Ein geiles Erlebnis im Urlaub (fm:Cuckold, 5332 Wörter) | ||
Autor: Sinnliche-Lust | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 30526 / 25345 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.25 (183 Stimmen) |
Marie und Ben machen gemeinsam Urlaub auf Kreta. Dort treffen sie Manuel und der Abend nimmt eine andere Entwicklung, als Ben es erhofft hatte. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
erwartet sagte dieser aber "ohhh Tanzen wäre toll! Das haben wir ewig nicht mehr gemacht". Manuel entgegnete "Ich glaube, Du musst Dir wen Anderen suchen. Dein Mann tanzt heute nicht mehr". Marie sah mich an und nickte: "Ja, aber ich habe doch Dich. Na los komm. Wir tanzen und dann geht's in Zimmer". Na gut. So war auch ich zufrieden. In 5 bis 10 Minuten würden wir auf dem Zimmer sein und ich hätte Marie wieder für mich alleine. Also antwortete ich nur "alles klar bis gleich. Viel Spaß". Manuel sagte nur süffisant "Den werde ich haben. Deine Marie auch".
Ich schaute den beiden von meinem Hocker an der Bar aus zu. Die beiden legten auf der Tanzfläche eine tolle Figur hin. Meine Frau hatte früher sehr gerne getanzt, aber da ich daran keinen Spaß gefunden habe und sie durch den Job wenig Zeit hatte, ist das Hobby eingeschlafen. Auch Manuel konnte wirklich gut tanzen. Er führte Marie gut und alle herum, dachten sicherlich, dass die beiden ein eingespieltes Paar seien. Nach 2 tollen Disco-Knallern kam nun ein langsamer Song und meine Hoffnung, dass wir ins Zimmer gehen, wurde enttäuscht. Langsam zog Manuel Marie eng an sich und die beiden tanzen umschlungen. Immer wieder streichelte er dabei ihren Rücken und flüsterte dabei irgendwas in ihr Ohr, worauf sie immer lachte. Marie war nur mit dem Rücken zu mir, als Manuel mit seiner Hand am Rücken tiefer ging. Er streichelte nun über ihren Po. Er war zog sie dabei nah an sich heran und war so dreist mir dabei in die Augen zu schauen. Er grinste mich an.
Ich war vollkommen geschockt. Meine Frau tanzte gerade eng mit einem fremden, arroganten Mann und er fasste ihr dabei an den Arsch. Ich war sauer. Eifersucht stieg in mir hoch. Wie konnten die beiden das nur tun? Wir waren verheiratet. Und dann provozierte er mich auch noch mit seinem Grinsen. Oh man. Ich saß fassungslos da. Man musste mir wohl ansehen, wie blass ich war, denn der Barkeeper sprach mich an: "This is your wife, isnt it?" Ich konnte nur stumm nicken, ohne die Beiden nicht aus dem Auge zu lassen. "They are too close. Take care my friend", sagte er noch. Immer wieder flüsterten die beiden sich was ins Ohr und lachten dabei. Was sie wohl sprachen? Das wüsste ich gerne. Auch der nächste Song war wieder eher ruhig und so tanzten die beiden eng weiter. Sie flüsterte ihm wieder etwas ins Ohr, worauf er lachte und mit seinem Kopf an ihrem Ohr vorbei ging. Was tat er? Sein Kopf beugte sich und er gab ihrer Schulter einen Kuss. Daraufhin lachte sie nur und sie tanzten weiter.
