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Auf einem Seminar fremdgeschwängert (fm:Ehebruch, 2828 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 28 2022 Gesehen / Gelesen: 23085 / 20017 [87%] Bewertung Geschichte: 9.09 (140 Stimmen)
Fruchtbarkeitsprobleme des Ehemannes münden in eine Fremdschwängerung während eines Seminars.

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© dani69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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warum , aber dieses Mal sagte ich Ja, nachdem ich ihn ja die letzten Male immer abblitzen liesst.

So machten wir uns beide in unseren Zimmern frisch und trafen uns kurz darauf in der Lobby, wo wir ein Taxi bestsellten und in ein wirklich tolles japanisches Restaurant fuhren, welches er schon kannte und mir in höchsten Tönen vorschwärmte. Es wurde ein richtig schöner Abend, wir haben uns glänzend unterhalten und Toni, so ist sein Name, entpuppte sich als intelligenter und kurzweiliger Gesprächspartner. Wir quatschen über Gott und die Welt und zwischendrin machte er mir immer wieder Komplimente. Welcher Frau gefällt das nicht ? Zumal von einem Bild von einem Mann und so merkte ich, wie ich unmerklich immer mehr in den Bann dieses Mannes kam.

Irgendwann ist aber auch der schönste Abend zu Ende und wir fuhren gemeinsam mit dem Taxi zurück ins Hotel. Dort angekommen verabschiedeten wir uns vor dem Fahrstuhl und der Kuss den Toni mir dabei auf die Wange gab dauerte vielleicht etwas zu lange für einen Abschied unter Kollegen. Dabei roch ich sein Parfum , vermischt mit seinem natürlichen männlichen Geruch. Sehr aufregend und aphrodisierend, erregend.

Zusammen mit dem konumierten Alkohol und diesem männlichen Duft in der Nase liess mich dieser Kuss auf die Wange nicht unberührt, aber ich ging auf mein Zimmer und nahm eine Dusche. Ich genoss das warme Wasser auf meinem Körper und nachdem ich mich überall rasiert hatte, verschaffte ich mir mit meinen Händen einen entspannenden Orgasmus, indem ich meine Klit stimulierte.

Gerade als ich nur mit einem Handtuch aus der Dusche kam klopfte es an die Türe. "Zimmerservice" klang es von hinter der Türe. Was ? Ich hatte doch gar nichts bestellt. Trotzdem entschied ich mich zu öffnen.

Zu meiner Überraschung stand dort Toni mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern.

"Ich dachte so ein kleiner Absacker kann nicht schaden, oder was meinst du?"

Ohne meine Antwort abzuwarten trat er in das Zimmer ein und begann die Flasche zu öffnen und die beiden Gläser zu füllen. Er hielt mir eines hin. Ich wollte danach greifen, aber wenn ich es getan hätte, lief ich Gefahr, dass das Handtuch runterutschen könnte. Toni sah meine Unsicherheit und sagte frech: "Wäre doch ein guter Tausch. Du bekommst den Champagner und ich den Anblick deines Hammerkörpers, den ich mir schon seit unserer ersten Begegnung immer wieder nackt vorstelle". Das war nun wirklich frech und direkt, aber er ist eben ein sehr dominanter, selbstsicherer Mann. Warum auch immer ich es in diesem Moment tat, aber ich griff in der Tat nach dem Champagner und wie zu befürchten war, fiel dabei das Handtuch komplett von mir ab.

Nackt und entblösst von allen Hüllen stand ich nun mitten im Zimmer, vor diesem Mann, dessen Ausstrahlung und Männlichkeit mir mehr und mehr gefielen.

Toni reagierte souverän, obwohl man ihm seine Erregung , die mein nackter Körper in ihm auslöste, deutlich ansah. Er nahm sein Glas und prostete mir zu. Wir stiessen mit den Gläsern an und danach nahm er mir meines aus der Hand uns stellte sie ganz ruhig und gelassen auf den Tisch. Regungslos wartete ich, was als nächstes passieren würde.

Langsam kam er auf mich zu, trat von hinten an mich heran und führte seinen Mund an mein Ohr. "Du bist eine Traumfrau, wunderschön und erregend, Marietta". Dabei küsste meinen Hals und mein Ohr, als ob er wüsste, wie diese Art der Berühung und Liebkosung mich unvermittelt erregt werden lässt. "So oft habe ich mir vorgestellt, wie es wohl sein würde , wenn du nackt vor mir stehst". Immer weiter neckte sein Mund meinen Hals, aber nun nahm er ein wenig die Zähne zu Hilfe. Gleichzeitig tasteten seine Hände , immer noch hinter mir stehend, nach meinen Brüsten. Meine nicht allzu grossen Titten sind sehr leicht erregbar an den Brustwarzen und beide standen vor Erregung ob der ganzen Situation bereits hart ab. Kräftig kneten seine grossen Männerhände nun beide Brüste. Ich begann geil zu werden und als er begann meine Brustwarzen leicht zu zwirbeln, wäre ich fast in die Knie gegangen vor Lust.

