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Homeland-Video (fm:Sonstige, 5515 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2022 Gesehen / Gelesen: 10238 / 7393 [72%] Bewertung Teil: 8.95 (39 Stimmen)
Ein lebenslustiges junges Paar will sich eine bleibende Erinnerung verschaffen und rutscht langsam rein in Pornobranche.

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können drehen am 18.3. um 21 Uhr Das ist ein Samstag und zwar bei euch in der Stadt, in der Tanga-Bar." "Tanga-Bar? Wo ist die denn? Und ich dachte, wir machen das hier zuhause." Berger holte tief Luft. Sein Plan sah ja etwas anders aus, als die Beiden vermuteten. Ulla, wir drehen an dem Abend eventuell noch mit einem 2. Paar. Zudem sind dazu noch einige Amateure mit dabei. Du weißt ja, wir sind bei jedem Dreh anders. Aber war es nicht genau das, was euch dazu brachte, sich bei uns zu bewerben?" "Jaaa," kam es etwas mutloser von ihr, "aber das heißt dann, das.." "Das du gefickt wirst, dass dein Mann fickt oder gefickt wird. Na und? Hast du noch nie mit nem anderen was gehabt?" "Ja schon, Gerald und ich sind öfters mal im Club. Aber da.." "Viel anders ist es beim Dreh auch nicht. Wenn alles gut klappt, werden 3-4 Männer dich verwöhnen und dein Mann ist dabei mit 2-3 Frauen. Damit habt ihr rechnen müssen, oder?" Wieder kam ein lang gezogenes Jaa, dann war er dran. "Ich hab das Gespräch mitgehört. Das alles läuft ja etwas anders, als wir das geplant hatten." "Meinst du, ihr schafft das nicht? Ulla braucht ja nur hinhalten, auf deine Standfestigkeit kommt es an. Wenn du da Probleme bei dir siehst..." Gerald schoss es heiß in den Magen. Aber diese Blöße wollte er sich nicht geben. "Nein, nein, das wird schon klappen." "Gerald, das kann teuer werden, Du weißt, wir haben hohe Vorleistungen und wenn einer von euch ausfällt. Allerdings - ich kann euch die Vertragsunterlagen schicken. Darin wird festgehalten, dass wir mit mindestens einem von euch alles drehen können, was wir auf dem Plan haben. Und wo wir schon bei den Kosten sind: Ihr seid Amateure. Das Video wird ins Netz gestellt und erst ab einer bestimmten Nutzerzahl werden Gelder fließen. Zuerst also werden die Produktionskosten gedeckt und dann erst bekommt ihr 30% von den Geldern, die für das Video einfließen. Allerdings - ihr bekommt vom gesamten Dreh, auch von den Szenen, die nicht im Netz stehen, eine Datei."