Als nun wieder ein schnelleres Lied gespielt wurde, gingen die beiden von der Tanzfläche. Sie ergriff dabei seine Hand und sie gingen wie ein verbliebtes Pärchen in meine Richtung. Auf einmal blieben sie stehen. Was redeten Sie da? Ich hätte es gerne gewusst. Auf jeden Fall lachten beide und sie kamen zu mir zurück. Ich war wirklich sauer und hoffe, dass dieses böse Spiel jetzt nun ein Ende hatte. Wir hätten nicht so viel trinken sollen. Das war ein großer Fehler. Beide standen nun vor mir. Marie hielt weiterhin offen die Hand von Manuel. "Komm lass uns Manuel unser Zimmer zeigen. Wir haben so einen tollen Meerblick. Dann trinken wir einen Absacker und gehen ins Bett", begann Marie das Schweigen zu brechen. Das war nun das Letzte womit ich gerechnet hatte. Ich überlegte, ob ich nun eine Szene machen und sie alleine ins Zimmer ziehen sollte. Aber dazu war ich in diesem Moment einfach zu schwach. Ohne etwas zu sagen, nahm Manuel den Arm an meinen Rücken und schob mich an. "Auf geht's Ben, da ist der Aufzug". Wie in Trance lief ich nun neben den beiden Turteltauben her.
Der Aufzug war offen und wir drei stiegen ein. Jetzt legte er seinen Arm komplett um ihre Schulter und zog sie eng an sich heran. "Du hast eine tolle Frau Ben", sagte er zu mir. Worauf ich ein "ja ich weiß" zurück zischte. Was erlaubte sich dieser arrogante Typ hier eigentlich? Und warum spielte meine Frau überhaupt mit? Jederzeit hätte sie gehen können. Sie unternahm aber nichts der Gleichen. Im Gegenteil. Sie sagte nur "Manuel, Du bist aber auch wirklich ein attraktiver Mann!". Sicherlich spricht da auch der Alkohol aus ihr, versuchte ich mir ihr verhalten zu erklären.
An der Tür zum Zimmer angekommen öffnete ich und wir traten ein. "Komm setz Dich aufs Bett" sagte Marie gleich zu unserem Gast und setzte sich daneben. Auch legte sie einen Arm um den fremden Mann. "Schatz machst Du uns bitte 2 Cocktails? Nach dem Tanzen hab ich Durst", fragte sie. Da kam mir die Idee, dass auch ich den Alkohol zu meinem Vorteil nutzen könnte. Ich ging nun zur Minibar und begann die beiden Gläser zu Mischen. Ihr Glas bekam nur Saft und einen kleinen Schuss, während ich sein Glas mit einer Mischung halb/halb mischte. Der Alkohol würde ihn sicher ausknocken und das böse Spiel hier hätte ein Ende. Während dessen hörte ich immer wieder ein Kichern von ihr. Als ich mich umdrehte traf mich jedoch der Schlag. Beide saßen eng aneinander gekuschelt auf dem Bett und er küsste ihren Hals herunter. Ich war völlig geschockt. Mir wurde ganz flau in der Magengegend. Was sollte das? Jetzt ging es eindeutig zu weit. Ich musste das jetzt sofort beenden.
Ich ging auf die beiden zu und stellte die Gläser ab und sagte wütend: "Was soll das? Hör sofort auf sie zu küssen! Das ist meine Frau". Manuel lachte und sagte: "Ich mache nichts, was Marie nicht auch möchte, stimmts?" Ich schaute sie entsetzt an. Mein Gesicht war versteinert. "Das geht wirklich zu weit Manuel. Das stimmt. Er ist mein Ehemann". Freude stieg in mir auf. Marie schien sich gefangen zu haben. "Aber hast Du mir nicht eben beim Tanzen noch gesagt, wie geil Du gerade bist?" fragte er Marie sehr dominant. Diese war sichtlich peinlich berührt von dieser Aussage und sagte nichts. "Na was ist? Ist es so oder nicht?" hakte er nach. Zögerlich antwortete sie " Schon. ... aber er ist mein Ehemann. Das geht doch nicht". Manuel lachte: "Soll ich Dir was sagen? Der ist garantiert genauso geil von der Situation wie Du. Greif ihm mal in die Hose!" Entsetzt sprang ich auf und sagte "Nein, das stimmt nicht!" Merkte aber in diesem Moment, dass ich wirklich einen vollkommen steifen Penis in der Hose hatte, was ich natürlich zu verbergen versucht.
