Fitnesstrainerin Kerstin bringt mein Leben durcheinander - Teil 4 (fm:Ehebruch, 3271 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Am Abend machte ich mich wieder fertig. Ich duschte und rasierte mich überall gründlich. Dabei strich ich über die glatte Haut und spürte schon die aufsteigende Erregung. Wie gerne würde ich jetzt schon, meinen Schwanz in die Hand nehmen, ihn zärtlich streicheln und dann abspritzen. Eine geile Vorstellung. Aber das wollte ich mir für später aufsparen. Also duschte ich mich fertig. Anschließend verabschiedete ich mich von meiner Familie und fuhr zu Kerstin. Ich war neugierig, was mich erwarten würde. Nach dem Klingeln trat ich ein und ging die Treppe hinauf. Als ich herein kam, sah ich, dass Silke wie immer noch da war. Auch sie begrüßte mich mit einem herzlichen Drücken. Ich dachte mir nichts und wir starteten ein gemeinsames Plaudern über den heutigen Tag.

Kerstin stand neben mir und begann meinen Rücken zu streicheln. Sie tat das sehr offensichtlich, was mich schon stark irritierte. Wir standen da wie ein Pärchen. Nach wenigen Minuten sagte sie: "Daniel, wie Du weißt kann ich heute keinen Sex mit Dir haben. Es gibt aber jemanden, die meinen Platz gerne einnehmen würde. Du findest Silke ja auch attraktiv hast Du gesagt." Ich war geschockt. Was erlaubte sich diese Frau eigentlich? Silke schaute mich an und sah, dass ich wirklich erbost war. Kerstin sagte: "Silke fand Dich schon nach Eurer ersten Begegnung heiß und bat mich hier zu vermitteln. Nun ja es gab da ja von meiner Seite einen Interessenskonflikt. Silke hat immer wieder gefragt und ist von selbst darauf gekommen was läuft und hat mich zur Rede gestellt. Ich habe alles abgestritten. Aber sie hat mir nicht geglaubt. Also habe ich mir überlegt, dass sie mich vertreten kann." - "Und Du meinst ich ficke jede Frau einfach mal so?" sagte ich wütend. Sie strich mir wieder über den Rücken und ergänzte "Nein natürlich nicht. Nicht jede. Aber Silke ist was besonderes. Und sie hat einen speziellen Fetisch, den Du nicht bei jeder Frau bekommst!" - "Und was soll das sein?" blaffte ich. "Ich lasse mich liebend gerne in den Arsch ficken. Das ist Deine Chance" sagte Silke. Puhhh. Jetzt hatten sie mich. Ich war noch immer wütend weil unser schmutziges Geheimnis aufgeflogen war. Je mehr Menschen davon wussten, desto gefährlicher war es. Aber die Chance mit einer so attraktiven Frau Analsex zu haben war natürlich nicht zu verachten. "Ich schlage vor, du gehst ein paar Minuten in den Sportraum und überlegst Dir das Angebot. Wenn Du nicht möchtest geht Silke und wir machen ganz normal unser Programm. Aber Du wirst ewig der verpassten Chance nachtrauern", sagte Kerstin.

So ging ich kommentarlos in den Nebenraum. Was sollte ich jetzt machen? Warum tat Kerstin mir das an? Ich hatte mich auf sie verlassen, dass es unser Geheimnis bleibt. Was sollte das? Gleichzeitig dachte ich aber auch, wie es wohl sei eine Frau in den Po zu ficken. Mit meiner Frau oder meinen Ex-Freundinnen war dies undenkbar. Ich hatte ja gehofft, dass Kerstin diese Fantasie mit mir ausleben würde. Aber tat sie das nicht gerade? Eben nur mit einer anderen Frau, die aber wirklich sexy ist. Plötzlich ging die Türe auf und Kerstin trat herein. Sie fragte mich: "Bist Du noch sauer?" worauf ich sofort "ja schon" entgegnete. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich. "Schau, was hätte ich denn für Optionen gehabt? Ich hätte natürlich alles abstreiten können. Aber Silke hatte mir schon von ihrer Vorliebe erzählt und ich habe schon von Anfang an gemerkt, wie du auf Pos stehst. Bei all meinen Übungen hast Du mir auf den Arsch geklotzt. Du perverser Spanner. Als nun für dein Sexleben verantwortliche Person sah ich so eine Chance, deine Sehnsucht zu erfüllen. Deine brave Frau zuhause erlaubt das garantiert nicht", war ihre Erklärung. Ich hatte mich innerlich etwas abreagiert und dachte nach. Wenn ich jetzt das Angebot verstreichen lassen würde, wusste Silke trotzdem von meinem Sex mit Kerstin und ich hätte nichts davon. Vielleicht sollte ich es einfach probieren. Ich hatte doch von vielen Männern gehört, wie geil sie es fanden eine Frau in den Po zu ficken. Ich schaute Kerstin an und fragte: "Für Dich wäre es kein Problem, wenn ich Sex mit einer anderen Frau habe?" Sie lachte und sagt: "Im Gegenteil. Es würde mich sehr erregen. Aber grundsätzlich gelten meine Regeln weiterhin. Heute erlaube ich es Dir! Aber ich schaue zu". In diesem Moment küsste sie mich und lachte. Sie nahm mich an der Hand und wir gingen wieder ins Wohnzimmer zu Silke.

Mit einem Grinsen empfing diese uns beide und sagte: "Na das Angebot war doch zu gut oder?" Worauf Kerstin sagte: "Das stimmt wohl. Zumal er bei seiner Frau nicht mehr ran darf und jetzt bin ich auch noch unpässlich. Ich denke, ihr beiden werdet viel Spaß haben." "Oh Du bist ja ein armer Kerl. Keine Sorge: Du wirst das nicht bereuen. Ich hatte jetzt 5 Monate keinen Sex mehr und meine ganze Lust hat sich gestaut". Während sie das sagte kam die auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich war irgendwie

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