Er machte eine kurze Pause, ließ das Erwähnte bei den Hirnbachs sacken. "Nun, was meint ihr?" Gerald sah seine Ulla an, die nickte schweigend. Also denkt dran: Mindestens einer von euch muss den Dreh durchstehen. Wenn's dich beruhigt, Gerald, wir haben Stärkungsmittel und auch süße Mädels, die gut mit der Zunge Aufbauarbeit leisten. Du wirst also mindestens eine von denen auch ficken dürfen. Und dann noch was. Diese Lokal ist öffentlich, es werden also auch unbeteiligte Zuschauer dabei sein. Und Ulla, ich geh davon aus, dass du an dem Tag nicht die Regel hast. Allerdings wirst du dann trotzdem ran müssen, wird aber dann etwas blutiger." Sie wurde rot. "Ich, ich hab noch nie gefickt während der Regel. Aber, ich müsste dann schon durch sein." Berger lachte. "Dann habt ihr ja einen Grund, das nachzuholen. Alles nur ne Kopfsache, oder? Ich mail euch gleich die Vertragsunterlagen zu. Dort sind die finanziellen Rücktrittskosten aufgeführt und als Anhang alles, was beim Dreh von euch erwartet werden kann. Wartet mal, das Ding ist unterwegs." Er wartete einen Augenblick, dann hörte er Gerald. "Ich bin hier bei den Tätigkeiten. Da steht bei den meisten A und P dahinter Berger lachte. Aktiv und Passiv Das heisst zB.Ficken und gefickt werden "Ja, nun wird's klarer. Aber schon der 2. Punkt NS oder dann alle Körperöffnungen, immer A und P." Berger lachte. "Wir schließen kaum etwas aus. Und Natursektspiele können, müssen nicht sein. Und die Körperöffnungen - hast du die Ulla noch nie in den Mund oder Arsch gefickt?" Er hörte wie die zwei tuschelten, dann kam Ulla wieder. "Machen wir. Ich werde Gerald schon dazu bringen, dass auch er alles mitmacht oder mich machen lässt. Ich finde die Idee geil, auch wenn man mich in alle Löcher fickt oder schlägt oder fixiert und aufhängt. Es gehört dann halt mit dazu. Und wenn andere mich ficken sollen oder anpissen oder sonst was, dann tu ich's eben." Sie holte tief Luft. "Davon kaputt gehen werde ich nicht. Und wenn es zu bleibenden Schäden kommt, gut, dass ist dann mein oder unser Pech. Ich will!" "Da spricht der Chef," Berger lachte, "dann wäre der Punkt geklärt. Ulla denk du dran, dass du sauber rasiert sein musst, auch an den Beinen. Wichtig ist, dass du ne blanke, glänzende Möse hast. Und du Gerald, Schwanz und Eier müssen auch unbehaart sein. Wir haben zwar ne Visagistin dabei, aber die ist auch eine von denen, die gefickt werden, also hat sie nicht viel Zeit. Und für euch als Vorfreude: nach dem Dreh gibt's ne Party in der Kneipe. Noch Fragen? Dann druckt euch den Vertrag aus, unterschreibt ihn und schickt ihn per Mail oder scannt ihn mit Unterschrift wieder ein und schickt ihn zurück. Und vergesst nicht: Ihr müsst beide unterschreiben.." Er hörte hinten Gerald etwas unsicher lamentieren, aber Ulla hatte wieder den Hörer in der Hand. "Herr Berger? Der Vertrag ist morgen bei ihnen und.. Ich bin schon ganz geil, allein von der Vorstellung." Er amüsierte sich.. "Bleib in dieser Stimmung. Denk dran: man wird dich ficken. Ausgiebig, hart und in alle Löcher. Äh, noch was. Die Kleidung. Gerald soll das anziehen, was er beim normalen Ausgehen tragen würde und du, Ulla gerne etwas sexy. Vielleicht setzen wir dich als Bardame hinter den Tresen oder du spielst eine Nutte, die kurz ne Pause macht. Bekommst du das hin?" "Whow, also auch mit Theaterspielen. Das gefällt mir. Hab ich schon in der Schule gerne gemacht und - Gerald und ich waren bis vor einem Jahr regelmäßig bei einer Improvisationstheatergruppe. Sind dort sogar mal mit aufgetreten." "Interessant. Und warum habt ihr aufgehalten?" "Wir, äh, wir wollten vielleicht etwas freizügiger sein als die anderen aus der Gruppe." Sie kicherte. "Gerald wollte, dass wir, wenn aus dem Publikum auch etwas freizügigere Ideen vorgeschlagen werden, wir die trotzdem umsetzen." "Was wurde denn vorgeschlagen?" Wieder hörte er sie kichern. "Ich sollte runter zu einem Zuschauer und ihm einen Blasen. In Unterwäsche waren wir beide eh schon, hatte das gerade mit Gerald gemacht. Vorgesehen war ja ursprünglich, dass Gerald erst Lizzy und dann mich auf der Bühne fickt." "Die Lissy muss dann aber ein eine offene Frau sein, oder?" Ulla kicherte "Lissy? Die ist ne geile Sau, aber gut. Die hat mit uns dann aufgehalten bei der Gruppe. Wir haben zwar noch versucht, etwas Eigenes auf die Bühne zu stellen, aber das ist dann leider im Sande verlaufen." "Ruf sie doch mal an die Woche, ob sie Lust hat, mitzudrehen. Vielleicht fällt es dann Gerald leichter." "Gute Idee. Ich ruf sie an." Äh, noch was. Wir ficken alle ohne Gummi, also braucht ihr den HIV-Nachweis. Die Zeit müsste noch reichen, oder?" "Kein Problem," kam aus dem Hintergrund von Gerald, "unser letzter für den Club ist eh grad abgelaufen." "Sehr gut. Und noch was. Ich schick euch nochmal die Unterlagen zu, diesmal für Lissy. Geld gibt's nicht, ist klar, aber auch nur, wenn sie auch Lust hat. Sie sollte nur mal etwas aktuelle Bilder schicken, okay?" "Wird gemacht," kam es von Ulla, "dann bis am 18. Wir werden da sein." Beide Teilnehmer legten auf...