Klar hatte ich beim wixxen schonmal über eine solche Situation phantasiert oder die entsprechenden Filme geschaut. Aber niemals auf dieser Welt wollte ich das umsetzen. Marie war meine Frau und hatte auch vor der Ehe nur einen Freund in Teeny-Tagen gehabt. Bei mir war es genauso. Darauf waren wir beiden sehr stolz. "Na komm Marie, fühle mal bei Deinem so braven Ehemann. Du wirst sehen ich habe recht!" Zögerlich stand sie auf und griff mir an die Hose. Ich stand wie angewurzelt da und wusste nicht was ich tun sollte. "Ben, er hat recht. Du hast einen Steifen" sagte sie zögerlich. Ich wusste nicht, wie ich antworten sollte, schaute ich doch in ein grinsendes Gesicht von Manuel, der sich bestätigt sah: "Na siehst Du Marie, Dein Mann findet die Vorstellung von uns beiden auch geil! Somit haben drei Leute gleichzeitig Spaß!" "Ich weiß nicht. Meinst Du nicht, das geht ein bisschen zu weit?" fragte sie zurück. Er nahm ihre Hand und legte sie auf seine Hose. Dabei sagte er: "Fühl mal, wie hart auch ich bin. Ich kann Dir viel Freude bereiten damit". Noch sehr zögerlich fasste auch sie ihm in den Schritt und griff zu. Er forderte sie direkt auf, seine Hose zu öffnen, um ihn komplett zu sehen. "Dann kannst Du ja noch immer entscheiden, mit wem von uns beiden Du schlafen möchtest", flüsterte er ihr sehr auffällig ins Ohr.
Langsam öffnete sie ihm nun den Knopf und dann den Reisverschluss. Er schob die Hose dann vollständig zu Boden. Er lag nun mit einer völlig ausgebeulten Boxershort vor ihr. Dein Penis musste anhand der Wölbung sehr groß sein. Anhand von Bildern im Internet wusste ich, dass meiner eher unterer Durchschnitt war. Wieder fühlte Marie daran. Sie griff sogar zu und streichelte darüber. Sie flüsterte "der fühlt sich hart an... und groß..." Manuel lachte und sagte: "willst Du ihn ganz sehen? Komm zieh mir den Slip herunter und befreie ihn. Du hast mich so geil gemacht, dass er so hart ist". Zögerlich folgte Marie seiner Anweisung und zog den Slip langsam herunter. Ich konnte die Geilheit in ihren Augen sehen, als der harte Penis zum Vorschein kam. Neidisch musste ich feststellen, dass er schon etwas größer und dicker war als mein Penis. Er war komplett rasiert und seine Hoden hatten sich schon fest zusammengezogen.
Grinsend sagte Manuel zu Marie: "Na gefällt er dir?" Marie nickte und sagte "er ist so groß". "Größer als der von Ben?" entgegnete er. Marie war diese Frage sichtlich unangenehm und sie gab keine Antwort. Als er nach ein paar Sekunden dann nochmal mit "Und??" nachfasste nickte sie nur stumm. "Du wirst sehen, wie er sich in Dir anfühlt. Komm fass ihn mal an und streichel ihn". Zögerlich griff Marie mit ihrer rechten Hand nach dem Schaft. Erst hielt sie ihn nur fest. Aber dann fing sie langsam an mit der Hand auf und abzugehen und ihn so zu wixxen. Sie wurde dabei immer schneller und Manuel schien das zu gefallen. Nach ein paar Minuten nahm sie die zweite Hand dazu und begann zärtlich seine Hoden zu kraulen. Ich hätte innerlich vor Wut platzen können, aber leider erregte mich dieses Schauspiel dafür zu sehr. Bei mir hatte sie sich nie solche Mühe gegeben. Zugegeben hätte ich es auch nicht ausgehalten, ohne dabei nach kurzer Zeit den Höhepunkt zu bekommen. Manuel sagte nun: "Nun blas ihn mir geil, Marie". Abrupt hörte sie auf und schaute ihn entgeistert an. "Das... das hab ich noch nie gemacht. Ich weiß gar nicht wie das geht!" stotterte sie. Daraufhin nahm er seine Hand und streichelte ihren Kopf. Er beugte sich zu ihr und küsste Sie auf den Mund. Sie erwiederte den Kuss und begann weiter seinen Penis zu wixxen. "Das ist ganz einfach, Du kannst nichts falsch machen" motivierte er sie. Ich traute meinen Ohren nicht, als sie mit zarter Stimme sagte: "Ich kanns ja mal versuchen. Vielleicht magst du es ja."
