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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 7 - Meine kleine Fickfee (fm:Ehebruch, 1160 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 08 2022 Gesehen / Gelesen: 5525 / 3794 [69%] Bewertung Geschichte: 8.56 (39 Stimmen)
Maria verkleidet sich als Fee. Im Märchenland ist es zu langweilig und zu prüde. Sie macht einen Ausflug in die reale Welt, um sexuelle Befriedigung zu erlangen. Könnte auch Verführung/Sonstige sein.

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Meine kleine Fickfee von Stiff Cactus

Vor ein paar Tagen habe ich mich mit Maria über Märchen unterhalten und die dort auftretenden geschlechtslosen Figuren. Sex findet ja im Märchen nicht statt. Wir entwickelten Phantasien, was man da verbessern könnte: Einen Bruder/Schwesterfick zwischen Hänsel und Gretel und die Hexe fickt die beiden natürlich auch. Schneewittchen und die 7 Zwerge, das liegt ja auf der Hand... Beim Froschkönig will der Frosch/Prinz zwar, dass die Prinzessin "Teller und Bett" mit ihm teilt, aber man erfährt nie, was da im Bett so passiert. Der Idiot in 1001 Nacht lässt seine Frau wegen Untreue töten, aber von der Untreue selbst erfahren wir nichts, ebensowenig wie von seiner Fickerei mit Scheherazade, falls er sie überhaupt gevögelt hat; er will ja nur Geschichten hören.

Maria und ich hatten da einige Verbesserungsvorschläge. Schließlich sagte sie, wenn sie eine Fee im Märchenland sei, würde sie bei der langweiligen Besetzung dort bestimmt ab und an ausbüchsen, um ihr kleines, süßes Büchschen von irdischen Schwanzträgern verwöhnen zu lassen. Wir haben uns dann so einen Ausflug vorgestellt und dabei geil gevögelt.

Gestern hatte Maria ihren Präsenztag (die Geschichte wurde Anfang des Jahres verfass. Da waren wir beide wegen Corona in Heimarbeit, Maria mit einem, ich mit zwei Präsenztagen in der Woche). Auf dem Heimweg wollte sie einkaufen. Was zum Kochen. Als sie heimkam, hatte sie keine Nahrungsmittel dabei (wir haben uns Sushi geholt), aber sie hatte: Ein durchsichtiges, hauchzartes knapp bis über ihr Fötzchen reichendes Negligee in hellgrün, durchsichtige Collegeschuhe, vollkommen transparent, selbst die Sohle. Ich wusste garnicht, dass es sowas gibt. Des weiteren kramte sie orangenen Lippenstift und grünen Nagellack hervor. Sie schickte mich aus dem Schlafzimmer und sagte, sie hoffe, dass mir meine kleine Fickfee gefallen werde, sie sei nämlich aus dem Märchenland ausgebüchst.

Die Verwandlung stieß auf mein allerhöchstes Lob. Maria hatte sich Goldbänder ins Haar geflochten, die Fuß-und Fingernägel hellgrün lackiert, den rosa Lippenstift aufgetragen, Ihre herrlichen Füßchen, über die ich ohnehin manchmal drüberwichse und mit denen sie mich wunderbar masturbieren kann, indem ich auf dem Rücken liege und sie mit dem Füßchen meinen Schwanz leicht an meinen Bauch drückt und mit der Fußsohle daran hoch und runtergleitet (dabei muss man Öl verwenden), diese Füßchen steckten in den durchsichtigen Collegeschuhen und waren darin glasklar erkennbar, auch die Fußsohlen. Die Schuhe sind aus weichem Plastik, abwaschbar und ich geilte mich sofort bei dem Gedanken auf, Ihr auf die Füßchen zu wichsen und sie dann zu bitten, in den Schuh zu gleiten. Maria monierte an sich ihre dunkel Haare, die ihrer Ansicht nach nicht zu einer Fee passen würden, da eine Fee blond sei. Mir war das vollkommen einerlei.

Meine süße Fickfee setzte sich auf die Bettkante und wies mich an, mich nackt ins Bett zu begeben, aber ihr zunächst einmal zuzuhören. Sie sei gestern schon einmal aus dem Märchenland ausgebüchst. Sie habe genauso ausgesehen wie heute auch. Sie habe dem Sandmann etwas Schlafsand stibitzt und sei in ein Studentenwohnheim geflattert, anstatt auf ihre Blumenwiese. Mit dem Schlafsand könne man ja bekanntlich Leute in Tiefschlaf versetzen und sie habe als Zauberfee zusätzlich die Fähigkeit, diese Leute dann in ein Wachkoma zu bringen und sie gedanklich zu manipulieren. Sie habe sich erstmal dort im Wohnheim umgesehen und einen Studenten nach ihren erotischen Vorstellungen ausgewählt. Der habe eine Prise Schlafsand in die Augen bekommen. Dann habe sie ihn mit ihrem Zauberstab "blink" ins Wachkoma versetzt und ihn gedanklich manipuliert. Zunächst sollte sich der Student entkleiden. Dann hatte er Maria eingehend zu betrachten in ihrem grünen, durchsichtigen, flimsigen Nichts von einem Hemdchen.

Da habe der junge Mann schon einen Ständer bekommen. Dieser sei etwas größer gewesen, als mein Schwanz. Dann habe sie ihn kurz geblasen. Daraufhn habe sie sich auf dem Studenten niedergelassen. Er auf seinem Stuhl vor einer Seminararbeit. Sie sei auf seinem Ständer zu ihrem ersten Orgasmus geritten.

Bisher habe sie dem Studenten gedanklich eine Spritzsperre verabreicht gehabt. Diese habe sie nun gelöst und ihn gefragt, wie er sie am liebsten vögeln würde. Er wolte das von hinten tun. Sie kniete sich auf sein Bett und während sie weitererzählte kniete die kleine Fickfee

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