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Katharina die Große...... (fm:Humor/Parodie, 3152 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2022 Gesehen / Gelesen: 6431 / 4915 [76%] Bewertung Geschichte: 8.69 (32 Stimmen)
Emilia am Hofe der Großfürstin Katharina II im Jahre 1751

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Im strengsten Winter Anno 1751 stieg die junge französische Komtess Emilia B. an einem klirrendkaltem, aber sonnigen Januartag aus der Kutsche und bestaunte das pompöse Schloss von Katharina, die die Geschichtsschreiber später einmal "die Große" nennen werden. Das sollte jetzt also für die nächsten zwei Jahre ihre Heimat werden, Sankt Petersburg. Sie hatte ja schon viel davon gehört, noch mehr von dem ausschweifenden Leben hier am Hofe, wollte es aber nicht so richtig glauben.

Die Großfürstin Katharina sollte trotz ihrer sprichwörtlichen Schönheit und Jugend, sie was ja gerade mal 22 Jahren, von ihrem Mann, dem russischen Thronfolger Großfürst Peter Fjodorowitsch, den späteren Kaiser Peter III., schon nach Strich und Faden betrogen worden sein. Aber Katharina wusste sich angeblich zu revanchieren. Emilia konnte sie gut verstehen, erging es ihr doch ebenso.......

Schon jetzt vermisste Emilia ihr geliebtes Frankreich, ihre Freundinnen und Freunde so wie das friedvolle Landleben auf dem Gut ihrer Eltern. Die stundenlangen Ausritte mit ihrer Stute, die spielerisch angelegte Dressur und die aufopferungsvolle Pflege ihre Pferde. Aber noch mehr vermisste sie Sophie. Ihre zärtlichen Umarmungen und ihre sanften Liebkosungen, die ihr Blut immer ein wenig mehr in Wallung brachten. Nur zu gerne dachte sie an ihre kleine Abschiedsfeier zurück.

....... "Komm, ich habe ein kleines Abschiedsgeschenk für dich," zog Sophie sie in ihre Kammer. Als wenn es nicht reicht das Emilia eh´ schon den ganzen Tag an ihr morgige Abreisen nach Russland denkt, muss sie sie auch noch dran erinnern. Emilia hätte viel lieber Lust auf eine heiße Nacht mit Sophie. Vielleicht sollte ich Sophie mit zur Großfürstin nehmen, dachte sie lächelnd. Schließlich waren die beide sich so ähnlich, jeder Fremde hielt sie für Schwestern, wenn nicht sogar für Zwillinge.

Sophie war zwar mit ihren zarten 20 Jahren über ein halbes Jahr älter als sie, aber das fiel überhaupt nicht auf. Ansonsten glichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Beide waren schon recht klein und zierlich, so 47 Fuß oder nach heutigen Maß 1,55-1,60 und brachte gerade mal 95 Pfund auf die Waage. Lange dunkelbraun bis rotbraun schimmernde Haare säumten ihre hübschen, süßen Antlitze. Dazu ein süßes, kleines Dekolletee, das den Ausdruck eigentlich nicht verdiente, so klein und zierlich wie die Brüste der beiden waren. Halt nur eine halbe Handvoll. Aber dafür füllte der süße Po der beiden jungen Damen eine ganze Hand. Eine richtige Männerhand.

Aber von den Männern hatten sie beiden vorerst die Nase voll. Sophie nach einer enttäuschten Liebe und Emilia wart schon früh verheiratet - unglücklich, mit einem älteren Grafen verheiratet. Sehr unglücklich verheiratet...... Er trieb sich lieber auf der Jagd herum oder mit seinen Jünglingen, die er auch zu seinen Geliebten machte. Er machte sich halt nichts aus jungen Damen.... ganz im Gegenteil zu Sophie, die Emilia sehr schnell in den Reiz der verbotenen Liebe zweier jungen Mädchen einweihte.

"Ein Geschenk?", fragte sie überrascht und wollte sie küssen. Dabei strich sie mit ihrer Hand zuerst über ihren kleinen Busen und dann hinab über ihren Schoß. "Hast du dir ein kleines Schleifchen umgebunden...", fragte sie frech zwischen zwei innigen Küssen. "...so ein kleines, süßes Schleifchen zwischen den Schenkeln, wie in unserer ersten Nacht, als du mich das erste Mal verführt hat?"

"Wer hier, wenn verführt hat ist ja noch fraglich, wenn ich mich recht erinnere konntest du es gar nicht abwarten.", lächelte sie, zog eine dünnes Tuch aus dem Umhang und verband ihr die Augen. "Aber nicht schummeln", scherzte sie noch, streichelte ihren einladenden Po und führte sie durch ihre Kammer zu einem schweren Damast Vorhang, der den Raum von ihrem Schlafgemach abtrennte.

"Knie nieder.......", dabei drückte sie Emilia leicht auf die Schulter bis sie auf den Knien hockte. "... und jetzt nimm die Augenbinde ab." Erschrocken blickte sie auf ein nacktes Glied. Ein nacktes, erregtes, ja man könnte sogar zu Recht sagen ein erigiertes Glied - direkt greifbar und dicht vor ihrem Gesicht. Er war ein schönes, nacktes und enorm erregtes männliches Glied, das da durch den Damast Vorhang ragte. Der Besitzer allerdings blieb dahinter verborgen.

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