So viele Jahre hatte ich auf diesen Moment gewartet und immer wieder eine Abfuhr bekommen und nun binnen weniger Stunden hatte dieser arrogante Kerl meine Frau soweit. "Fang am besten beiden Eiern an. Küsse sie zärtlich und gehe dann langsam den Schaft nach oben" instruierte er sie sehr klar. Sie küsste ihn nochmal auf den Mund und er legte sich wieder mit dem Rücken aufs Bett. Langsam küsste sie sich nach unten. Erst am Hals, über die Schulter zu seiner Brust. Währenddessen fing ihre Hand wieder an den Schwanz zu wixxen. Sie küsste zärtlich seine rechte Warze und ging dann auch zur Linken. Immer tiefer wanderte ihr Mund. Auch der Bauchnabel wurde geküsst und schon war sie am Ziel angekommen. Sie ließ den Penis aus ihrer Hand gleiten und schaute mir in diesem Moment tief in die Augen. Ich glaube sie weiß, wie sehr ich mir diesen Moment gewünschte hatte. Langsam neigte sie nun ihren Kopf und da war er der Moment: Sie küsste seinen Hoden. Er sehr zaghaft aber dann immer intensiver. Ich war völlig sprachlos, als sie langsam begann sich nach oben zu küssen. Immer wieder hörte ich von dem glücklichen Mann ein Stöhnen oder Zischen. Es schien im sichtlich zu gefallen. Auch küsste sie über seine Eichel, die schon feucht glänze. Er musste schon den ersten Tropfen Vorsaft verloren haben.
Ben hob nun seinen Kopf an und sagte "So meine geile Marie: Nimm ihn mal in den Mund. Ganz langsam und ohne Zähne... dann langsam auf und ab." Ohne zu zögern folgte sie der klaren Anweisung. Ich musste zusehen, wie sein harter Penis in ihrem Mund verschwand. Immer wieder hing sie hoch und runter. Am Anfang rutschte er immer wieder kurz heraus. Aber immer selbstbewusster nahm ihn meine Frau wieder in den Mund zurück. Manuel stöhnte "Ohh Du machst das sooo geil. Du bist eine heiße Frau!" Trotz der Tatsache, dass es sich hier um meine Frau handelte, die einem fremden Mann zum ersten Mal in ihrem Leben einen blies, war mein Schwanz kurz vorm Platzen. Warum sollen nur die Beiden ihren Spaß haben dachte ich mir. Also knöpfte auch ich meine Hose auf und holte meinen Penis heraus. Langsam fing ich an ihn zu wixxen und wurde schneller. Da beugte er sich wieder hoch und schaute lachend zu mir. "Na wie gefällt, Dir was Du siehst? Ich wusste gleich, dass deine so brave Ehefrau ein heißer Feger ist. Wir werden noch viel Spaß haben... Apropos: Vielleicht kommst Du ja auch mal in den Genuss..." In mir stieg eine gewisse Vorfreude auf, die Manuel sofort erkannte. Lachend sagte er dann: "Ich meine natürlich meinen Schwanz zu blasen und nicht was Du denkst." Das saß.
