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Das Rollenspiel (fm:Ehebruch, 2258 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2022 Gesehen / Gelesen: 18228 / 13227 [73%] Bewertung Teil: 9.04 (93 Stimmen)
Ein verheiratetes Paar wagt ein Rollenspiel, das ganz anders verläuft als erwartet.

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© Dexter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Frau Katja und ich sind seit 15 Jahren zusammen und seit 12 verheiratet. Auch bei uns war irgendwann der klassische Alltag eingekehrt mit Arbeit, Haushalt, Kindern. Als wir bemerkten, dass unser Sexualleben mehr und mehr einschlief, begannen wir zu experimentieren, um es aufregend und abwechslungsreich zu halten. Wie stellten irgendwann fest, dass uns beide Rollenspiele sehr antörnten und nutzen jedes Kinderfreies Wochenende um etwas Neues zu versuchen. Zunächst nur bei uns zuhause - mal war sie die strenge Lehrerin, mal ich ihr Boss und sie die Sekretärin. Wir hatten wirklich viel Spaß und begannen diese Spiele auch außerhalb der eigenen vier Wände zu spielen - als zufällige Bekanntschaft an einer Hotelbar, die dann gemeinsam im Zimmer landen beispielsweise.

Irgendwann begannen wir die Regeln für unsere Rollenspiele zu verschärfen, um es noch aufregender zu machen, da es manchmal passierte, dass einer aus der Rolle fiel und damit die Illusion zunichtemachte - dies war stets für beide ein Abtörner.

Daher entschieden wir uns, ein Zeitlimit für die Rollenspiele zu setzten und eine Strafe für das Verlassen der rolle festzulegen. Pro halbe Stunde die vor Ende des Zeitlimits die Rolle verlassen wird, muss derjenige einen Monat alleine die lästigsten Hausarbeiten verrichten, während der andere gar nichts hiervon tun muss.

Diese Vereinbarung zeigte eine große Wirkung. Katja ist es bisher stets gelungen nicht aus der Rolle zu fallen - ich selbst musste mal zwei Monate die Hausarbeit machen, weil ich beim Orgasmus ihren richtigen Namen gesagt habe. Da war sie ganz schön streng.

Da wir nie ein Rollenspiel zweimal machten, wurden wir mit der Zeit immer kreativer und mutiger. Die Geschichte um die es hier geht, war unser bisher vorerst letztes Rollenspiel, da es etwas aus dem Ruder gelaufen ist.

Bei der Überlegung, welches Rollenspiel wir als nächstes machen wollen, war es meine Idee, dass sich Katja doch mal als Prostituierte verkleiden könnte und ich ihr Freier werde. Katja fand die Idee gleich gut und freute sich darüber, sich mal richtig nuttig anziehen zu können. Aus demselben Grund war es ihr jedoch auch wichtig, dass sie auf keinen Fall erkannt werden wollte. Daher wählten wir als Ort der Durchführung einen sichtgeschützten Autobahnparkplatz in einem nicht so stark befahrenen Bereich einer Autobahn in ausreichender Entfernung zu unserem Wohnort. Wir vereinbarten ein 6 Stunden Zeitlimit, beginnend um 20 Uhr. Wir fuhren unabhängig jeweils mit dem eigenen Auto zu dem Parkplatz. Katja fuhr etwas früher los.

Als ich Punkt 20 Uhr auf den Parkplatz einfuhr, sah ich außer einigen LKWs, die vermutlich hier über Nacht die nötige Pause verbrachten, nur Katjas Auto. Ich parkte meinen Wagen am anderen Ende, blieb erst mal sitzen und hielt Ausschau nach meiner Frau. Und plötzlich sah ich sie hinter dem Toilettenhaus hervorkommen. Mir blieb die Luft weg - so hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hatte mit ihren 1,70 bei ca. 65kg ohnehin eine gute Figur. Ihre Titten und ihr Arsch hatten tolle üppige Proportionen und waren immer ein Magnet für Blicke anderer Männer. Doch wie sie all dies heute in Szene gesetzt hatte, war auch für mich neu.

Sie hatte ihre braunen langen Haare zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden. Ihr Gesicht war stark, aber geschmackvoll geschminkt, mit starker Betonung der Augen und Lippen, welche ich sogar aus der Entfernung knallrot leuchten sah. Sie trug ein knappes bauchfreies und sehr eng anliegendes weißes Top, welches wenn man näher kam sicherlich wenig Fragen zulassen würde was sich darunter befand, da ich - zumindest aus meiner aktuellen Position keinerlei BH-Träger über den Schultern erkennen konnte. Außerdem trug sie einen Minirock, der quasi auch als Gürtel durchgehen könnte - ich würde wetten, von hinten konnte man beim Gehen das untere Ende ihres Hinterns sehen. An ihren Beinen trug sie sexy schwarze halterlose Strümpfe in Fishnet-Optik und an den Füßen kniehohe weiße Lackstiefel.

Sie hatte wirklich ernst gemacht und ihre Ankündigung sich richtig nuttig anzuziehen wahr gemacht.

Sie schlenderte - oder besser: stöckelte, gemächlich an dem Toilettenhaus vorbei und den Weg entlang. Schon beim Zusehen wurde mein Schwanz hart. Ich fokussierte mich noch mal auf meine Rolle als Freier

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