ihre geschickte Zunge und ihre schnellen Fingerchen verlassen, aber je näher sie dem Finale kamen, umso unfairer wurden die Hilfsmittel. Max wunderte sich wo auf einmal die beiden Vibratoren, die Sarah geschickt bei Lena einsetzte, herkamen. Der kleine silberne Dildo wartete schon angriffslustig vor ihrem hinteren Portal, als der etwas größer vorne schon bis zur Hälfte Stellung bezogen hatte und so in ihren kleinen Schützengraben geschlupft war.

Aber auch Lena kämpfte nicht immer Fair. Zuweilen hatte Max ja schon gemerkt, dass die kleine Sarah der süßen Qual der Pein nicht abgeneigt schien. Jedes Mal, wenn Lena etwas grober wurde, quickte die Kleine winselnd vor entzücken auf.

Also saugte Lena ihren Kitzler in den Mund und knabberte regelrecht mit dem Gaumen auf ihm. Dabei umschlossen ihre Lippen vorsorglich ihre Zähne um ihr nicht allzu weh zu tun. Aber für Sarah reichte es anscheinend so. Zusätzlich drückte sie ihr eine Fingen in die Hinterpforte, nur ein kleines Stückchen bis zum ersten Fingerglied, das reichte total aus.

Nachdem sich die beiden Mädels erholt hatten schauten sie lächelnd zu Max hinüber. Der saß immer noch mit steifem Speer in dem schweren Lehnsessel und wartete auf den Einsatz der Reserve.

"Dich hätten wir fast vergessen...", lächelte Lena verlegen. "... aber das holen wir gleich nach und machen das wieder gut." Dann krabbelte sie schon fast auf allen Vieren aus dem Bett zu ihm hinüber. Wie von Geisterhand spreizte Max seine Schenkel und Lenas Kopf tauchte zwischen seinen Beinen langsam auf.

Nur mit der Zunge bearbeitet sie seine Hoden und seinen strammen Stamm. Das Jucken in seine Leisten nahm kein Ende. Plötzlich stand Sarah hinter ihm, drehte ihm den Kopf herum und küsste ihn leidenschaftlich. Dann spürte er ihre zarten Fingerchen auf seinem Nillenkopf trommeln. Nur mit den Fingernägeln... Erst ganz zart, dann immer fester....

Max konnte sich kaum zurückhalten, so hatte sich von der kleinen Lesbenshow alles bei ihm aufgestaut. Und nun lutschte Lena seine Eier und Sarahs Fingernägel trommelten auf seinem empfindlichen Köpfchen.

"Quält ihn nicht so...", ermahnte plötzlich eine männliche Stimme die beiden jungen Damen ".... schließlich ist er heute Abend euer Gast." Zur Überraschung von Max stand ein junger Mann in der Tür und lächelte ihm zwinkernd zu.

"Das ist Sven, unser dritter Mitbewohner", erklärte Lena und widmeten sich wieder seinen Hoden.

"Na endlich bekomme ich Verstärkung," lächelte jetzt auch Max. "Die beiden hätten mir doch glatt das Rückenmark ausgesaugt..."

"Ich helfe wo ich kann...", bedankte sich Sven für die Einladung und tätschelte Lena ihren süßen Hintern. "Ich bin für jedes Spielchen zu haben..." Dabei strich er mit dem Finger durch Lenas Poritze.

"Sarah, du sollst ihn nicht so Quälen...", wiederholte er und schaute gespielt böse auf das Mädchen, die immer noch mit ihren Fingernägeln auf seinem Nillenkopf trommelte. Gehorsam beugte sie sich herunter, küsste die blanke Eichel, öffnete ihren warmen, weichen Lutschmund und......

Max genoss die anschließende Behandlung mit tiefer Verbundenheit und musste dabei kurz an die mündliche Prüfung der ihm zugeteilten Schwesterschülerinnen denken. Aber das war eine andere Geschichte....

6.

"Eine hübsche WG habt ihr hier...", konnte sich Max nicht verkneifen. "Kommt es öfters vor das Sarah dir zur Hand geht und Sven reinschneit? Nicht das es mich stört, ich war ja in meiner Studienzeit auch nicht anders, aber man möchte doch wissen wie oft die Tür hier noch aufgeht und wer da so alles mitmachen möchte."

"Sven ist der letzte Bewohner unserer kleine WE", lächelte sie verlegen und schmiegte sich an ihn. "Außerdem ist er Sarahs Freund und ich bin hier mehr oder weniger das fünfte Rad am Wagen."

"Wir konnten es nicht mehr mit ansehen wie sie sich immer mit den Fingerchen abmühte, wenn wir zusammen waren und haben sie mitmachen lassen. Sarah steht eh auf Jungen und Mädchen und mir hat es auch nicht wehgetan", grinste Sven über beide Wangen.