"Ist das nicht geil?" Ulla fiel ihrem Gerald in den Arm. "Wir drehen einen Porno!" Er lachte und machte eine Flasche Sekt auf. "Komm, darauf trinken wir." Er lehnte sich auf der Coach zurück, immer noch nackt. "Ruf doch gleich bei Lizzy an. Bin gespannt, was sie davon hält." Ulla beugte sich zu seinem Schwanz runter, begann ihn zu lecken und zu blasen. "Gleich, gleich. Erstmal will ich diesen Pornoschwanz in mir haben." "Der läuft dir doch nicht weg. Ruf Lizzy an!" Dabei drückte er sie nach hinten und begann sie zu lecken.

Ulla tippte die Nr. ein. "Hallo?" "Lizzy? Hier ist Ulla. Stör ich dich bei irgendwas?" "Nein, nein. Ich bin nur grad an Fernsehen. Was gibt's Neues, Schätzchen?" Ulla kicherte. Du wirst es nicht glauben: Gerald und ich machen bei nem Pornofilm mit." "Whow, ist das geil. Wie kommt ihr dazu?" "Ach du weißt doch, Ich hatte da immer schon Lust zu und nun hat sich Gerald auf ne Anzeige gemeldet. Heute haben die angerufen, wir haben neue Bilder von uns gemacht und die rüber gemailt.." Lizzy kicherte im Hintergrund: "Sicher Nacktfotos, oder? "Na und? Sogar eins extra, wo er mich fickt." "Du Sau! Und? War's geil?" "Lizzy, ich bin noch so aufgeregt. Hab ihm erzählt, dass wir früher Theater gespielt haben und du mit mir und Gerald auf der Bühne ficken wolltest und..." "Halt, halt, das hast du doch nicht erzählt, oder?" "Doch. Und der Filmfritze hat gefragt, ob du dann nicht mitmachen willst. Der Dreh ist in einer Kneipe und.." "Sag nicht im Tanga-Club!" "Du kennst den Laden?" Lizzy flüsterte leise: "Das ist n Puff." "Woher kennst du dann diesen Laden?" "Ich, ich hab da mal gearbeitet. Hey, am Tresen!" Ulla wurde hellhörig. "Nur am Tresen?" "Meistens. Wenn viel los war und die Mädels alle in den Zimmern waren, dann bin ich manchmal äh, eingesprungen." Nun kicherte Ulla. "Du Sau!" Neugierig fragte sie nach. "Magst was erzählen von?" "Gibt nichts viel zu erzählen." "Ach komm.. bitte. Weißt du, Gerald hat grad ne Flasche Sekt aufgemacht und wir wollen gleich nochmal ficken... Zieh dir was über und komm rum. Bitte!" Lizzy überlegte kurz. "Okay. Ich zieh mir was über und komm zu euch. Bis gleich."

Ab auf die Coach

Gerald lag noch immer mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und sah zu ihr hoch. "Kommt sie?" "Sie ist auf dem Weg. Aber bis sie da ist, will ich dich in mir spüren.." "Kannst du haben." Dabei schlug er ihr fest auf dem Hintern und schob ihre nasse Möse auf seinen Riemen.. Ausgepumpt lag er neben ihr, nippte an seinem Glas und ließ sie seinen halbsteifes Glied lecken und massieren, als die Türglocke schellte. "Lizzy!"

Sofort sprang Ulla hoch und drückte auf den Haustüröffner. Als es oben wieder klingelte, riss sie die Tür auf und erstarrte. "Hallo Ulla. Ich bin Rolf Berger von Homeland-Video."

