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blind date ...... (fm:Das Erste Mal, 3962 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2022 Gesehen / Gelesen: 13436 / 9222 [69%] Bewertung Geschichte: 9.04 (95 Stimmen)
Janas erste blind date bleibt nicht ohne Überraschungen

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© Sara Rot Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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konnte, oder wollte mich nicht wehren. Ihre küsse waren so zart und doch fordern. Ihre Hand so frech und doch anregend.

"Ich weiß nicht.", versuchte ich mich ein letztes Mal zu wehren.

"Keine Angst Jana, aber ich weiß. wie es geht.", und schon köpfte sie mir die Bluse auf und ehe ich mich versah stand ich splitternackt vor meinem Bett und sie streifte sich noch schnell ihren Slip runter. Dann nahm sie mich in den Arm und führte mich in die Liebe ein. Die zarte, vollendete körperlichen Liebe, die es nur zwischen Frauen gibt.

"Lass dich treiben", hauchte sie mir ins Ohr, als sich ihre zarten Hände schon auf den Weg zu meinen Brüsten machte, gefolgt von ihrer Zunge. Ich hatte das Gefühl zu verbrennen als sie meine harten Brustwarzen in den Mund nahm und leicht und zärtlich dran saugte. Das war schon ein Flächenbrand, aber nicht an der Stelle die sie mit ihrer Zunge und ihren Zähnen bearbeitete, sondern ein ganzes Stockwerk tiefer.

Langsam zog sie mich mit hinunter auf mein Bett und noch ehe wir lagen spürte ich ihre Finger zwischen meinen Beinen. "Lass dich treiben...", flüsterte sie wieder und strich mit einem Finger durch meinen feuchten Schlitz.

"Was machst du da mit deinen Fingern?", hörte ich mich fragen und spreizte dabei meine Beine etwas auseinander, damit Alex auch ja meine Perle nicht verfehlt.

"Frag nicht...", lächelte sie und kniete sich zwischen meine gespreizten treiben... mich lieber das ich da unten mit meiner Zunge vorhabe.", und schon spürte ich ihre feuchte Zunge über meine Bauchnabel sich in Richtung Süden vorarbeiten. Ich schloss die Augen.

. Und riss sie im nächsten Moment auch wieder auf. Alex drückte mir ihre Lippen mit der Zärtlichkeit des Flügelschlages eines Schmetterlings genau auf meinen pochenden Kitzler. Dabei streichelte sie mir mit den beiden Händen so zart über meine gespreizten Schamlippen, dass der Hauch eines Frühlingsmorgens ein Scheißdreck dagegen ist.

"Aber ich hatte mehr das Gefühl du stehst auf die harte Tour.", lächelte sie mich von Unten an und biss mir auf einmal zart in den Kitzler. "Ich könnte dich auffressen.", hörte ich ihre murmelnden Worte. "Nur Schade, dass wir nicht zu mir gegangen sind. Da hätte ich ein schönes Sortiment an Toys für dich und dein kleines Fötzchen."

"Du verstehst es auch so mich verrückt zu machen.", lächelte ich und sah zu ihr herunter. Das sah schon geil aus, ihren süßen Lockenkopf zwischen meinen weit gespreizten Beinen und ihre spitze Zunge über meine Schamhügel, den ich ihr ungeniert entgegenpresste.

"Trotzdem.", sprang sie auf. "lass mich mal improvisieren. Schön so liegenbleiben, ich bin gleich zurück." und schon verschwand sie ins Bad. Dann hörte ich sie in meiner kleinen Küche herumfuhrwerken und ehe ich mich versah kniete sie wieder zwischen meinen weit gespreizten Schenkelchen und drückte mir einen zarten Kuss auf die Spalte.

"Dein Glück das du gewartet hast", hauchte sie mir in den Schoss und teilte anschließend mit ihrer Zunge meine schon leichte vom eigenen Sekret verklebten Schamlippen um dann diese verdammt zärtlich aber auch lange Zunge direkt in meine Muschi zu bohren.