"Hey,", rief Sarah dazwischen. ".. jetzt können wir doch endlich Lenas Glückstraum erfüllen." Dann schauten alle zu Lene, die puterrot anlief.

"Das muss heute aber nicht sein...", werte sie gleich ab und versteckte sich unter der Decke. Aber Sven und Sarah ließen ihr keine Ruh. Geschickt überredeten sie die junge Frau....

"Worum geht's eigentlich?", wurde Max dann doch neugierig. "Oder darf ich da nicht mitspielen?"

"Aber ja doch, du bekommst sogar eine tragende Hauptrolle," lächelte Sven. "Man sagt zwar immer viele Köche verderben den Brei, aber für ein Sandwich sind nun mal zwei Köche erforderlich..."

"... und eine Köchin ....", mischte Sarah wieder vorlaut dazwischen und zeigte auf Lena, die sich schon wieder schüchtern unter der Decke verkrochen hatte. "Schließlich verfolgt sie der Traum schon seit Wochen, aber leider haben wir keine passenden Jungen dafür gefunden."

"Wenn´s mehr nicht ist...", schmunzelte Max. "Soll ich die Vorspeise übernehmen, oder lieber um den kleinen Nachtisch kümmern?"

"Das überlassen wir am besten Lena, schließlich ist es ihr Wunschtraum gewesen", schlug Sven vor und streifte die Hose ab. "Oder du kannst es dir aussuchen, da ich ja schon beide Kreationen genossen haben..."

Splitternackt legte sich Sven mit aufs Bett und seine Hände suchten unter der Bettdecke nach Lena. "Sag mal Max, du bist doch ein gebildeter junger Mann und kennst das indische Kamasutra?"

"Ja, schon..."

"Angenommen du solltest die gängigen Liebesstellungen klassifizieren, also benoten so zwischen 1 für Untauglich bis 10 für Super, Klasse oder Überirdisch. Ganz wie du willst..."

"Und, weiter...", wurde Max neugierig. Schließlich wusste er nicht ob das schon zu dem geplanten Spielchen gehört oder nicht. Er fühlte nur Lenas Fingerchen an seinen Speer und wie er langsam wieder zum Leben erweckte.

"Nun, zum Beispiel die altbewerte Löffelchen - Stellung, sie vorn und er hinter ihr. Wie würdest du sie benoten?"

"vier bis fünf"

"Und die Reiterstellung?"

"fünf bis sechs"

"die Doggystellung?"

"sechs". Nun kommen wir zum Punkt, dachte Max.

"Blasen?"

"Eine glatte 10", antwortete er aus voller Überzeugung.

Sven schaute ihm tief in die Augen und schmunzelte. "... und blasen lassen?", schob er lächelnd nach einer kleinen Kunstpause hinterher.

Max verschlug es die Sprache und die beiden Mädchen kicherten. Reingelegt.-, dachte er und schüttelte lächelnd den Kopf. Aber Sven setzte nach: "Aber da du blasen mit 10 bewertest...-", Dabei richtete er sich auf und hielt ihm seinen steifen Schwanz vors Gesicht....

Max schluckte erst einmal überrascht. So war er schon lange nicht mehr aufs Glatteis geführt worden. Lena und Sarah schauten ihn mit großen Augen an, würde er kneifen?

Und Max kniff, ...... die Augen zu, öffnete seinen Mund und lutschte zu ersten Mal in seinem Leben einen Jungenschwanz. Ich bin ein Mann, - dachte er. Und was ein Mädchen kann, kann ich schon lange.

"Jetzt zeig uns doch mal wie du es gerne hast...", stachelte Sarah ihn an. "... jeder Junge will immer das Schwänzchen gelutscht haben, aber die wenigsten sind selber dazu bereit." Aber Max zog es durch....

Ok, dachte er. So wie ich es am liebste selber gemacht haben möchte. Also setzte er nur die Zunge ein, leckte um Svens seine pralle Eichel und erwischte schon den ersten Lusttropfen. Salzig, - schoss es ihm durch den Kopf. Leicht salzig der Geschmack. Aber was soll´s ....

Dann ließ er den Schwanz in seinen Mund gleiten und bewegte nur leicht den Kopf vor und zurück. Genauso wie Lena es am Zweiten Tag gemacht hatte. Freihändig und nur ein wenig an den Eierchen spielen.... Max lernte schnell... und gründlich...

Denn nun übernahm Sven das Kommando, hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest und fickte Max in den Mund. Erst langsam, dann immer schneller und tiefer....