Er legte sich nun wieder zurück und zog den Hintern von Marie zu sich, während diese seinen Schwanz immer weiter verwöhnte. Sie kniete dabei auf allen Vieren. Er schob ihr Kleidchen nach vorne, so dass ihr Badeslip frei lag. Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Dann begann er ihren Po zu streicheln und tastete sich langsam zu ihrem Heiligsten vor. "Marie, Dein Höschen ist ja völlig nass. Was ist los mit Dir?" fragt er gespielt erschrocken. Diese war peinlich berührt und sagte nichts. Manuel blieb hartnäckig und fragte: "Na komm mein Engel, sag schon warum dein Slip durchnässt, ist". Zögerlich sagte Marie. "Ich bin ... ich bin erregt". "Was erregt Dich denn so?" konterte er direkt. Wieder sah man den Scharm in ihrem Gesicht, aber auch ich wusste genau, was die Antwort war. Diese war leider nicht ich. Zögerlich sagte sie: "Dein Körper". "Und was genau?" - "Du weißt schon was" sagte Marie. "Dann sag es mir und Deinem wixxenden Ehemann". Er blieb hier dran und nach gefühlten Stunden sagte Sie "Dein Schwanz". "Soso. Mein Schwanz macht Dich geil. Ich muss sagen fürs erste Mal machst Du das Blasen wirklich geil. Aber soll es das schon gewesen sein? Sollen wir aufhören? Marie schaute ihn an. Wieder sagte sie schüchtern "N.. Nein". "Und was möchtest Du?" Sie sagte nichts. "Na komm, sag mir und Deinem Mann was Du jetzt gern tun möchtest." Wieder ein kurzer Moment der Stille bis Marie hauchte: "Manuel, ich möchte mit Dir schlafen." In diesem Moment war es um mich geschehen. Ich stöhnte laut auf. Es schüttelte mich. Ich hatte einen derart heftigen Orgasmus und spritzte in hohem Bogen ab. Mein Samen tropfte auf den Boden und auch über meine offene Hose. Ich hatte mich vollkommen eingesaut.
Manuel lachte daraufhin lauthals los. "Schau Dir mal Deinen Mann an Marie. Bei der Vorstellung, dass ich dich jetzt ficken werde, spritzt er sofort ab. Aber nur mal so: Ist der immer so schnell fertig? Da hast Du ja gar nichts davon oder?" Marie schaute ihn schweigend an. Sie sagte nichts und dafür war ich ihr in diesem Moment sehr dankbar. "Keine Antwort ist auch eine Antwort Süße", sagte er und küsste ihre dann ihren Po. Dann zog er langsam das Bikini Höschen nach unten. Marie hob die Beine an, dass er ihr es ganz ausziehen konnte. Er nahm es und rief: "Ben für Dich, damit Du auch mal fühlen kannst, wie geil sie ist" und warf es mir zu. Ich fing es und konnte spüren, dass sie wirklich schon sehr feucht gewesen sein muss.
Währenddessen begann Manuel meiner Frau über den nackten Po zu streicheln. Dazu küsste er immer wieder ihre Pobacken. Er strich ihr immer wieder durch die Ritze und kam so mit den Fingern auch ihrer Muschi immer näher. Marie spreitzte die Beine, so dass er sie nun überall streicheln konnte. Mit seinem Finger begann er ihren Kitzler zu umkreisen. Dabei hörte Marie nicht auf, seinen Schwanz weiter zu blasen. Immer wieder stöhnte sie hier kurz auf. Manuel war inzwischen an ihren Scharmlippen angekommen und streichelte darüber. Mit dem Finger fuhr er langsam durch ihre Spalte und drang dabei immer tiefer ein. Langsam führte er seinen Zeigefinger ihr heiligstes ein, wobei Marie aufstöhne. Nun nahm er auch den Mittelfinger dazu, was Marie gefiel. Er fing die Finger hin und her zu bewegen und sie so zu ficken. "Gefällt Dir das meine Süße? Wenn Du Dich Morgen rasierst, werde ich Dich auch geil lecken" sagte er zu ihr. "Jaaa das ist geillll" stöhne Marie zur Antwort.