"Du schmeckst einfach Göttlich.", hauchte Alex fast unverständlich und ersetzte ihre Zunge durch ihren Finger. "Jetzt könnte es ein Bisschen kalt werden.", lächelte sie mich zwischen meine Beine verschmitzt an. Nein, das war kein Finger. Das fühlte sich an wie.

"Ganz ruhig", versuchte Alex mich zu beruhigen. Schließlich war es das erste Mal für mich das ein Gegenstand der nicht aus Fleisch und Blut was bei mir eingeführt wurde. "Ganz ruhig.", wiederholte sie, zeigte mir kurz den Flakon und drückte mir unter einer leichten Drehung meinen Deo Roller zwischen die Schamlippen. Die Flasche fand ich seinerzeit, als ich sie kaufte, recht ansprechend. Mit ihrer, ich bezeichne es mal als "kugelig runde Form", sieht sie ein bisschen außergewöhnlich aus liegt aber dafür sehr gut in der Hand. Und jetzt auch in meine Fötzchen.

"Keine Angst Kleines. Du musst nur den Verschluss recht fest draufdrehen, dann kannst du ihn geschickt dafür verwenden." Dann tauchte sie wieder ihre Zunge auf meine Kitzler und begann die kleine Flasche mit der ellipsenförmigen Spitze langsam in meine Fötzchen zu drehen und leicht vor und zurück zu stoßen.

Dann verharrte sie einen Augenblick und ließ den Flakon zwischen meine mit Blut gefüllten Schamlippen stecken. Dank dem Absatz in der unteren Hälfte der Flasche verfügte sie so über einen schönen Halt. "Und jetzt der Kochlöffel.", lächelte sie nahm den Plastikstiel in den Mund und benetzt ihn soweit sie ihn in ihren Mund bekam. "Du glaubst ja nicht was sich so alles in deiner Kleine Wohnung befindet. Ich könnte dir das halbe Bad und die halbe Kücheneinrichtung hier anschleppen. Und alle Accessoires ließen sich mit etwas Fantasie geschickt verwenden."

Auf den anschließenden Doppelangriff war ich nicht vorbereitet. Ich hatte mich gerade an die kleine Flasche gewöhnt, da spürte ich den schmalen Griff an meinem Hintern. "Schön ruhig.", lächelte Alex wieder und drückte langsam zu. Mir schwanden die Sinne. zuerst die Roller, der mich so schön ausfüllte und jetzt dieser schmale, glatte Stab in meinem noch jungfräulichem Po.

Dann spürte ich wieder ihre flinke Zunge auf meinen Kilt. und dann explodierte es in meinem Kopf. ich hörte auf zu zählen und ließ mich treiben. Treiben unter den fachkundigen Händen und ihrer geschickten Zunge. Alex. schrie alles in mir. Nicht aufhören. Nur nicht aufhören.

"""

Ich weiß nicht mehr wie lange wir anschließen zusammen gekuschelt in meinem Bett lagen, oder ob wir eingeschlafen waren. Oder ob wir mit offenen Augen träumten. Ich wollte sie nie wieder loslassen.

Aber eins wollte ich noch. Mich mehr oder weniger revangieren, soweit es meine noch nicht vorhandenen Kenntnisse auf diesem Gebiet zuließen. Als Alex mein Vorhaben durchschaute hielt sie mich zurück.

"Bleib hier", sagte sie zärtlich, als ich ihre Brüste küsste und sich meine Zunge langsam über ihren Bauchnabel nach Unten vorarbeitete. "Lass es und zusammen machen.", lächelte sie und mir blieb fast das Herz stehen als sie mich anschließend küsste. Noch nie hatte ich es so intensive Gespürt was Liebe ist.

"Komm und setzt dich über mich.", forderte sie mich auf. "Denn senk dein kleines Fötzchen langsam über meinem Gesicht ab. In dieser Position hast du als Oberliegende die besten Aussichten auf einen erquickenden Höhepunkt." fing sie an mich in die Liebe zweier Mädchen einzuweisen. "Du kannst da Oben selber bestimmen wie intensive dich deine Partnerin berühren darf und wo. Ich dagegen bin drauf angewiesen wie du deinen Kopf und deine Zunge in meinem Schoß bewegst. Du aber hast jederzeit die Möglichkeit deine entzückenden Hintern abzusenken, vor oder zurückzustreichen. Du hältst mit deinen Knien mehr oder weniger meinen Kopf fest und bewegst dein Fötzchen frei über meiner Zunge. oder meiner Nase.", brachte sie mich erst auf neue Ideen. "oder über mein Kinn."