Er sah an ihr runter. "Du hast scheinbar jemand anderen erwartet." Verlegen schaute sie zu Boden und versuchte anstandshalber ihre Brust zu verdecken. "Ja, ich hab meine Freundin erwartet..." Er lachte. "Das passt ja gut. Ich bin neugierig auf euch geworden. Wollte euch nochmal vorher persönlich kennen lernen. Darf ich reinkommen?" "Äh, natürlich. Kommen sie rein." Sie drehte sich um und rief ins Wohnzimmer: "Du Gerald, es ist Herr Berger." Sie sah Berger an. "Wir, wir haben gerade..." "Gefickt. Man sieht es. Warum auch nicht? Bei so ner Mitteilung." Dabei schob er ihre Hand von den Brüsten. "Die sind wirklich sehr schön. Darf ich sie anfassen?" "Äh," Ulla schluckte, "natürlich. Ich denke, sie dürften alles anfassen." Wieder lachte er und musterte sie. "Ich glaub, wir gehen erst zu deinem Mann, sonst glaubt er noch, ich würd dich hier im Flur vernaschen." Dabei ging er einfach vor auf die offene Tür zu. "Hallo Gerald. Mein Name ist Berger, Rolf Berger. Wir hatten gerade telefoniert."" Er sah sich flüchtig im Zimmer um, dann starrte er auf den halbsteifern Schwanz von Gerald. "Ich sehe, du hast grad noch einmal Ullas Spalte gepflügt. Gut so. Wir brauchen agile Stecher." Er sah Ulla an. "Setz dich doch neben deinen Mann. Und - sei lockerer. Wie wär's? Schmieg dich an ihm und halt einfach nur seinen Schwanz fest."

Sie sah Gerald kurz fragend an, dann griff sie nach seinem Glied und kuschelte sich an ihm. Berger setzte sich den Beiden gegenüber, betrachtete dabei den Ehemann. "Gerald, du musst wohl doch noch etwas kämpfen mit der Situation, oder?" Dieser hüstelte verlegen, nahm einen Schluck Sekt und zuckte mit der Schulter. "Das alles ist so ... spontan. Ich muss mich erst noch an diese Vorstellung gewöhnen." Ulla neben ihm kicherte. "Ach Schatz..." Berger sah sie an. "Dein Mann braucht nun etwas für sein Ego. Habt ihr Bier im Haus? "Natürlich," sie stand auf und ging rüber in die Küche. "Sie auch eins?" "Wenn ihr genügend habt, gerne." Kurz darauf kam sie zurück mit 3 Flaschen, wollte aber noch Gläser holen. "Lass nach," stoppte Berger sie, "Männer trinken am Liebsten direkt aus der Flasche, oder?" "Frauen auch!" Sie prostete ihm zu und schob ihre Lippen über die Flaschen. Er lachte. "Typisch Frau. Du hältst die Flasche so, als ob du nen Schwanz in dem Mund hast." Sie verschluckte sich fast bei diesem Vergleich, dann kam als Retourkutsche "Soll doch nichts daneben gehen," und leckte lasziv über den Flaschenhals, "aber aus ner Flasche trinke ich nur, die blase ich nicht" Gerald wurde nun auch wieder lockerer, lächelte sie an. "Wir sind halt noch etwas Happy über ihr Angebot. Ulla hat schon lange davon geträumt." Berger schlug seine Beine übereinander und sah Beide an. "Wie wärs? Der Termin am 18. ist ja nun fest. Das wird aber mehr eine Art Spielfilm. Aber so, wie ihr im Moment drauf seit, warum drehen wir nicht gleich hier und jetzt schon mal ein normales Paarvideo?" "Jetzt gleich? Hier?" sie sah Gerald an, lächelte spitzbübisch, "ich hätte schon Lust. Und du, Schatz?" "Wie, wie würde das denn abgehen? "Nun," Berger richtete sich auf, "ich rufe bei meinem Kameramann an. Der wohnt in der Kragenstrasse, nicht weit von hier, die Ausrüstung hab ich zufällig noch im Wagen, Strom für die Scheinwerfer habt ihr hier. Ja, und Gerald hat seinen Schwanz. Den wirst du locker wieder zum Stehen bekommen, oder?"

Sie kicherte. "Hab ja grad geübt an der Bierflasche." "Na, dann ist doch alles vorhanden. Wir gehen so vor: Ihr sitzt auf der Coach da, ich stell euch n paar Fragen, dann kuschelt ihr, du bläst ihn, dabei zieht ihr euch aus und fickt dann." Er sah sie an. "Das wäre die simple Art., so wie's andere Firmen meistens machen. Oder.." Sie sah ihn gespannt an "Wir spielen etwas. Ich fang an mit dem Interview, ihr antwortet brav. Denkt dran, wir können immer noch schneiden. Dann fordert Gerald dich auf, mir deine Brüste zu zeigen, was du selbstverständlich machst, sie mir hinhältst, dass ich sie betasten kann. Und danach gehst du Gerald und mir an die Hose, bläst uns Anschließend zieht Gerald dich aus, du ihn und mich ebenfalls.. Dann bläst du ihn wieder, ich lecke dich dabei, spiele an deiner Möse, anschließend fickt er dich, während du mir dabei einen bläst. Dann setzt du dich auf seinen Schwanz, wobei er dir in den Arsch fickt, ich komme dazu und fick dich wie beim Sandwich in der Fotze."