Er nahm eine Hand von meinen Brüsten und tastete etwas weiter nach unten, zum Bauchnabel, spielte mit diesem kurz nur um dann den Weg zu meinem Venushügel fortzusetzen. Auch dort verweilte er etwas bevor er letztlich dort ankam, wo ich ihn schon sehnsüchtig mit deutlich feuchter Muschi erwarete. Immer noch zwirbelte die eine Hand meine linke Brustwarze, während er nun mit der anderen Hand sanft aber bestimmen durch meine Spalte fuhr. Ich begann leise und kehlig zu stöhnen. Ich konnte es gar nicht erwarten, dass er endlich meine Perle berührte und mir einen Finger in die Scheide stecken würde. Sein Spiel an meiner Perle war überaus gekonnt und erregend, ich stand kurz vor einem Orgasmus, als er endlich, endlich mit seinem Finger meine Schamlippen teilte und ihn mir reinschob. In diesem Moment kam es mir heftig und ich drängte mich in meinem Orgasmus gegen seinen Körper mit dem er mich stützte.

Als mein Orgasmus langsam abgeklungen war, drehte ich mich um und ohne ein Wort zu sagen ging ich vor ihm auf die Knie. So nackt und aufgegeilt durch sein raffiniertes Spiel öffnete ich seine Hose und zog sie ihm herunter. Er stieg aus ihr heraus und knöpfte dabe langsam und überlegen sein Hemd auf. Ich sah die riesige Beule in seiner short und dieser Anblick machte mich noch heisser als ich eh schon war. Gerade als er sich seines Hemds entledigt hatte griff ich mit beiden Händen nach dem Saum der short und zog diese ganz langsam über die Hüften herunter. Dabei schnellte mir ein grosser Schwanz , bereits voll erigiert unvermittelt entgegen.

Bestimmt 20 cm lang und 6 cm dick. viel grösser als der Schwanz von Bernd wie ich mich ertappte zu denken. Er war ganz rasiert , kein Häärchen war zu sehen, auch nicht auf seinem Sack, in dem zwei enorm grosse Hoden zu sehen waren. Instinktiv griff ich nach diesem Lustspender mit meiner rechten Hand und begann das altbekannte Spiel, vor und zurück die Vorhaut, zuerst langsam, dann aber etwas schneller und auch fordernder. Gleichzeit umfasste ich mit der andern Hand die Hoden und massierte diese. Nun war es an Toni seine Erregung zu zeigen durch deutliches Stöhnen.

Das gefielt mir, nun war ich diejenige, die das Zepter in der Hand hielt und ihn vor Lust erschauern liess. So wie er vor wenigen Minuten es bei mir getan hatte.

Schon zeigte sich erste Lusttropfen auf seiner Eichel und das anfägliche leichte Stöhnen ging in ein kehliges , gutturales Stöhnen über, das davon zeugte, wie geil ich ihn machte mit meiner Behandlung.

Das war das Zeichen für mich die Intensität noch zu steigern und zwar indem ich begann den riesigen Schwanz ganz vorsichtig anzulecken. Zuerst nur mit der Zuge über die Eichel, dann diese nur mit der Spitze in den Mund gleiten lassen und daran leicht zu saugen. Immer etwas mehr in den Mund, bis die Eichel ganz eindgedrungen ist. Dabei weiter mit einer Hand den Schaft massieren und mit der anderen Hand die Eier stimulieren.

Eine echte , geile Tortur, aber das sollte noch nicht das Ende unseres Vorspiels sein. Und so saugte ich immer härter an seinem starken , grossen Glied, schob es mir weit in den Mund und leckte unbeständig mit der Zuge darüber. "Ich halte es nicht mehr aus, Marietta, mir kommt es gleich, wenn du so weiter machst, dann spritze ich dir sofort in den Mund" stöhnte er mir entgegen.

Das wollte ich denn nicht. Noch nicht. Nicht, dass ich es nicht mag, wenn mir ein Mann geil in den Mund spritzt oder mich mit seinem Sperma auf meinem Körper schmückt, nein, ich liebe das, aber alles zu seiner Zeit. Und zu dieser Zeit wollte ich zunächst etwas anderes.

Ich wollte diesen grossen und geilen Schwanz in meiner Scheide spüren, ich wollte ausgefüllt sein von seiner Stärke und seiner Macht. Mein Körper sehnte sich nach männlicher Dominanz, und wie besser kann diese ausgeübt werden als durch die Penetration der Möse durch einen harten, grossen Schwanz ?

Ich liess daher von ihm ab, nahm seinen Schwanz in meine Hand und führte ihn daran haltend zu dem grossen Bette.