So, den theoretischen Teil hatte ich jetzt hinter mir. Was jetzt folgte konnte man den praktischen Teil nennen, oder einfach irren, unglaubliche geilen Sex mit einem Mädchen.

Also schwang ich meine Hintern über ihren Kopf und senkte ihn langsam ab. Hauchzart spürte ich ihren Heizen Atem auf meinen Schlitz als ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel beugte. Ein hübsches Fötzchen, dachte ich noch, auch frisch splitterfasernackt rasiert. Dabei hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht wie ein Mädchen da unten aussieht. Einfach sexy und einladen, so wie die Schamlippen sich schon leicht öffneten.

Soll ich? Warum nicht, einen Schwanz hatte ich ja auch schon im Mund und das war nun wirklich nichts Besonderes. Vorsichtig drückte ich ihr meine spitzen Lippen auf den Klit, der schon die ganze Zeit frech hervorschaute. Lecker, gar nicht zu vergleichen.

Dann wurde ich mutigen zu versuchte ihn mit der Zungenspitze anzuschubsen. Richtig Delikat und köstlich der süße Geschmack auf der Zunge. und Alex ging ab wie ein Zäpfchen. Doch als ich mit spitzer Zunge ihren Schlitz nachzeichnete spürte ich ihre Zunge an der gleichen Stelle bei mir.

Geil, sie verwöhnt mich immer an der gleichen Stelle und im gleichen Tackt wie ich sie. So konnte ich selber bestimmen wo und wie intensive ich ihre Zunge und ihre Lippen bei mir spüren wollte. Nun, dachte ich. Das funktioniert bestimmt auch mit dem Finger.

Geil, geiler, am geilsten. Das fühlt sich an wie onanieren mit Fernbedienung. nur viel geiler, weil es sich dabei nicht um deine eigene gewohnte Hand handelt. Geschweige du kämst mit deiner eigenen Zunge. Dann griff ich Mutig mit beiden Armen um ihren Hintern, taucht mein Gesicht tief in sie ein und genoss den zarten, süßen Duft ihrer frisch geleckten Muschi.

Dann versuchte ich vorsichtig einen Zeigefinger in ihr Löchlein zu stecken. Aus eigener Erfahrung wusste ich ja, dass der ab einem gewissen Feuchtigkeitsgrad wie von allein reinflutscht. Aber das war halt nicht mein kleines Fötzchen, als erst einmal Vorsicht. Fast Gleichzeitig spürte ich Alex Finger in meine Döschen. Das machte mich mutiger und ich verlor alle Hemmungen.

Hemmungslos, so als wäre ich allein mit mir beschäftigt, verwöhnte ich das kleine Fötzchen meiner neuen Freundin, nur das ich heute auch meine Zunge einsetzten konnte. Vollkommen synchron, so als hätten wir nie etwas anderes gemacht, schaukelten wir uns gegenseitig mit Zunge und Fingerchen zum Orgasmus hoch.

Ich dachte nur noch: lass es nie enden.

"Und das nächste Mal gehen wir zu mir", verabschiedete sie Alex am nächsten Morgen. "Dann zeig ich dir mein Toys."

blind date 2.

Drei Wochen hatte ich mich nicht mehr bei Alex gemeldet. Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite hatte ich mich nie für Mädchen interessier, auf der anderen Seite war Alex. Aber trotzdem hatte ich die Zeit genutzt mich ein wenig zu informieren, google sei Dank.