"Whow!" Ulla sah mit glänzenden Augen Beide an. "Ich wollt schon immer mal mit zwei Männern gleichzeitig." "Was ist mit dir, Gerald?" "Nun, klingt gut. Versuchen wir es." "Nicht versuchen, wir machen das."

"Und wenn das alles gut gelaufen ist, trinken wir noch alle zusammen ein Bier. Ulla muss dann pinkeln. Wir bauen darum noch Scheinwerfer und so im Bad auf." "Das Bad ist etwas klein," warf sie ein. "Nun," er stand auf und warf nen Blick in den Nassbereich, "Stimmt," ging dann rüber in die Küche, "Dann trinken wir hier unser Bier. Hier sind Fliesen, sind also leicht aufzuwischen. Wie gesagt: Ulla muss pinkeln, Gerald reicht ihr einen Bierhumpen, sie hockt sich auf den Tisch oder, die Arbeitsplatte, pinkelt da rein, kniet sich dann vor Gerald, der ihr in den Mund pinkelt, dann komme ich dazu. Einiges läuft auf den Boden, aber egal. Du bläst uns wieder, dann ficken wir dich beide nochmal auf den nassen Fliesen und während du anschließend aufwischt, sitzen Gerald und ich auf dem Tisch und schauen dir zu."

Gerald war schon etwas angeregt. "Wär's nicht geiler, wenn sie hinterher statt aufzuwischen den Boden absaugt und leckt?" "Ulla schüttelte abweisend den Kopf. "Ihr könnt mich doch nicht wie ne Sau benutzen. Pinkeln, anpinkeln lassen, okay. Auch in der Pisse liegen und dann gefickt werden. Aber den Boden ablecken..." Berger legte beruhigend seine Hand auf ihre Schulter. " Wir machen das von der Situation abhängig. Wer weiss, vielleicht fällt dir, wenn wir dabei sind, selbst noch mehr ein?" Etwas verunsichert stand sie auf. "Kann sein. Aber ich mach dann schon mal die Küche klar." Berger rief den Kameramann an, sah dann Gerald an. "Kannst du mir beim Tragen und Aufbauen helfen?"

Drehbeginn

"Das ist ja ne Menge Ausrüstung," staunte Gerald, als die Beleuchtung und die Mikros endlich ausgerichtet waren." "Das ist nur das Minimalset," erklärte Pierre, der dunkelhäutige Kameramann, bei den größeren Drehs haben wir zwei Kameras, noch mehr Scheinwerfer und sind dann mindestens zu fünft nur im Set." Berger sah alles nochmal prüfend an. "Ich denke, wir können, oder? Wollt ihr euch noch umziehen?" Ulla sah erst Gerald spitzbübisch an, dann Berger. "Jeder, der so was anschaut, weiss doch, dass es ums Ficken geht. Warum also groß sich anziehen und aufstylen. Ich hab nur dies dünne Hemdchen an und Gerald ist im Slip. Oder kommen sie damit nicht klar.? Berger lachte. "Okay. Viele brauchen das, um lockerer zu werden. Also," er sah Pierre an, "Erst an der Tür und dann folgst du den Beiden bis zur Coach und dann wie gehabt." "Okay, Chef"