Dort angekommen lege ich mich mit dem Rücken darauf, spreizte meine Schenkel und hielt die Beine mit meinen Händen offen. So präsentierte ich mich ihm. "Komm zu mir, steck mir deinen Superschwanz rein und fick mich ganz hart und tief, befriedige dich in mir" stöhnte ich ihm aufreizend entgegen mit geschlossenen Augen. Auch mit geschlossenen Augen fühlte ich seinen Blick auf meiner Möse und dem bereits aufgeklafften Scheideneingang meiner triefnassen Scheide.

Da fühlte ich wie er zu mir aufs Bett kam und sich zwischen meine Beine hockte. Ich öffnete die Augen und sah in sein aufgegeiltes Gesicht. Seinen Schwanz hielt er in einer Hand und massierte diesen aufreizend. Prüfend steckte er nochmal einen Finger in meine aufgeklaffte Scheide, und als er mit dem Ergebnis zufrieden schien, zog er seinen Schwanz mehrmals in meiner Spalte hin und her.

jetzt war ich es, die auf diese Art geteased wurde. Geil, wie die Eichel immer wieder über meine Klitoris gezogen wurde, dann ein ganz klein wenig in die Scheide hinein geschoben, nur die Spitze, um gleich wieder zurück gezogen zu werden. Wieder über die Klit, die bereits stark angeschwollen war , sie mit der Eichel massierend , dass ich es kaum noch aushalten konnte. "Steck ihm mir um Himmels willen endlich rein, ich will ihn spüren, dehn meine Möse auf , mach mit mir was du willst, aber steck ihn endlich in mich rein"begann ich zu jammern und betteln. "Du hast mich vorher geqäult, jetzt gibt es die Revanche" lächelt er mir ins Gesicht, immer weiter mit der Spitze des Schwanz an meiner Klit spielend. "Du Schuft, was machst du mit mir, warum gibst du mir nciht endlich deinen Schwanz, ich bin so geil, so geil, so hemmungslos geil" stöhnte ich ihm entgegen und das war noch untertrieben.

Da gerade als ich dachte ich könne es nicht länger aushalten, drang er endlich weiter in meinen Körper ein. Die komplette Eichel und immer ein Stück mehr des Schaftes, bis er gänzich mir steckte. Er füllte mich komplett aus, sein Schwanz rieb überall in meiner Scheide. Ich hatte das Gefühl, als ob er mich spalten würde.

Immer heftiger wurden seine Bewegungen und ich krallte mich in die Bettlaken vor lauter Lust und Verlangen. Kurz bevor es mir kam, zog er seinen Schwanz unvermittel aus mir heraus und als ich schon protestieren wollte, befahl er mir mich umzudreuen. Ich jubelte innerlich denn ich wusste was das bedeutete. Er würde mich jezt von hinten vögeln , was immer schon meine Lieblingsstellung beim Sex war. Sofort kam ich seinem Befehl nach ,drehte mich um und hob meinen Po einladend in die Höhe. Schon spürte ich seinen Schwanz an meinem Scheideneingang und er schob ihn mir genüsslich und ohne Hast bis zum Anschlag in meine heisse, vor Lust kochende Spalte.

Er begann mich ohne Vorbehalt sofort hart und tief zu stossen. Unbarmherzig trieb er seinen Lustspender immr wieder in meinen Körper , bis zum Anschlag, wieder zurück und mit voller Härte rein. Ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten konnte, bevor mich ein starker Orgasmus überrollen würde. Ich feuerte ihn an, mich noch härter und tiefer zu ficken. Was er auch tat. Ich griff zwischen meinen Beinen hindurch und massierte seine zum Bersten vollen Hoden. "Ich bin gleich soweit,Marietta, mir kommt es gleich" stöhnte Toni hinter mir, ohne das er auffhörte sein Glied immer wieder in mich zu stossen. "Ja, ja, mit kommt es auch gleich, ahhh,ahhh, so gut, so gut , Toni. Lass es kommen, spritz mir dein Sperma tief in die Möse, ich will es spüren, wie es dir kommt und wie du mich besamst, bitte bitte, besame mich" schrie ich im kompletten Lustrausch.

Mit einem letzten tiefen Stoss rammte er mir sein Glied in die Möse und ich fühlte, wie eine Unmenge warmes Sperma in mich hineinspritzte. Mit seinen Eiern in meiner Hand und seinem zuckenden Schwanz tief in mir habe ich mich nie zuvor in meinem Leben so als Frau gefühlt, wie in genau diesem Moment.

Wir trieben es noch einige Male in dieser Nacht und es war einfach nur berauschend, animalisch und unfassbar geil.

Keinen Gedanken verschwendete ich in dieser Nacht an Bernd und seine Unfähigkeit, mir ein Kind zu machen.

Den nächsten Monat blieb meine Regelblutung aus und der Test war positiv. Bernd erzählte ich nichts von dieser Nacht mit Toni und liess ihn in dem Glauben, dass die letzte Insemination erfolgreich gewesen sein musste.

Wie es mit meiner Ehe weitergeht, weiss ich nicht. Ich liebe Bernd, aber auf eine gewisse Art und Weise ist Toni mein MANN.



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