Ich wusste ja gar nicht, dass es so viel Spielzeug für uns Mädchen gibt. Wozu brauchen wir dann noch die Kerle? Angefangen von bunten Dildos in allen Großen und Formen, sogar ein Delfin war darunter, über bunte Kugeln am Band für Vorn und Hinten, die sehen ja auch teilweise wie für den Arsch aus, und dann noch ganze Maschinen die einen kräftigen Mann ersetzten sollen.

Aber was soll´s, nach drei Wochen hielt ich es nicht mehr aus, auch Studien im Internet machen wuschig, und ich rief sie an. Alex schimpfte erst mit mir, weil ich mich so lange nicht gemeldet hatte, ich hatte echt ein schlechtes Gewissen, freute sich dann aber überschwänglich und wir verabredeten uns Freitagabend in der Stadt.

Ihre Freude war echt und herzlich. Zärtlich nahm sie mich in den Arm und drückte mir rechts und links einen Kuss auf die Wange. Für außenstehende eigentlich ganz unverfänglich, so wie es tausend Mal in der Öffentlichkeit von zwei Mädchen die sich treffen praktiziert wird.

"Ich habe dich vermisst.", hauchte sie mir in Ohr und bei mir läutete schon wieder alle Glocken. "Lass uns mal etwas Neues ausprobieren.", zog sie mich mit in die Altstadt. Vor einem alten, schäbigen Kasten blieb sie stehen und klingelte.

Ich muss schon sagen, eine noble Disco in dem alten Schuppen. "Hier wird man wenigstens nicht blöd angeschaut, wenn mal zwei Mädchen miteinander tanzen, oder so.", erklärte sie und zog mich in die hintere Ecke. Erst jetzt verstand ich was sie damit meinte. Ungeniert tanzen hier Mädchen mit Mädchen, aber auch Jungs mit Jungs auf der Tanzfläche oder auch Paare Hauteng und sehr auf Tuchfühlung.

"Ist das so eine Disco für."

"Bei Leibe nicht.", unterbrach sie mich und küsste mich vor allen Leuten auf den Mund, so wie es eigentlich nur Liebespärchen tun. ". das ist hier eine ganz normale Disco, nur mit toleranten Gästen. Hier stört es keinen wer mit wem. oder wie. Das ist der einzige Laden hier, an dem die Mädchen und die Jungs sich mit ihrem gleichgeselligen Partner mal so richtig austoben können. Die Läden sollte es viel öfters geben."

Stimmt, dachte ich und nach zwei Stunden unter lieben, toleranten Leuten war die Stimmung zwischen uns so erotisch aufgeladen das ich es nicht mehr erwarten konnte endlich ihre kleine Wohnung kennenzulernen. Aber Alex ließ sich Zeit. viel Zeit, zu viel Zeit. So sicher war sie sich.

Noch nie hat ein Junge es fertiggebracht mich so, wie soll ich es ausdrücken. mich so heiz zu machen. Machen das alle Mädchen so wenn sie auf ein Mädchen stehen? Oder war das nur Alexs Masche? Gut, sie sah heute wieder verdammt sexy aus mit ihrem kurzen Kleidchen und ihren süßen Top. Dazu die langen schwarzen Haare seitlich zu einem Zopf geflochten und lässig über die Schulter gelegt.

Die Jungs wollten mich gleich immer nach dem ersten Drink abschleppen und so hatte ich die liebe Müh sie mir vom Leib zu halten. Aber heute, wo ich drauf brannte da weiter zu machen wo wie vor drei Wochen aufgehört hatte. ich hielt es nicht mehr aus.

"Was hältst du davon, wenn wir noch zu dir gehen.", konnte ich mir nicht verkneife als wir eng aneinander geschmiegt über die Tanzfläche glitten. Dabei streichelte ich mit meiner Hand mutig über ihren süßen Po. Schließlich machten es die anderen tanzenden Paare auch, egal ob zwei Mädchen zusammen tanzten oder zwei Jungs. Hier war man tolerant.