Ich hingegen war kreidebleich. Was hatte er gesagt? Sprach er von Morgen? Würde das bedeuten, dieser Akt war nicht einmalig? Was erlaubt er sich hier eigentlich! Er spricht hier von meiner Frau. Wir sind so viele Jahre zusammen. Warum ich allein diese Situation zugelassen habe, war mir nicht zu erklären. Vermutlich lag es an meiner Erregung. Nun sprach er schon jetzt von einer Wiederholung. Klar fände ich es auch sehr heiß, wenn sich Marie komplett rasieren würde und nicht nur an den Randzonen. Aber ich konnte sie in all den Jahren dazu auch nicht überzeugen. Nun kam dieser Kerl daher. Bis vor wenigen Minuten hätte ich nicht mal dran gedacht, dass sie überhaupt an so etwas denken würde. Aber das hatte ich ebenfalls bei Blowjobs gedacht und nun sah ich meine Frau mit einem fremden Schwanz im Mund vor mir.
Während ich mir diese Gedanken machte und den beiden wie versteinert zusah, merkte ich, dass Marie nun aufgrund seiner Finger in ihr zu stöhnen begann. Immer wieder hört sie mit dem Blasen auf und stöhnte. "Los Baby, lass es kommen. Schrei es raus!" feuerte sie Manuel an. Mit ihrer Hand griff sie nun nach seinem Schwanz und hielt diesen fest. Ich sah wie Manuel seine Bewegungen immer schneller und tiefer ausführte, aber auch immer wieder aufhörte und langsam wieder die Intensität steigerte. Marie stöhnte nun laut auf und begann zu zittern. Sie wurde von einem heftigen Orgasmus durch geschüttelt. Während sie kam, schaute sie mir dabei tief in Augen und ich konnte ihre Lust sehen, wie es noch nie gesehen habe. In diesem Moment tat mir Manuels Schwanz wirklich leid. Sie krallte sich hier regelrecht fest - das musste ihm weh tun. Mit einem langen oooooo sank sie nun zusammen. Ihr Gesicht lag neben dem harten Schwanz in der Bettdecke.
Sprachlos sah ich zu den Beiden. Manuel grinse wieder schelmisch und sagte: "So Marie, jetzt möchte ich mit meinem harten Schwanz tief in dich eindringen". Ohne zu zögern stand Marie auf und zog sich das Kleidchen über den Kopf und warf auch das Bikini top von sich. Sie legte sich nun neben ihren Lover und dieser begann direkt sie zu küssen. Dabei begann eine Hand ihre Brust zu streicheln. Manuel löste sich aus dem Kuss. Marie wusste, dass es nun soweit war. Sie rutschte sich etwas zurecht und öffnete ihre Beide, so dass ihre Muschi völlig frei zu sehen war. Sie wartete darauf seinen Schwanz zu empfangen. Manuel schaute nun zu mir und sagte: "Deine Frau ist so geil. Schau wie sie die Beine breit macht, um gefickt zu werden. Soll ich ihr diesen Wunsch erfüllen?" Ich war geschockt. Erwartete er tatsächlich eine Antwort von mir auf diese Frage. Gleichzeitig spürte ich auch wieder ein Stechen in der Magengegend - aber auch eine Erregung. Ich schaute an mir herunter und sah, dass auch mein Schwanz schon wieder wie eine eins stand. Manuel hakte nach und sagte: "Marie, soll Dir Dein Ehemann erlauben, dass Du meinen geilen Schwanz in Dir aufnimmst?" Marie stöhnte sofort "jaaaaaaa". Was sollte ich jetzt tun? Verhindern konnte ich es sowieso nicht mehr. Etwas genervt zischte ich "Macht was ihr wollt". "Na na na, nicht so aggressiv. Es geht hier um Deine Frau und ihren Spaß. Dein Schwanz steht auch schon wieder. Was soll ich mit ihr machen? Komm schon sprich es aus!" entgegnete Manuel. Marie forderte nun "Komm Schatz sag ihm, was er tun soll!". "Na gut, nimm sie!" sagte ich ihm um ihr den Wunsch zu erfüllen. "Was soll ich mit deiner Frau machen Ben? Ich möchte es genau wissen" forderte er mit Nachdruck eine Antwort. "Fick Sie" zischte ich zurück. Er lachte.
