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Der Dominant/sadistische Cucky (fm:Cuckold, 1178 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2022 Gesehen / Gelesen: 8567 / 5883 [69%] Bewertung Geschichte: 8.55 (47 Stimmen)
Wie ich als Dominant/sadistischer Dom in einer TPE Beziehung mit einer absoluten Sexsklavin meine Cuckold Fantasien dennoch leben konnte

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Auch wenn sehr viele, das anders sehen. Bin ich der Meinung, dass ich über 15 Jahre ein dominant sadistischer, Cuckold gewesen bin.

Dies natürlich nicht per Definition im üblichen und / oder eigentlichem Sinn, sondern in meine Art und mit meinen Möglichkeiten es auszuleben.

Das was ihr jetzt lesen werdet, falls ihr Interesse und Zeit habt ist eine Geschichte die zu 100 % der Wahrheit entspricht. Im Grunde geht es bei dieser Geschichte darum, dass ich in einer 24/7 TPE D/s Beziehung als dominanter Sadist meinen Cuckoldneigungen einigermaßen gerecht werden konnte..

Das habe ich getan um so nah wie möglich an meine Cuckoldfantasien heran zu kommen. Ihr mögt es für unglaublich und unmöglich halten aber nehmt euch Zeit lest meine Geschichte und ihr werdet mir zustimmen.

Angefangen hat alles als ich noch ein ganz kleiner Junge war.

Wir waren auf einer Baustelle, damals war ich etwa (Hier keine Altersangabe um den Jugendschutz nicht zu gefährden). Mein bester Freund und seine Schwester (Zwillinge), waren ein Jahr älter als ich. Wir durften Abwechselt Mutproben bestimmen. Es gab einiges das wir oder einer von uns sich nicht traute, vor allem Kerstin hat oft nicht mitgemacht.

Dann war wieder einmal Kerstin an der Reihe eine neue Mutprobe zu bestimmen.

Sie sagte ganz unverblümt, so Frank zieht seine Hose runter und du Ralf leckst an seinem Pimmel. Im ersten Moment war ich entsetzt, dann sagte Kerstin,:" Das ist toll, das hab ich auch schon gemacht". Zwar sagte ich ihr mehrfach dass ich so etwas nicht tun würde, weil ich das eklig finde. Sie aber ließ nicht locker, sie griff mir in die Haare drückte mich auf die Knie und sagte in einem energischen Ton dem ich nicht mehr widerstehen konnte:"Los du Blödmann oder soll ich dir erst eine Knallen". Plötzlich spürte ich etwas, was ich noch nie in mir verspürt hatte. Ich machst den meinen Mund auf und nahm seinen Pimmel ganz in den Mund. Sein Pimmel wurde ganz hart und Kerstin befahl mir aufzuhören und aufzustehen. Nachdem ich aufgestanden war, zog Kerstin ihre Hose runter und präsentiert uns ihr nicht mehr ganz haarfreies Fötzchen. Sie sagte dann noch: "Wenn ihr ab jetzt immer schön tut was ich sage, dürft ihr vielleicht mal ganz nah ran und dran riechen oder mit eurer Zunge berühren". Das Ganze fand dann einen abrupten Abbruch da Kerstin sich wieder anzog und wir niemals wieder über diesen Vorfall gesprochen haben.

So peinlich mit dieser ganzen Vorfall war, ich hatte ihn schnell wieder vergessen. Wahrscheinlich weil ich mir danach nichts ekliger-es vorstellen konnte als noch einmal irgendwann einen Pimmel in den Mund zu nehmen. Ich schwor mir mich niemals wieder so demütigen zu lassen.

Zu dieser Zeit war ich in unserer Stadt ein sehr bekannter Leistungssportler der sehr viele Erfolge feierte und oft in der Zeitung stand.

Niemand konnte ahnen oder wissen, dass ich eine starke devote Ader in mir habe. Ich war immer Klassensprecher, Schulsprecher und auch in den jeweiligen Clique hatte ich das sagen.

Viele Jahre später, kurz nach meinem 18. Geburtstag (Seit ich 14 war hatte ich eine feste Freundin, mit der ich eine ganz normale Beziehung hatte), besuchte ich eine Freundin von mir, aus unserer Clique, außer mir war noch eine andere Freundin von ihr, die ich nicht kannte und ein anderer Junge den ich auch nicht kannte Anwesen. Wir tranken alle ein paar Whisky und meine Bekannte und der andere Typ fing an auf dem Sofa rumzumachen. Das andere Mädchen, sie hieß Bärbel, sagte ganz unverblümt: "So, da wir in den letzten paar Stunden festgestellt haben dass wir uns nicht leiden können und ich deinem Gerede nach davon ausgehe dass du nicht mal richtig Ficken kannst, habe ich beschlossen dass du blöder Schlappschwanz mir jetzt richtig schön die Fotze leckst. Zunächst versuchte ich mich zu weigern und sagte: "das kannst du aber richtig schön vergessen". Daraufhin hat sie mir ohne Vorwarnung rechts und links eine schallende Ohrfeige gegeben. Diese Ohrfeigen wurden begleitet von den Worten: "Und jetzt sieh zu das du deinen dämlichen

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