Berger ging raus vor die Tür, klingelte. Ulla macht ihm im durchsichtigen Hemdchen auf. "Hallo Herr Berger. Schön, dass sie uns besuchen kommen. Ich bin Ulla und das ist mein Mann Gerald" Gerald kam dazu, nur im offenem Hemd und Slip. Berger musterte beide mit einem Lächeln. "Ich sehe, ihr habt euch ja schon gleich auf unseren Besuch eingerichtet. Wenn ich euch so anschaue, da geht mir ja der Ständer in der Hose auf. Du bist also die Ulla mit den feschen Titten und der Gerald mit seinem Schwanz in der knappen Hose." Dabei fasste er Ulla fest an die Brust und Gerald an sein Glied "Der will nachher rein in dies Döschen, oder?" Er schob die Hand nun weg von der Brust, griff zwischen die Beine. "Mein Döschen braucht auch diesen Schwanz," sie schob ihre Finger unter seinen Slip und holte den Riemen raus, "und nicht nur einen." Mit der anderen Hand rieb sie nun bei Berger an der Hose. "Dann lasst uns mal in euer Spielzimmer gehen." "Was?" Ulla tat entrüstet, "im Schlafzimmer ist doch langweilig. Im Wohnzimmer haben wir ne bequeme Ledercoach und wenn ich da mit nacktem Po drauf sitze, werd ich immer so wuschig." "Na, dann zeigt mir doch mal eure Fickcoach."

-Schnitt-

"Whow, du bist gut, Ulla. Schlagfertig wie ein Profi." "Danke. Wenn sie so vulgär anfangen, gut dann bin ich das auch." "Okay, wir machen weiter im Wohnzimmer. Gerald geht zur Coach, setzt sich außen hin, du kuschelst dich an ihn und ich setze mich dazu."

Ulla und Gerald, die Zweite.. Klappe

Gerald setzte sich auf die Coach, den Schwanz wieder unter dem Slip versteckt, Ulla kuschelte sich an ihm, holt den Riemen gleich wieder raus und hält ihn langsam massierend in der Hand, Berger setzt sich dazu. "Ihr wollt uns also heute zeigen, wie gut ihr so ficken könnt. Bei dir Ulla, ist ja sofort zu erkennen, dass du eine kleine Sau bist." Sie kicherte. "Ich bin eine kleine geile Sau, weil mein Gerald mich immer so richtig toll ficken kann." "Aha? Und nur in die Möse?" "Nein ich blase auch gerne und im Po mag ich auch gern gestoßen werden." "Die Ulla ist eine typische Dreilochfotze," mischte sich Gerald ein, "sie mag Schwänze. Wovon sie aber schon lange träumt, ist ein Sandwich." Berger sah sie an. "Ulla, erklär mir mal, was ist ein Sandwich?" "Nun, sie hob ihren Hintern hoch, dreht ihn zur Kamera, "einer fickt mich in den Arsch und einer in meiner Muschi." Berger lacht. "Muschi? Du hast da aber gar keine Haare dran." Nein?" Sie tut ganz unschuldig, spreizt die Beine, "oh, die müssen mir beim Ficken ausgefallen sein. Wie heißt das? Nach jedem Ficken fällt ein Haar aus. Gerald hat deswegen auch schon keine Haare mehr am Schwanz. Sie beugt sich zu ihm runter und bläst ihn. Sieht dann aber zu Berger hin. Für n Sandwich braucht man doch nen zweiten Mann. Und," sie greift ihm an die Hose, zieht den Reißverschluss runter, greift nach seinem Schwanz, leckt ihn, "Da haben wir doch unseren Zweiten, oder? "UIla, du willst es heute aber wissen." Sie steht auf und zieht Berger hoch von der Coach, öffnet seinen Gürtel, die Hose und zieht sie ihm runter. "Der ist ja auch schon halbsteif," stellt sie fest. Sie kniet sich vor ihm und beginnt ihn zu blasen, während sich Berger ganz auszieht. Er schaut zu Gerald. "Deine Ulla hat ja wirklich ein Schleckermäulchen. Macht es dir gar nichts aus, wenn sie mir einen bläst?" "Sie braucht das. Davon nutzt sie ja nicht ab, sondern wird immer besser, nicht Schatz?" "Ich bin halt ne kleine Ficksau, wie schon gesagt." Dabei kniet sie sich auf die Coach, und bläst ihren Mann. Berger greift ihr zwischen die Beine. "Deine Fotze ist ja schon ganz nass." "di freuscht schisch auf dasch, wasch auf shi schukommt" erklärt sie während sie weiter leckt und bläst. Berger beugt sich zu ihr und leckt ihre Möse. Dabei spürt er, wie sie schon leicht zu zucken anfängt. Er blickt zur Kamera

-Schnitt-

Zwischenspiel Pierre © Jo 2016

"Ulla, du bist ja ein Naturtalent. Sie errötete verlegen. "Es, es macht ja auch Spaß. Und wenn sie so Proletenhaft kommen, kann ich das auch. So wirke ich dann halt vulgär und geiler." "Nun," griff ihr zwischen die Beine, "geil bist du aber auch wirklich!" Wieder kicherte sie, diesmal aber etwas schamhafter. "Das müssen sie nicht so oft sagen. Sonst denkt Gerald noch, ich bin immer so und brauch das auch öfter." "Hätte er Unrecht?" Berger schmunzelte, "hast du übrigens noch ein Bier da für Pierre, unseren fleißigen Kameramann? Der bekommt ja auch die ganze Hitze von euch und den Strahlern ab." "Natürlich!" Ulla strahlte ihn an, stand auf, ging zur Küche und kam mit der geöffneten Flasche wieder. Sie reichte ihm die Flasche und sah ihn musternd an. "Lässt sie das eigentlich kalt, wenn wir so vor ihnen rumvögeln?" Er schmunzelte. "Manchmal regt das schon an, stimmt. Aber zuerst kommt die Arbeit und dann..." "Ein bisschen mehr regt sie das aber schon an!" stellte Ulla fest, als sie ihm verspielt fest über die Hose streichelte. Berger warnte sie. "Wer dem Team an die Hose geht, wird vom Team auch gefickt." "Oh!" Ulla tat ganz unschuldig," Das wollte ich aber nicht." Dabei griff sie wieder zu, umfasste diesmal aber etwas fester den schon praller gewordenen Schwanz. Berger runzelte die Stirn. "Ich sehe schon, wir müssen diese geile weiße Sau kurz von unserem Neger ficken lassen, oder Gerald? Würde dich das stören? Wir machen dann hinterher weiter, okay?" "Warum fragt mich denn keiner?" maulte Ulla, "vielleicht will ich gar nicht..." Alle drei Männer lachten. "Okay, eine Spielszene. Ulla, du ziehst dir ein heißes Negligé an, Pierre klingelt an der Tür und fragt nach einem Glas Wasser. Du gehst mit ihm in die Küche, reichst ihm ein Glas, greifst ihm dabei an die Hose, packst schon ganz fickrig alles aus, bläst ihn und er fickt dich anschließend. Pierre, ich nehm die Kamera, Ton ist in der Küche schon aufgebaut. Also könnten wir, oder noch Fragen?" "Chef - soll ich sie rassistisch behandeln, so wie eben weisse Sau, dreckig benutzt und abgefickt oder soll sie die Dominantere spielen, die den armen Neger benutzt und ihn erniedrigt." Berger sah Ulla an. "Was würde dir mehr Spaß machen?"

"Hm," sie schlüpfte in ihr Negligé, "durch das Ding hier komme ich eh schon reichlich naiv und nur als geiles Objekt rüber. Weiße Sau will Ficken, also wird weiße Sau gefickt. Hier in der Küche, erst auf dem Tisch und dann auf dem Boden. Aber Abspritzen bitte auf den Titten." Pierre griff ihr an den Hals, zog sie näher zu sich. "Ich nehme dein Gesicht, vorher fick dich. Erst in die Möse und dann in deinen Arsch. Und - es soll ja echt wirken, also klatsch ich dir zeitweise eins über den Leib." Sie nickte ihm aufgeregt unschuldiger Miene zu. "Ich bin ja nur die brave, unschuldige weiße Sau, die von schwarzen Hengst brutal bestiegen wird." Beide lachten. "Okay fangen wir an."

Die Türklingel läutet, sie geht zur Tür, schaut durch den Spion, öffnet, schaut auf einen kräftigen großen Schwarzen. "Hallo, was kann ich für den gutgebauten, schwarzen Mann tun?" "Hat die hübsche weiße Frau vielleicht .. ein Glas Wasser für mich?" Ulla kicherte "Sicher doch. Und nicht nur Wasser. Kommen sie mit,. wo es manchmal schmutzig ist, in die ...Küche." "Aber, hier ist doch alles aufgeräumt." Die Küche ja, aber ich .. bin manchmal schmutzig." Sie füllt ein Glas Wasser voll, lehnt sich an die Arbeitsplatte, Beine leicht geöffnet, leckt an dem Glas, sieht ihn mit großen Augen an, verschüttet "aus Versehen' das halbe Glas über ihr Top, dass sich nun nass an die Brüste klebt. "Oh ich bin so Ungeschickt." Sie füllt das Glas wieder auf, reicht es ihm. "Ich bin wirklich eine ungeschickte schmutzige Frau, finden sie nicht auch?" Er nimmt einen Schluck, dann gießt er den Rest über die prallen Brüste. "Die schmutzige weiße Frau sollte wenigstens ihre Titten sauber halten, sonst kommt der Neger und fasst die noch an." Sie greift nach seinen Händen und legt sie an ihre Brüste. "Vielleicht mag die weiße Frau gern von dem kräftigen Neger angefasst werden. Sie führt seine linke Hand zwischen ihre Beine. "Braucht die weiße Sau etwa einen langen schwarzen Schwanz in ihr nasses Fickloch?" "Oh ja..." Sie geht auf die Knie, öffnet seine Hose und zieht sie runter, ebenfalls die Unterhose, greift nach seinem Schwanz, als er ihr ins Gesicht schlägt. "Hab ich dir erlaubt, meinen Schwanz anzufassen?" Sie leckt sich über ihre Lippen, schaut zu ihm hoch. "Ich bin doch nur eine dreckige geile weiße Sau. Mach mich noch dreckiger. Fick mich. Deck mich. Schlag auf meine schmutzige Möse, meine Titten, ich tu alles. Bitte, fick mich, benutze mich. Mit den Lippen umschlingt sie den Schwanz, leckt ihn, nimmt ihn in den Mund. Er fasst mit beiden Händen an ihren Kopf, drückt ihn vor, zurück, immer tiefer schiebt er ihr den Schwanz in den Schlund. Sie würgt, sabbert, er hält sie weiter fest, , dann lässt er sie los, schlägt ihr fest ins Gesicht, stellte sie hoch auf die Bein, greift ihr in den Schritt, klatscht mit den Handrücken auf die gereizte Möse, sie stöhnt, schreit auf, wird dann angehoben, auf die Arbeitsplatte gesetzt, die Beine hoch auf seinen Rücken gelegt und wird abgefickt. Ulla kann nicht anders, sie brüllt, stöhnt geil los, läuft aus, bis er ihr wieder ins Gesicht schlägt. "Mag das die weiße Sau?" Die weiße Sau mag das, mag das sehr. Sie will gefickt werden, genau so, in alle Löcher." "/i" Er lacht, packt sie und legt sie mit dem Bauch auf den Tisch, schlägt ihr fest 2-3x auf den Hintern, dann reibt er ihren Anusmuskel, beugt sich runter, leckt ihn. Beginnt, diesen mit dem Daumen zu dehnen, verreibt ihren schmierigen Fotzensaft auf, in dem Muskel und schiebt dann langsam seinen Schwanz in ihren Arsch. Ihre Schreie werden kehliger, dumpfer, geiler. Man spürt, sie hat die Kamera vergessen, sie zittert, schreit, stöhnt auf, zuckt und kommt... Wieder schlägt er sie, auf den Hintern, die mitzuckende Möse, dann zieht er den Schwanz raus, setzt sie auf den Tisch und schlägt ihr ins Gesicht, Links, rechts. Sie hat den Mund aufgerissen, starrt ihn an, Speichel läuft aus ihrem Mund, sie keucht, krallt sich fest an seiner Schulter, wird aber wieder hochgehoben, auf den Boden gelegt, er stellt sich über sie, wichst seinen Schwanz sie starrt ihn von unten keuchend an, streichelt seinen Innenschenkel. "Spritz, spritz mich voll.. Bitte... Er kommt, schießt die volle Ladung in ihr Gesicht, sie keucht, verreibt das Sperma auf ihren Wangen, in ihrem Mund., richtet sich dann auf und leckt seinen Schwanz sauber, schiebt ihren Mund immer tiefer auf ihn, auch ohne Anweisung, Dann leckt sie sich zufrieden mit der Zunge die Lippen ab. "Die unartige weiße Sau war geil auf den schwarzen Mann, seinen schwarzen Schwanz. Der schwarze Hengst war geil, darf immer wiederkommen. Auch wenn er kein Wasser haben will, sondern nur weiße Sau." Pierre hat sich wieder angezogen, streichelt ihr nochmal übers Gesicht, lässt sie danach die Hand ablecken und geht dann grußlos raus. Sie bleibt mit geschlossenen Augen auf dem Boden liegen...

-Schnitt-



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