Dann widmete er sich wieder Marie zu. Er rutschte mit seinem Körper zwischen ihre Beine. Nun nahm er seinen Schwanz in die Hand und fuhr damit über ihre Scharmlippen. Ich dachte, er wird sie doch jetzt nicht ohne Kondom ficken. Aber auch ich verwarf diesen Gedanken wieder. Nun beugte er sich zu Marie vor und lag genau zwischen ihren Beinen. Beide fingen wieder an sich innig zu küssen. Immer wieder wurde das Küssen unterbrochen, weil Marie innig lachte. Er fragte Sie; "Möchtest Du wirklich, dass ich Dich vor Deinem Ehemann ficke?" Was sie sofort mit einem "Jaaaa nimm mich bitte endlich. Ich bin soooo geil" bestätigte. Nun hob er seinen Hintern an. Ohne seinen Schwanz mit der Hand zu führen drang er in sie ein. Marie stöhnte mit einem lauten "Jaaaaaa" auf. Dann fingen sie beiden wieder an sich zu küssen.
Ich konnte noch immer nicht glauben, was hier gerade passierte: Meine brave Ehefrau ließ sich von einem fremden Mann vor meinen Augen ficken und ich tat nichts dagegen. Im Gegenteil: ihr gefiel es. Langsam begann er mit einem harten Speer in die blanke Muschi meiner Frau zu stoßen. Mit jedem Stoß steigerte er das Tempo und drang tiefer in Sie ein. Anhand der Laute konnte man eindeutig feststellen, wie sehr die beiden erregt waren. Wenn ich mit Marie schlief, war Sie nur während des Höhepunkts so laut. Nun richtete sich Manuel auf, ohne seinen Schwanz aus meiner Frau heraus zu ziehen. Er griff nach Ihren Beinen und nahm sie in die Arme, so dass sie senkrecht zu ihrem Körper standen. Die Füße waren auf Höhe seines Gesichts. Und wieder fing er an sie zu ficken. Doch diesmal war es nicht nur einfach Stoßen. Mit seinem Becken kreiste er leicht, so dass sein harter Schwanz sicherlich auch in der Muschi zusätzlich für Bewegung sorgte. Das hatte ich bisher noch nie probiert. Meine Frau stöhnte "Wasss machst du mit mir???". Immer wieder küsste er auch ihre Füße, was sie total zum Lachen brachte, weil sie sehr kitzlig ist.
Ich musste wirklich feststellen, dass Manuel sehr viel Energie und Kraft hatte, die er nutzte, um meine Frau glücklich zu machen. Ich hätte es nicht geschafft, diese Bewegungen so lange durchzuhalten. Marie stöhnte nun immer lauter. Manuel wusste was dies bedeutet. Er unterbrach kurz. Stieß aber gleich weiter zu, was mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde. Dieses Spiel wiederholte er drei Mal, bis es um sie geschehen war: Sie begann zu zucken. Ihre Hände krallten sich ins Bett - wurden aber immer wieder durchgeschüttelt. Sie gab Laute wie "ooooooo" und "aaaaahhhhhh" von sich. Auch der restliche vibrierte und zuckte. Sie musste einen sehr intensiven Höhepunkt haben. Nun sank sie zusammen. Manuel lies ihre Beine los und sank wieder zwischen sie. Wieder küssten sich die beiden innig. "Das war wunderschön! Aber ich möchte nun, dass Du in mir kommst..." flüsterte sie ihm zu.