Jodelnd saßen die beiden Mädels daneben und feuerten Sven an. Als Lena nach seinen Hoden greifen wollt schlug Max ihr zärtlich auf die Finger. Das wollte er anscheinend selber fertigbringen.

Vor leichten Würgreizen geschüttelt hielt Max tapfer durch. Selbst als Sven ihn in den Mund spritzte verzog er keine Mine und schluckte tapfer. Was ein Mädchen kann, kann ich schon lange! - dachte er unerschütterlich.

"Da wir heute unseren Premierenabend haben, übernimmt am besten Max den Nachtisch", erklärte Sarah und übernahm die Initiative für Lenas Herzenswunsch. "Sven, du legst dich am besten flach hin und Lena, du setzt dich auf ihn drauf. Wo das Zipfelchen hingehört weißt du ja noch..."

Gehorsam setzte sich Lena auf Sven seinen Schoß und dirigierte seinen Speer direkt im ihr kleines Fötzchen. Ein, zwei Mal kurz rauf und runtergehüpft und schon saß sie fest im Sattel, oder besser gesagt auf dem Knauf.

"So ein Sandwich mit einer so reizenden Köchin wir dir habe ich mir immer gewünscht...", lächelte Max schon wieder und stellte sich hinter Lena auf. "Und du bist dir auch ganz sicher das der da auch noch rein soll?", fragte er vorsichtshalber nochmals.

"Quatsch nicht so viel, bevor sie es sich noch anders überlegt...", flüsterte Sarah ihm ins Ohr. Dann bereitete sie Lenas Hintern zärtlich mit ihrem Fingerchen auf die bevorstehende Ouvertüre vor.

Vorsichtig drückte sie nur mit der ersten Fingerkuppe durch ihren Schließmuskel und weitete ihn so allmählich. "Jetzt den kleinen Popo schön weit nach hinten rausstrecken und leicht gegendrücken, so als wenn du auf dem Häuschen hockst", flüsterte Sarah ihr ins Ohr. Dann sammelte sie ihren Speichel im Mund und ließ ihn von oben auf Max seinen Speer tropfen.

"Schön langsam", saget sie zu Max und setzet seinen Speer direkt an Lenas hinteren Pforte an. "Wenn das Köpfchen erst einmal das erste Hindernis überwunden hat geht der Rest ganz von allein."

Aufgespießt auf Sven seinem Schwanz, und so einen genialen Rückhalt damit sie nicht nach vorne geschoben wird, drückte Lena sich gegen den anstürmenden Speer von Max. Genau wie Sarah es prophezeit hatte rutschte der Schaft problemlos in ihren süßen Po, nachdem das erste Hindernis überwunden war.

"Und nun abwechselnd und im Rhythmus...", gab Sarah den Ton an. Dazu erhob sich Lena leicht, damit Sven unter ihr liegend auch etwas Platz zum Bewegen hatte. Nachdem Sven seinen Rhythmus gefunden hatte und sein Speer langsam in ihr vor und zurück glitt setzte Max langsam ein.

Abwechselnd zogen sie sich zurück, oder stießen sachte vor. So fühlte Lena sich eigentlich immer recht ausgefüllt. Entweder Max steckte tief in ihr und Sven zog sich so weit zurück, dass nur noch seine Eichel ihre Schamlippen berührten, oder Sven füllte ihr enges Fötzchen total aus und Max zog seinen Schwanz so weit zurück, dass nur noch die Eichel von ihrem Schließmuskel umschlossen wurde.

Gemeinsam trieben die Beiden Lena ihren ersten Doppelpenetration bedingten Höhepunkt entgegen und hielten sich selber dabei bewusst zurück.

"Ganz großes Kino...", lobte Sarah als Sven unter Lena hervorkroch und Max den restlichen Part überlies. Nun hatte er genug Platz in ihren zarten Unterleib und konnte das Tempo leicht erhöhen.

"Und, hat es dir gefallen...?", fragte er erst Lena, die aber keine Antwort gab und dann richtete er die gleiche Frage an Max.

"Ja, nicht schlecht...", antwortete Max wahrheitsgetreu. "Vor allem dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn sich unsere beiden Eicheln nur durch diese dünne Wand getrennt gegeneinander rieben. Besonders wenn der eine Rein wollte und der andere Raus. Als wenn sich unsere Eicheln dabei verhakten..."

"Dann stehst du also auf Arschfick...?", flüstere ihm Sven leiste von hinten ins Ohr und schon spürte Max seine glitschige Eichel an seiner Rosette....

7.

Eigentlich wollte die jungen Leute diesen schönen Abend jetzt ruhig ausklinken lassen.Immer noch splitternackt, nur mit einem Tuch um die Hüften, saßen sie bei einem Glas Rotwein und freuten sich sichtlich über die schicksalhaften Ereignisse der letzten Stunden.

"opens the door", schrie eine raue Männerstimme auf einmal und trommelte mit den Fäusten an die Wohnungstür. Ehe einer von der Vieren reagieren konnte sprang die Tür auf und zwei Uniformierte stürmten regelrecht in die Wohnung.

Ungestüm schob sich ein baumlanger US Militärpolizist in das kleine Zimmer und wedelte mit seinen Handschellen. Richtig mit der Angst konnte man es vor dem über 7 Fuß großen Klotz bekommen. Ihm folgte eine zierliche Militärpolizistin mit einem riesigen Revolver um ihre schmale Taille geschnallt, dessen Eigengewicht die Kleine schon fast in Schräglage brachte.

"Schau doch schon mal ob sie Waffen dabeihaben?", forderte er seine junge Kollegin auf und deutete auf Sven und Max. "Ich untersuche die beiden Mädchen in der Zwischenzeit auf Drogen"

Zielstrebig ging er auf die beiden Mädchen zu, aber wie soll man einer nackten Frau in die Tasche greifen? Also zog er zuerst Lena das Tuch weg und griff ihr zielstrebig zwischen die Beine.

Gleichzeitig suchte die kleine Rothaarige unter Max seinem Tuch nach versteckten Waffen. "Vorsicht...", rief sie, als sie sein Glied zwischen den Finger spürte. ".. der ist bewaffnet. Mindestens eine 38er, wenn nicht sogar eine 45er...."

"Lass den Scheiß, Kathy.", lächelte Sven auf einmal. "Das ist Max, der neue Freund von Lena. Und ihr sollt hier doch nicht immer wie ein Überfallkommando reinpoltern...."

Schade - dachte Max warum sucht sie nicht weiter. Er hatte schon immer einen Frevel für rothaarige Mädchen in Uniform. Und dadurch dass sie ihre langen Haare streng zu einem Zopf zusammengebunden hatte, der ihr seitlich auf der schmalen Schulter lag, kam ihr hübsches sommersprossengespicktes Gesicht noch anmutiger zur Geltung. Die Kleine war fast so niedlich wie Ziva David....

"Wir haben Licht gesehen und dachte wir schauen mal rein", lächelte der vierschrötig wirkende Sergeant. "Und da scheinen wir ja mal wieder den richtigen Riecher gehabt zu haben. Seit ihr schon fertig, oder macht ihr gerade eine kleine Pause?"

"Wenn ich die Situation richtig einschätze...", mischte sich Kathy gleich mit ein und zog Max das Tuch von seinem steifen Speer. "... dann kann es sich hier nur um eine Kunstpause handeln."

"Die Kleine scheint es dir besonders angetan zu haben. Du stehst wohl auf Uniform?", flüsterte Lena leise Max zu und schaute dabei auf seine Steifen. "Kein Problem, ich habe auch schon viel von Sam gehört, aber ihn leider noch nie richtig kennengelernt...."

"Ok, ich bekenne mich schuldig...", stand Max reumütig auf, so dass ihn das Tuch herunterrutschte. "... bitte verhaften sie mich, oder beschlagnahmen meine Waffe", drehte er sich zu Kathy und richtete seinen steifen Schwanz direkt auf sie. Ehe er sich versah klickten die Handschellen und schon war er an die Heizung gefesselt.

"Noch einer ohne Fahrschein", lachte sie und beugte sich zu Lena hinunter. Nasenspitze an Nasenspitze schauten sie sich tief in die Augen. "Du bist also Lena? Wegen dir hatte ich schon unzählige schlaflose Nächte. Sammy hat wochenlang nur von dir geschwärmt und bei mir hat er sich dann ausgesamt. Danke...", und schon drückte sie ihr einen Kuss auf die Lippen.

"Und jetzt will ich sehen wie er dich fickt...", flüstere sie ihr ins Ohr. "... damit der Junge endlich wieder normal wird. Mach´s ihm gut und kräftig, aber hoffentlich zerreißt dich sein Prügel nicht..."

"Ich weiß nicht...", hauchte sie verlegen und schaute zu Max hinüber.

"Keine Angst...", flüsterte Kathy ihr ins Ohr. "Ich kümmere mich solange um deinen Freund. Der steht doch auf Fesselspiele, oder?" Dann schloss sie die Handschellen wieder auf, kettete ihn aber an ihr Handgelenk und führte Max in Sarahs Zimmer ab.

Wie gebannt saß Lena zwischen Sven und Sarah und starrte auf Sam. Zu lange hatte sie gehofft den riesigen Sergeanten einmal allein zu treffen. Sollte sich heute ihr Wunsch erfüllen? Und was sagt Max dazu? Aber der schien so etwas ja locker zu sehen und war ja auch gerade mit Kathy beschäftigt.

"Ich schmuggle keine Drogen", fasste sie ihren Mut zusammen, öffnete leicht ihre Schenkel für Sam und schaute ihm tief in die Augen.

"Das bedarf schon einer richtigen Untersuchung...", lächelte er, hob sie einfach vom Stuhl hoch und setzte sie in den großen Lehnstuhl, dessen Vorzüge Max auch schon kennengelernt hatte. Bereitwillig legte sie ihre Schenkel auf den beiden Lehnen ab und saß so Speerangelweit geöffnet vor ihm.

Genüsslich leckte er sich die Lippen, kniete vor dem Sessel nieder und probierte mit spitzer Zunge ihr kleines, weit aufklaffendes Fötzchen. "Schmeckt nicht nach Drogen....", schmunzelt er. "... eher nach Sven....." und schon drückte er sein Gesicht zwischen ihr Schenkel.

Eine halbe Stunde später klopfte es bei Max und Kathy an der Tür. Er hatte sie gerade überredet ihm die Handschellen von den Bettpfosten zu lösen, damit er endlich auch seine Hände einsetzte konnte. Es störte ihn zwar nicht besonders nur gefesselt auf dem Bett zu liegen, aber diesen makellosen Körper musste man einfach mit den Fingern erkunden.

Nachdem Kathy ihn mit ihren Handschellen auf das Bett gefesselt hatte hockst sie sich mit ihrem kleinen, nackten Popo direkt über seinen steifen Speer. Dazu hatte sie lediglich die Stiefel und die Uniformhose ausgezogen. Die Uniformbluse hatte sie vollständig aufgeknöpft, so dass ihre kleinen Brüstchen herausschauten. Max stand schon immer auf Mädchen in Uniform....

Die Füßchen rechts und links neben seiner Hüfte lässt sie sich ganz langsam herabsinken, bis seine blanke Eichel ihre zarten Schamlippen berühren. Dann lässt sie sich ganz fallen, bis sein Speer total in ihr versinkt.

Ein Schauer rieselt ihr über den Rücken als sie seine Speerspitze ganz tief in sich spürt und dann beginnt sie ihn langsam zu ficken. Zuerst ganz langsam auf und ab, dann tief auf ihm gesessen und nur das Becken leicht vor und zurück bewegt.

Dann werden die Bewegungen immer schneller, so dass sie regelrecht auf seinem Unterleib vor und zurück rutscht. Da er jetzt die Hände frei hatte, konnte er ihren lustvollen Körper zusätzlich mit Streicheleinheiten verwöhnen. Ganz zart glitten seine Hände über ihren Rücken, dabei berührten nur seine Fingerkuppen ihre zarte Haut, als sie immer noch aufgespießt auf ihm saß und den Orgasmus langsam ausklinken ließ.

"Max, Lena braucht deine Hilfe...", hörten sie Sarah an der Tür. "... und bring Kathy mit, es wäre schön, wenn ihr es bald einrichten könnt."

Das Bild, das sich den Beiden bot war an sexueller Spannung kaum zu überbieten. Sammy saß breitbeinig auf dem schweren Lehnsessel und hatte Lena auf dem Schoß. Er hatte seine Beine über die Lehne gespreizt und sie hockte fast knienden auf ihm.

Sein mächtiger Schwanz steckte bis zu zweidrittel in ihren Fötzchen und ließ Max die Ausmaße des Kolbens erahnen. Dabei streckte Lena Sven ihren süßen Hintern recht auffordernd entgegen. Sven kniete derweilen hinter ihr und steckte mit seinem gegen Sammys Mörderhammer schon recht klein aussehenden Schwanz in ihrem kleinen Mokkaloch.

Sarah stand schon wieder auf der Sessellehne und drückte Sam ihr kleines Fötzchen aufs Gesicht. Da der lange Lulatsch ein Stückchen heruntergerutscht war kam auch Lena mit ihrer Zunge genau an Sarahs süßen Po. So war ihr kleines Fötzchen einem Doppelangriff der beiden Zungen schutzlos ausgesetzt.

"Und wie können wir jetzt helfen?" wolle Max schmunzelnd wissen. Schließlich waren seiner Meinung nach alle Schlüsselpositionen schon besetzt. "Ein Sandwich hatten wir doch heute schon..."

"Wir proben schon eine Stufe weiter...", unterbrach Sven sein kleinen Arschfick. "Wir sind jetzt schon beim Gang - Bang angekommen und Lena brauchte dafür noch einen jungen potenten Ständer zum Lutschen."

"Und was ist mit mir?", klang Kathy schon etwas traurig und kraulte sich ganz unweiblich zwischen den Beinen. Anscheinend juckte ihr kleines, frischgevögeltes Fötzchen immer noch.

"Du setzt dich am besten hier oben auf die Lehne neben Sarah und lässt dir das Fötzchen vorlecken", schlug Sam vor. "Anschließend nehmt ihn abwechselnd den Platz von Lena auf meinem Schoss ein und probiert es auch einmal als Dreilochstute....."

Und so kamen alle drei Mädchen in den Genuss sich einmal auf den Mörderhammer von Sammy zu setzten, ihren süßen Po einem der Jungs anzubieten und dem Dritten einen zu blasen. Gut, Sam durfte sich auch mal entspannen und sich einen lutschen lassen, nur keine von den Mädels wollte seinen Schwanz in ihrem Hintern haben.

Auch Max und Sven nicht.......

Als sich Lena und Max am nächsten Morgen verabschiedeten, nicht ohne vorher einen verbindlichen Termin auszumachen, wunderte er sich über die vielen Zimmer in der WG.

"Und wozu nutzt ihr die anderen Räume hier?", fragte Max beim Abschied und rüttelte neugierig an der Tür.

"Im Keller wird gerade Kim´s Karussell umgebaut und daneben ist ein Workout von Sara, drei Kilo hanteln sind ihr nicht mehr genug.................."

8.

Aber Max und Lena wollten sich noch revanchieren. Schließlich hatten sie den Abend zu sehr genossen um es einfach dabei zu belassen. Also räumte Max seinen Partyraum kurzerhand um und verschickte dementsprechend die Einladungen für ein "Klassentreffen" wie es hier im Umgangs Jargon genannt wurde.

Im vorbereiteten Partyraum unter dem Dachboden versammelten sich am Samstagabend die fünf jungen Damen und warteten gesittet auf die männlichen Gäste. Lena hatte sich bereit erklärt sie festlich zu bedienen und hatte extra dafür eine weiße Schürzte umgebunden und ein weißes Häubchen aufgesetzt.

Sarah, Kathy, Nicole und Vicy hatten sich, wie in der Einladung gewünscht, in uniformartige Schulkleidung geworfen. Ein kurzes, hellblaues Röckchen und ein schneeweißes Blüschen, schließlich gab es heute für sie etwas zu lernen.

Sven und Samy erschienen pünktlich um 21:00 Uhr und staunten nicht schlecht als sie den Partyraum betraten. Die Mädels hatten es nicht so lange ausgehalten und spielten sich schon gegenseitig unter den kurzen Röckchen an den feuchten Fötzchen herum. Sarah und Lena lagen schon bei Vicy und Kathy zwischen den weit gespreizten Schenkelchen und leckten ihnen die splitternackt rasierten Spalten aus, während Nicole sich noch schnell das Fötzchen rasierte.

Schnell schreckten die Mädels auseinander und setzten sich wieder brav und sittsam auf das Sofa. Das war auch besser so, denn die beiden jungen Männer waren nicht allein gekommen. Zur Verstärkung hatten sie noch Hans und Moritz mitgebracht, die noch ihre neuen Freundinnen im Schlepptau hatten.

"Hätten wir gewusst das du uns mit solch einer Überraschung erwartest, hätten wir doch Maike und Sandra nicht noch mitgebracht", begrüßte Moritz den Gastgeber und schaute sich um. "Die beiden wissen noch nichts von eine Gruppensexparty."

"Und, irgendwann werden sie es schon mitbekommen. Du hattes ja noch nie eine spröde Freundin, wir werden sehen...."

"Wollen die alle auf deine Schaukel?", fragte Moritz und zeigte auf den Korb an der Decke.

"Na klar...", lächelte er ihn versaut an. "...was meinst du warum ich euch zu mir bestellt habe." Ein schmutziges Lächeln huschte über Moritz sein Gesicht, so gut konnte er sich noch an die Schaukel erinnern.

"Sag mal, ist das nicht Vicy, deine kleine Untermieterin?", wurde Moritz auf einmal verlegen, als er sich die anderen hübschen Mädchen anschaute die wie auf einer Reihe gezogen sittsam auf dem Sofa hockten und ihre Schenkelchen brav geschlossen hielten.

"Na und, Mädchen ist Mädchen", lächelte er ihn an. "Vicy ist am niedlichsten und willigsten von allen, mit Ausnahme von Nicole vielleicht."

"Wer ist Nicole", fragten beide neugierig.

"Die kleine geile dunkelhäutige Brasilianerin in der Mitte", deutete er auf das Mädchen und verdrehte die Augen dabei. "Die fickte wie ein Reiher, wenn ihr wisst was ich meine."

"Und was machen wir jetzt mit Maike und Sandra?", wollte Max wissen und reib sich schon den Steifen in der Hose, so geil machten ihn die jungen Damen.

"Lass sie doch zuschauen, vielleicht bekommen sie auch Lust mitzumachen", mischte sich Lena ein, die sich leise von hinter angeschlichen hatte. "Wir machen erst ein Paar neckische Spielchen und sehen dann wie weit sie gewillt sind mitzumachen."

Die Jungs hatten nichts einzuwenden, und Max schon gar nicht. Schließlich waren die blonde Maike und die braunhaarige Sandra zwei hübsche Mädchen, die bestimmt schon genau wussten wozu sie ihre kleinen Spalten zwischen den Beinen hatten. Und jede Wette, dass sie die auch schon dazu benutzt hatten

Lisas Vorschlag fand allgemein Zustimmung. Kurze Zeit später saßen alle an einem großen runden Tisch und ließen eine leere Flasche kreisen. Da die fünf Mädchen eh nicht viel an hatten saßen sie auch bald mit nackten Brüsten, und anschließend splitternackt am Tisch. Sandra und Maike dagegen wehrten sich tapfer und besaßen noch ihre Unterwäsche.

Es sah schon geil aus, fünf Paar Brüste über der Tischplatte. Zwei Paar volle, runde Äpfelchen, zwei Paar spitze Birnchen und ein Paar Tittchen mit Sommersprossen übersät, die noch voll in der Entwicklung waren. Das erkannte man daran, dass sich die Warzenhöfe noch nicht ganz Ausgebildet hatten und über die Spitzen der Brüste spannten. Ja und dann waren da noch zwei Paar eingepackte Titten, die von Sandra und Maike.

"Was ist jetzt mit mir...", hauchte Vicy nachdem die Flaschen erneut auf ihre nackten Brüste zeigte. "Ich habe kein Pfand mehr, darf ich trotzdem noch mitspielen?"

"Dann musst du unter den Tisch...", antwortete Max und zog ihren Stuhl ein Stückchen zurück. Brav lächelnd krabbelte sie unter den runden Tisch und schon zuckte Max für alle merklich zusammen. Die Kleine pulte seinen Speer aus der Hose und leckte ihm lächelnd über die Eichel. Dann verschlang sie seinen steifen Schwanz regelrecht und lutschte ihm die Eier aus.

Sandra und Maike staunten nicht schlecht, versuchten aber so zu tun als sehen sie es gar nicht. Das änderte sich schlagartig als Sarah unter den Tisch musste. Sie zog Sandra einfach das Höschen bei Seite und leckte ihr die dunkelbraun behaarte Spalte aus. Unruhig zuckte sie auf ihrem Stuhl hin und her, gab dann ihren Widerstand auf, spreizte die Beine und lies sich das Fötzchen und den Kitzler lecken. Erst jetzt sah Max, da sie direkt neben ihm saß, dass sich die Kleine auch die Schamlippen blitzblank rasiert hatte und nur ein kleines Haarbüschel über ihrem Kitzler thronte.

Vicy hatte Max zu einem genüsslichen Ende verholfen und nuckelte nun schon an Moritz seinem Schwanz, als die kleine sommersprossige Nicole unter den Tisch durfte und sofort Maike attackierte.

Die Süße ergab sich sofort als Nicole ihr Höschen greifen wollte, hob ihren kleinen Hintern ein Stückchen an und ließ sich das Höschen ausziehen. Ihren BH hatte sie eh schon vorher beim Flaschendrehen verloren. Da sie auf der anderen Seite neben Max saß und sah was mit Sandra unter dem Tisch geschah, rückte sie auf dem Stuhl freiwillig vor und lies sich ihre blondgelockte Spalte auslecken.

"Wozu ist eigentlich der Korb an der Decke?", fragte Lena und schaute nach oben. Unter der sehr hohen Zimmerdecke war ein Weidenkorb mit drei Öffnungen befestigt, der genau über dem Tisch hing. "Und wozu sind die Schlaufen an der Decke?", schaute sie sich weiter um und zeigte auf ein Riemengeflecht, das ebenfalls an der Decke hing.

"Ich habe mich schon gewundert das noch keiner gefragt hat", lächelte Max sie an und streichelte dabei mit der einen Hand ihre Wangen und mit der andere ihre Brüste. "Wenn du möchtest zeige ich dir es gerne. Aber dafür müssen wir den Korb herunterlassen."

Nachdem die Kandidaten ihren Strafdienst unter dem Tisch zur vollsten Zufriedenheit aller absolviert hatten versammelten sich alle sittsam um den Tisch. Kaum hatte Max den Korb herunter gelassen durfte sich Lena als erstes in ihn setzten.

Wie schon erwähnt, der Korb hatte drei Öffnungen. Durch zwei steckte sie ihre Beine und saß so mit leicht gespreizten Beinchen im Körnchen. Durch das dritte Loch genau in der Mitte rutschte ihr kleiner Po ein kleines Stückchen heraus.

Max und Moritz, die genau wussten wozu der Korb diente, zogen das Körbchen mit Lena wieder ein Stück hoch und so sahen sie von unter ihr kleines Fötzchen und ihr süßen Hintern.

"Und was jetzt...?", fragte sie, denn es wurde ihr in der Höhe leicht unheimlich.

"Jetzt lege ich mich auf den Tisch und die beiden lassen dich wieder langsam herunter", lächelte Max, legte sich splitternackt mit ausgestrecktem Schwanz auf den Tisch, genau unter das Körbchen. Langsam senkte sich der Korb, bis Lenas Fötzchen seine Eichel berührte. Kurz nachjustiert, den Korb noch etwas tiefer und schon spießte er ihre Muschi mit seinem steifen Schwanz auf, aber nur so weit, dass sein steifer Schwanz zwei Drittel in ihr steckte.

Die um den Tisch stehenden Mädchen jodelten vor Vergnügen. "Und wer hebt den Korb jetzt immer rauf und runter?", fragte Lena schon ganz zappelig. Sie wollte den Stecken nicht nur im Döschen, sie wollte jetzt auch richtig gefickt werden.

"Hier wird nicht ordinär gefickt...", klärte Moritz sie auf, nahm ihre Füße hoch und hängte sie in zwei zusätzliche Schlaufen, so dass ihre Beinchen waagerecht über dem Tisch und mir schwebten. "...hier wird rotiert."

Dann begann er langsam Lena in dem Körbchen über Max schwebend zu drehen. Es muss ein Saugeiles Gefühl für Max sein in einem engen Fötzchen zu stecken das sich um den Schwanz dreht. Lena schrie vor Freude auf und hielt sich an den Seilen fest, während die herumstehenden Mädchen den Korb immer mehr Schwung gaben und er sich noch schneller drehte.

"Ich warne vor Nachahmern das in einem noch engeren Po auszuprobieren", lächelte Moritz. "Das scheuert einem den Schwanz ab... Nur Hans steht auf so etwas." Aber der hatte jetzt etwas anderes zu tun. Er und Moritz hatten ihre beiden Begleiterinnen bei Seite genommen und unterhielten sich angeregt. Max und Sandra, und Moritz mit Maike. Es sah schon eigenartig aus, die splitternackten Mädchen stritten sich regelrecht mit ihren Freunden, die mit steifen Schwänzen vor ihnen standen. Aber der Streit ging glimpflich aus. Auf einmal knieten die Mädels vor ihren nieder und leckten ihre steifen Schwänze, während sie den jungen Damen dankbar über die Köpfchen streichelten.

Natürlich wurde der Korb anschließend von jeder jungen Dame ausprobiert. Auch Sandra und Maike ließen es sich nicht nehmen den hübschen Brummkreisel unter dem gejodelt der anderen auszuprobieren.

Natürlich kann auch noch Max sein neustes Spielzeug zum Einsatz. Dazu setzten sich die 5 jungen Männer im gleichen Abstand auf den Runden Tisch. Einfach nur mit dem Hintern auf die Tischkannte so dass die Beine locker nach unten baumeln.

"Lena als Stellvertretende Gastgeberin macht den Schiedsrichter", verkündete Max und löste die Arretierung der Tischplatte. "Die anderen Mädels stellen sich im Kreis um den Tisch und Lena dreht ihn langsam. Wie bei der Reise nach Jerusalem, ein Schwanz weniger zum Lutschen als Mädchen oder Münder die ihn haben möchten. Das Mädchen, das leer ausgeht scheidet aus."

Traurige Minnen bei den Mädchen, aber so will es die Spielregel.

"Damit das Ganze auch aufgeht muss natürlich auch ein Bub ausscheiden. Also, wer als erstes abspritzt ist draußen. Die anderen sollte dann sofort aufhören, es wäre schade, aber nicht gegen die Spielregel, wenn zwei oder drei Jungs gleichzeitig ausscheiden..."

Und so gab Lena dem Tisch den ersten Schwung und stellte die Musik an. Leise tönte Ravel's Bolero aus den Lautsprechern. Zuerst ganz leise, dann brach die Musik ab und alle Mädchen schnappten nach einem steifen Schwanz. Wer ihn zuerst in der Hand hatte, hatte ihn auch zuerst im Mund. Man sagt ja auch: wer zuerst kommt, spritzt zuerst....

ENDE................... (und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute)



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