"Du bist so süß.", hauchte sie und knabberte an meinem Ohrläppchen. Warum sind wir nicht gleich zu ihr, schrie alles in mir. ich brenne. "Aber wir haben noch ein wenig Zeit. Meine kleine Untermieterin in unserer WE hat heute sturmfreie Bude angemeldet. Und da gehört die Wohnung ihr und ihrem Freund. aber nur bis Mitternacht." Dabei drückte sie sich an mich und rieb mit ihren Brustwarzen über meine kleinen Tittis. "Hätte ich gewusst, dass du dich meldest, hätte ich das ganze Wochenende Sturmfrei angemeldet. Dann müssten die anderen Beiden so lange ausziehen und woanders übernachte. Aber so müssen wir uns schon noch etwas beherrschen."

Aber ich will mich nicht beherrschen., schrie alles in mir. Ich will dich. und es ist erst halb elf. Ich will dich jetzt., schrie alles in mir. und ich will endlich deine Spielzeugsammlung kennenlernen. Es hatte kein Zweck. ich gebe klein bei und flüstere es ihr ins Ohr. "Aber Jana, so kenn ich dich ja überhaupt nicht wieder.", lachte sie auch noch und nahm mich zärtlich in den Arm. ". komm wir gehen. Ich habe da eine Idee wo wir uns die restliche Zeit vertreiben können."

So schnell hatte ich noch nie meine Jake gegriffen und schon standen wir auf der Straße und Alex winkte ein Taxi bei. Wir hatten noch gar nicht richtig Platz genommen da fühlte ich Alex' zarten, aber fordernden Händen auf meinem gesamten Körper.

"Nicht.", versuchte ich sie mehr oder weniger zaghaft aber doch nicht so richtig mit inniger Überzeugung abzuwehren da mich der Taxifahrer noch störte. Dabei deutete ich mit dem Kopf zwischen zwei stürmischen Küssen von ihr zum Fahrer.

"Steffi fährt uns jetzt ganz langsam einmal um den ganzen Block und dann zu mir", sagte sie nicht nur zu mir gewandt, sondern auch laut hörbar für die Taxifahrerin. Erst jetzt erkannte ich, dass es sich bei unserem Fahrer um ein Mädchen handelte. Dabei wanderte ihre rechte Hand unter meine Bluse und öffnete ungeniert den vorderen Verschluss meines BH´s.

Ehe ich protestieren konnte, falls ich es je vorhatte, schlossen sich ihre zarten Lippen um meine linke Brustwarze und ich gab jeglichen Widerstand auf. Wobei, so groß wäre der Widerstand auch nicht geworden, denn ich hatte meine Hand auch schon unter ihren Röckchen und suchte den seitlichen Eingang am Höschenbund.

Langsam setzte sich das Taxi in Bewegung und kutschierte uns teilweise durch die abgelegensten und dunkelsten Straßen der Stadt. Alex macht mich verrückt, schon während der Fahrt drückte sie mir mehrere Finger in mein Löchlein. Aber anstatt mich dann mit den glitschigen Fingerchen zu ficken drehte sie ihre Hand nur leicht hin und her, wo ihr Daumen dann immer über meinen Kitzler strich.

Ich war dem Wahnsinn nahe als wir auf einmal hielten. Nein noch nicht, schrie alles in mir. Ich bin noch nicht fertig. "Aussteigen.", lächelte Steffi und zwinkerte Alex vertrauensvoll zu. "den Rest kannst du ihr Oben zeigen"

Noch während sie mich aus dem Taxi schob leckte sie sich die Finger ab und schaute mich dabei vorwurfsvoll mit großen Augen an. "Das schmeckt aber nicht nach einem Fötzchen das drei Wochen enthaltsam war.", lächelte sie und zog mich wie ein Teenager in den dunklen Hausflur. "Entweder hast du mich betrogen oder es dir selber besorgt." Dann drückte sie mir ihre Lippen auf den Mund, als wollte sie die schreckliche Antwort gar nicht hören.

"Ich hatte früher Klavierunterricht, " schnaufte ich zwischen zwei innigen Zungenküssen, weil ihre Hand schon wieder unter meinem Rock war. Das Höschen schein ich wohl im Taxi vergessen zu haben. "und unsere Lehrerin bestand auf täglichen Fingerübungen."

Kaum waren wir in ihrem kleinen Zimmer riss ich mir mehr oder weniger selber die restlichen Sachen vom Körper. "Bitte mach da weiter wo du im Taxi aufgehört hast", bettelte ich fast und spreizte meine Schenkel noch im Stehen ein Stückchen. Dabei wurde mir die Situation erst richtig bewusst. Ich stand splitternackt vor einem Mädchen und bettelte, dass sie mir wieder ihre Finder ins Fötzchen stecken soll. Ich bemerkte wie ich rot anlief. Was hätte mein ehemaliger Freund alles dafür gegeben, wenn ich nur einmal so vor ihm bettelnd stehen würde.?

"Komm her", sagte sie nur und streifte sich das letzte Kleidungsstück ab. "Ich will dich. jetzt", dann nahm sie mich in den Arm und wir sanken auf ihr Bett. Noch nie hatte ich für eine Jungen die Beine so breit gemacht., schoss es mir durch den Kopf als ich so dalag und auf Alex' zarten Finger wartete.

"Was hat das Mädchen im Taxi damit gemeint als sie sagte. - den Rest kannst du ihr Oben zeigen-", fragte ich, weil mich die Situation nicht mehr aus dem Kopf ging. "War das eine Freundin von dir?", keimte Eifersucht bei mir auf.

"Steffi ist eine gute Freundin," sagte sie und schaute lüstern auf mich herunter. "Von ihr habe ich so einige Tipps bekommen. So auch das Spielchen im Taxi.", erzählte sie weiter und drückte mir ihre Finger zwischen die weit aufgeklafften Schamlippen.

"So zum Beispiel wie es die Mädchen unter sich machen. Der echte harte Lesbenfick geht mit drei bis 4 Fingern, die man dazu am Ende tief in der Muschi noch spreizt. Der Daumen ist dann frei für die Klit oder je nach Drehbewegung für die Rosette." Dabei erzählte sie nicht nur davon, nein sie demonstrierte es mir, oder besser in mir.

"Die schraubenden Drehbewegungen machen es. nicht das harte rein und raus. wenn mehr Männer die Technik draufhätten," lächelte sie und änderte die Drehrichtung. Ich hörte nur noch mit einem halben Ohr zu, die anderen anderthalb waren irgendwo im Nirwana und lauschten den süßen Glocken der Vorankündigung eines gewaltig anstürmenden Höhepunktes.

"Umschnalldilden lehnen echte Kampf -Lesben teilweise gänzlich ab. Auch Vibratoren/Dildos, die zu ähnlich dem Penis geformt sind", klärte sie mich weiter auf, dabei sollte sie doch lieber ihren Schnabel halten, oder ihn mir wenigstens auf den Kitzler drücken. Aber nein, sie quasselte weiter.

"Spannend für uns Bi-Frauen oder auch Lesben ist es auf jeden Fall so eine weibliche Hete "zu knacken" also die erste zu sein, die ein STINO-Mädchen (STINO = Stinknormal) sozusagen in die sapphische Liebe einführt. Noch lieber haben wir es, wenn man das Mädel damit so ein wenig sexuell abhängig macht, denn Frauen können schon in der Regel mehr aus einem Girl "rausholen" als Männer es können. Mädels die vorher ja soooo schlimme Orgasmus Probleme gehabt haben und nun 10-mal in Folge kommen sind recht dankbare "Opfer" für so eine kleine Umschulung / Nachhilfe."

"Quatsch nicht so viel.", konnte ich mir nicht verkneifen.". sondern mach es mir endlich." schließlich war ich schon 3-mal über den Berg und stand jetzt wieder kurz davor. "Noch einmal den kleinen Doppelgriff wie eben," bettelte ich. "Bitte."

"Du meinst so mit den drei Finger im Fötzchen. leicht hin und hergedreht. und dann mit dem Daumen am Kitzler gestreift und mit dem keine Finger an der Rosette.?" Zum Glück redete sie nicht nur drüber, sondern führte es auch genauso aus wie sie es mit ihren zarten Worten beschrieb. Ich schwebte über den Wolken und verfiel in einen süßen Taumel.



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