"Knie dich wieder auf alle Viere Baby", sagte Manuel zu ihr. Dieser klaren Anweisung folgte Marie sofort. Dies tat sie allerdings so, dass sie ihren direkten Blick auf mich hatte. Ich saß noch immer auf meinem Sessel mit einer offenen Hose mit Spermaflecken, aus der der erneut harte Schwanz herausschaute. Manuel trat nun hinter meine Frau. Mit seinem Schwanz in der Hand klatschte er dreimal auf ihren Po. Nun fuhr er damit ein paar Mal über ihre Lippen, ohne dabei einzudringen. "Oh Marie, als ich Dich vorhin gesehen habe, wusste ich, dass Du eine geile Frau bist, die gefickt werden möchte. Jetzt geb ich Dir meinen Samen. Wir werden viel Spaß haben", stöhnte er. "Jaaaaaaa" war die Antwort meiner Frau. Mit diesem Wort drang er wieder in sie ein. Auch er hatte nun seinen Blick auf mich und begann sie wieder zu ficken. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und begann meinen harten Schwanz wieder zu wixxen. Mit jedem Stoß bewegte sich Maries Körper nach vorne und zurück. Sie begann wieder zu stöhnen. Ich sah, wie tief er mit seinem Schwanz in ihr sein musste und sie es genoss. Ich war vollkommen vergessen. In diesem Moment dachte sie nur an die Lust, die sie gerade auslebte. Manuel stöhnte jetzt auch immer mehr und ich erkannte, dass es auch bei ihm nicht mehr lange dauern würde. Er zog den Oberkörper meiner Frau nun nach oben, so dass sie sich von der Seite küssen konnten. Ich sah daher die ganze Vorderseite meiner Frau und wie er ihre Brüste streichelte. Auch sah ich zwischen ihren Beinen, wie sich sein Schwanz immer wieder hin und her bewegte. Seine Eier schaukelten dabei auch heftig.
Durch diesen Anblick stieg auch meine Erregung weiter und auch ich würde gleich wieder kommen. Als Manuel mit seiner rechten Hand von der Brust hinunter strich und begann den Kitzler meiner Frau zu streicheln war es um Sie geschehen. Sie hörte auf ihn zu küssen und stöhnte. Erneut vibrierte ihr ganzer Körper. Sie hatte ihren dritten Orgasmus an diesem Abend. Aber auch bei ihrem Lover war es so. Er stieß noch ein paar Mal zu und begann auch zu zucken. Er stöhnte mit einem lauten "Jaaaaaa" auf. Mir war klar, dass er just in diesem Moment seinen Samen in die ungeschützte Muschi meiner Frau pumpte. Das war auch zu viel für mich: ich kam sehr heftig spritze erneut im Strahl ab.
Die beiden Liebenden sanken zusammen - dabei flutschte auch sein Schwanz aus ihrer Muschi. Marie begann nochmal ihn zu küssen. Er fragte sie, ob sie es genossen hatte. "Danke Manuel. Es war der Hammer. Schon immer wollte ich Sex mal auf diese Weise erleben." "Ich bin noch drei Tage hier. Ich werde Dich noch ein paar Mal verwöhnen. Ich freue mich schon. Du bist echt ne geile Frau. Aber jetzt wünsche ich Dir eine gute Nacht Baby!" Mit diesen Worten stand er auf. Schnell zog er seine Hose und das Hemd wieder an. Er gab meiner Frau einen Kuss. Er ging nun auf mich zu. Mit der Hand schlug er auf meinen Rücken und sagte: "Keine Angst, Sie bleibt Deine Ehefrau. Ich werde sie nur noch ein bisschen Vögeln. Du hast ja gesehen, wie es ihr gefallen hat. Bis Morgen".
Klack. Die Tür war zu. Da saß ich nun auf dem Sessel und vor mir meine gefickte Ehefrau. Leider war es nicht ich gewesen, der ihr solche Freude bereitet hatte, sondern ein fremder Mann. Keiner von uns Beiden wusste, was er sagen sollte. Marie brach das Eis, als sie sagte ich sollte zu ihr kommen. Ich zog die Jeans aus, aber die Unterhose hoch und legte mich neben Sie. Sie legte einen Arm um mich und gab mir einen Kuss. "Danke, für dieses tolle Erlebnis. Ich liebe Dich". Dabei drückte sie sich fest an mich. Ich konnte spüren, wie aus ihrer Muschi das Sperma eines fremden Mannes auf mich tropfte. Ich war mit der Situation vollkommen überfordert. Marie legte ihren Kopf ab und schloss die Augen. Sofort war sie eingeschlafen. Ich lag in ihrem Arm. Aber auch ich bin trotz komplett verwirrender Gedanken eingeschlafen...
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Sinnliche-Lust hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Sinnliche-Lust, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |