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Mein neue Bekanntschaft (fm:Dominante Frau, 5394 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2022 Gesehen / Gelesen: 15117 / 10668 [71%] Bewertung Teil: 9.15 (87 Stimmen)
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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

meinen Kopf an Schulter lehnte. Nach dem Tanz schaute ich ihn an und gab ihm einen kleinen Kuss, "war doch gar nicht so schwer oder".

Er hielt meine Hand fest als wir zum Tisch zurückgingen und auch als wir wieder saßen, rückte er etwas näher. Es wurde fast 3 Uhr, bis wir uns vor dem Lokal verabschiedeten und ich Volker fragte, "ob er vielleicht Morgenabend mit mir Essen gehen wollte, es wäre doch schade, wenn man sich nicht mehr wiedersieht".

Er sagte zu, ich gab ihm die Adresse von einem Restaurant und sagte um 19 Uhr. Gab ihm noch einen Kuss und setzte mich dann in mein Taxi. Zu Hause duschte ich mich eben noch ab und ging dann ins Bett, nachdenkend, ob er vielleicht der Mann war, der zu meinen Trieben passte.

Am Mittag stand ich dann aber gutgelaunt auf und machte mir ein spätes Frühstück, ich freute mich auf heute Abend und beschloss, ihn mal richtig zu umgarnen, ich wollte ihn heiß machen und etwas von ihm erfahren, bis jetzt kannte ich ja nur seinen Vornamen, sonst nichts, ich hatte noch nicht mal seine Telefonnummer.

Rief um 17 Uhr in dem Restaurant an und fragte, ob ich überhaupt einen Tisch bekommen und konnte für zwei. Es ging aber und da ich das Lokal kannte, konnte ich mir sogar einen aussuchen. Ich nahm einen für zwei Personen der etwas alleine lag, man die Türe aber gut sehen konnte.

Dann machte ich mich langsam fertig, unter meinem Hosenanzug zog ich einen Latexbody an, der ein eingearbeitetes Korsagen Teil hatte und meine sowieso schon schlanke Figur gut betonte. Durch die Jacke konnte man zwar etwas von dem Body sehen, aber man musste schon genau hinsehen, um zu erkennen das es Latex war. Um viertel vor sieben machte ich mich dann aber auf den Weg, das Wetter war gut und ich hatte nur 10 Minuten zu Fuß, bis zu dem Restaurant.

Ich sah ihn aber schon vor Türe warten und begrüßte ihn mit einem Kuss. "Schön, dass du gekommen bist", sagte ich ihm und nahm ihn an der Hand und ging mit ihm hinein. Ein Kellner brachte uns zu dem Tisch und fragte nach unserem Getränke Wunsch. Ich nahm einen Rotwein und er ein Bier.

Als er weg war, machte er mir ein Kompliment über mein Aussehen und sagte mir auch, dass er es Mutig finden würde, dass ich unter der Jacke Latex trug.

"Man muss schon genau hinsehen", sagte ich, "aber dir ist es sofort aufgefallen. Du bist ein guter Beobachter".

"Und du eine hübsche Frau", sagte er.

"Oh, ein Kompliment von dir, wo bleibt denn deine Schüchternheit", lachte ich ihn an.

"Nein es ist meine Ehrliche Meinung und ich hatte gestern nicht gehofft, dass du mich beachten würdest. Ich wollte deshalb auch erst gar nicht, dass sie bei dir anriefen".

"Also wolltest du mich gar nicht", fragte ich ihn.

"Doch, aber ich von mir aus hätte niemals den Mut gehabt dich anzusprechen Romina, das hätte ich nicht fertiggebracht. Das du dich beim Tanzen etwas enger an mich gedrückt hast, hat mir etwas Mut gemacht, sonst hätte ich dich nie so umarmen können und als du mich nach dem Tanz leicht geküsst hast, hätte ich vor Glück fast losgeschrien".

Der Kellner kam aber wieder mit den Getränken und brachte die Speisekarten mit. "Wenn ich dir was empfehlen kann Volker, nimm die platte nach Art des Hauses, sie ist einfach fantastisch. Sie ist nie gleich, sondern der Koch kreiert sie jedes Mal anders, je nachdem was gerade zu haben ist, auch an Gemüse".

"Was nimmst du", fragte er mich, er schaute aber mehr auf die Preise als auf die Gerichte.

"Ich nehme sie und Volker, ich hatte dich eingeladen und nicht du mich, schau also bitte nicht nur auf die Preise".

"Gut dann nehme ich auch die Platte", sagte er, "aber ich kann auch zahlen", sagte er.

"Aber das glaube ich dir gerne, aber heute bist du mein Gast".

Der Kellner kam und fragte nach unseren Wünschen und ich sagte ihm, "einmal die Platte nach Art des Hauses für zwei Personen, für mich noch einen Wein und ein Bier".

Als der Kellner weg war fragte ich Volker, "was machst du eigentlich beruflich".

"Ich bin Elektriker bei einem kleinen Betrieb hier im Ort und was machst du beruflich, wenn ich das fragen darf".

"Ich bin Ärztin in der Uniklinik".

"Du bist Ärztin", fragte er mich etwas ungläubig.

"Ja, Volker, ist daran etwas auszusetzen, ich finde es ist doch auch ein ehrbarer Beruf oder", sagte ich ihm lachend.

"Man, meinst du das aus uns etwas werden kann, eine Ärztin und ein Elektriker".

"Findest du", fragte ich ihn, "dass dein Beruf nicht anständig ist und du auch einen Teil dazu beiträgst, dass die Menschen gut leben können. Ich mache es auf meine Art und du auf deine, was ist daran nicht in Ordnung".

"Weißt du", sagte er mir, "Ärzte sind für mich immer sowas wie Respektspersonen, ich bewundere sie und ihre Arbeit, operierst du auch selber".

"Ja natürlich, ich habe mich auf Herz OPs spezialisiert und man sagt, ich wäre ganz gut darin".

Das Essen kam aber und lenkte uns etwas vom Thema ab, es war wieder einmal hervorragend und auch Volker lobte es. "So gut hat er noch nie irgendwo gegessen", sagte er, nachdem er auch das letzte bisschen von der Platte weghatte.

"Magst du einen Cappuccino nach dem Essen oder lieber einen Espresso", fragte ich ihn, "lieber einen Espresso", sagte er.

Als der Kellner zum Abräumen kam, bestellte ich noch einen Cappuccino und einen Espresso und fragte Volker, "die Woche habe ich Spätdienst bis Freitag um 22 Uhr, wie ist es, können wir uns am Freitagabend noch treffen oder möchtest du nicht mit einer Ärztin ausgehen".

"Mit dir immer" sagte er, "aber bist du dann nicht zu müde nach dem Dienst".

"Für den Mann, den ich mag, nie", sagte ich ihm, "lass uns die Woche mal telefonieren, gibst du mir deine Nummer". Ich holte mein Handy raus er gab sie mir und wählte ihn an, "jetzt hast du meine auch", sagte ich ihm, "wenn du Lust hast, ab 22:30 bin ich zu Hause".

Ich zahlte dann und wir gingen gemeinsam raus, draußen gab ich ihm noch einen langen Kuss und sagte, "ich hoffe ich höre von dir mein kleiner Elektriker".

"Ganz sicher sogar, meine Ärztin", nahm mich nochmal in den Arm und diesmal küsste er mich, nicht so zärtlich, sondern mehr fordernd, ich mochte es, er sollte sich nicht verstecken.

Die Woche war hart in der Klinik und am Mittwoch als ich zu Hause ging mein Handy, es war Volker, wir redeten fast eine Stunde miteinander und er gab mir die Adresse einer kleinen Gaststätte, gar nicht weit von mir, wo sie am Freitag immer wären.

Ich war da noch nie drin, schade vielleicht hätte ich ihn dann schon früher getroffen. War mir aber immer noch nicht klar, ob ich mit ihm meine Fantasien so richtig ausleben könnte, alle meine Beziehungen waren ja daran zerbrochen.

Freitag kam noch ein Notfall, der uns sehr forderte und eigentlich war ich müde und zerschlagen, wollte zuerst absagen aber ging dann doch in diese kleine Gaststätte.

Sie saßen alle zusammen an einem großen Tisch und die Frau, die angerufen hatte, letzten Samstag stand auf als ich reinkam, nahm mich in den Arm und sagte zu mir, "Hallo Romina, schön dass du endlich da bist, Volker ist schon seit er hier ist von dir am Schwärmen, jetzt werden wir vielleicht auch mal wieder zu Wort kommen", fügte sie lachend an.

Ich setzte mich neben ihm, begrüßte erst mal alle und gab ihm einen Kuss. Der Wirt kam und fragte was ich trinken wollte und ich sagte ihm er solle erst mal eine Runde für alle bringen, für mich ein Bier und ob ich noch etwas zu essen haben könnte.

"Eigentlich mache ich die Küche um 22 Uhr zu, aber für gute Gäste und das seid ihr mache ich dir etwas. Schnitzel und Bratkartoffeln. Ist das in Ordnung".

Da hier wohl das Duzen bevorzugt wurde, sagte ich, "klingt gut mach das".

Das Essen war aber gut und die Gruppe wirklich spitze, wir lachten viel und ich hätte es bereut, wenn ich nach Hause gefahren wäre. Zum Schluss fragte ich Volker ob er mich nach Hause bringt, Fahren konnte ich nicht mehr, dafür waren 5 Bier zu viel und alleine bleiben wollte ich heute Nacht auch nicht. Er kam aber mit und als er sich vor der Türe verabschieden wollte, sagte ich ihm, "heute Nacht möchte ich nicht alleine schlafen Volker". Er gab mir einen Kuss und wir gingen rein, begannen schon im Flur uns gegenseitig auszuziehen und zu küssen, die letzten Meter trug er mich ins Schlafzimmer und dann zeigte er mir, dass er im Bett gar nicht so zurückhaltend war, er nahm mich und das machte er verdammt gut. Unsere erste Nummer zusammen endete mit einem fantastischen Höhepunkt. Auch die zweite, wo ich ihn ritt, war Oberklasse, er ging auf mich ein reizte mich noch mit seinen Händen und schaffte es, mich zweimal zum Orgasmus zu bringen, bis wir meinen dritten zusammen erlebten.

Wir schliefen dann eng aneinander gekuschelt ein und ich wurde am Morgen dadurch geweckt, dass eine Hand mich zärtlich streichelte. "Schon wieder fit", fragte ich ihn mit einem Lächeln.

"Bei so einer Frau ist es doch kein Problem wieder fit zu werden", sagte er mir und ich blickte in sein Gesicht, das Lächeln stand ihm gut was er dabei zeigte.

"Aber vorher muss ich auf die Toilette und Frühstücken sollten wir auch mal", sagte ich ihm. "Es ist heute Samstag, du bleibst doch bis Morgen, oder, Dann haben wir noch eine Menge Zeit und etwas Einkaufen müssen wir auch noch, für zwei Personen ist mein Haushalt nicht gerade aufgestellt, ich kaufe immer nur für mich ein, also hopp, aufstehen", sagte ich ihm lachend.

Nach einem langen Kuss bewegten wir uns dann aus dem Bett, gingen zusammen eben Duschen, es war zwar eng, aber zwei verliebte brauchen nicht so viel Platz, ich machte eben meine Haare und wir gingen eben zum nahegelegenen Supermarkt. Nahmen etwas Wurst, ein paar Brötchen und etwas zum Kochen, was nicht so lange dauerte.

Wieder bei mir, frühstückten wir erst mal gemeinsam und dabei fragte ich ihn, ob er etwas dagegen hätte, wenn wir auch mal leichte Fesselungen beim Sex machen würden, es würde mich antörnen einen gefesselten Partner zu reiten.

"Romina ich habe da keine Erfahrungen mit", sagte er, "aber für dich würde ich es gerne mal ausprobieren, wenn du es magst und nicht übertreibst".

Ich wollte es bei ihm langsam angehen und es nicht übertreiben am Anfang, ich mochte ihn mit seiner etwas zurückhaltenden Art.

"Wann willst du es den probieren", fragte er mich, "dass mit den Fesseln".

"Ich würde sagen, nach dem Mittagessen, dann haben wir den ganzen Tag Zeit für uns und am Abend können wir ja dann noch eine Runde Spazierengehen, bevor wir weitermachen".

"Hoffentlich bin ich am Montag wieder fit", sagte er lachend, "du kostest ganz schön Kraft Romina".

"Du bist jung und kräftig", sagte ich ihm lachend, "du wirst doch nicht an einer Frau und dem bisschen scheitern. Ich werde dich schon nicht überanstrengen".

"Aber wie ist es, ich hätte gerne auch ein wenig Latex dabei, wohnst du weit von hier und hast du einen Cat", fragte ich ihn.

"Von der Gaststätte, wo wir Gestern waren 10 Minuten zu Fuß", sagte er, "wenn wir heute Abend etwas Spazierengehen könnten wir doch da vorbeigehen, vielleicht noch ein Bier trinken und er kann seinen Cat mitnehmen, wenn ich wollte".

"Machen wir so, dann habe ich wenigstens Morgen mal nach langer Zeit wieder mal das Vergnügen ein gefesseltes Gummiwesen zu vernaschen", lachte ich ihn an.

"Erst mal sehen ob es mir auch zusagt", sagte er, "ich habe sowas noch nie gemacht und ich begebe mich ja dann voll in deine Hände, etwas mulmig ist mir da schon", sagte er, "Romina, nicht dass ich dir nicht vertraue, aber solange kennen wir uns ja auch noch nicht".

"So schlimm wird es schon nicht Volker, ich mag es eben und wenn du mitspielst werden wir beide sicher was davon haben".

Wir machten dann gemeinsam Mittag, aßen zusammen und danach war ich bereit wieder meinen kleinen zu vernaschen. Im Schlafzimmer legte ich ihm, nachdem er ausgezogen war, Lederfesselmanschetten um seine Hand.- und Fußgelenke und kurz darauf lag er aufgespannt wie ein X auf meinem Bett. Ich legte mich neben ihn und streichelte ihn erst mal, nahm auch seinen Schwanz in den Mund, bearbeitete ihn etwas und als er wieder vollkommen da war, setzte ich mich auf ihn und ritt ihn langsam, machte zwischendurch immer mal wieder eine Pause, wobei ich einfach nur still auf ihm sitzen blieb und meine Klit ein wenig mit meiner Hand stimulierte, um dann weiterzumachen.

Als ich aber bemerkte das er etwas unruhig wurde und sich mir entgegenstemmte gab ich Gas, das Ergebnis war ein Punktgenauer Orgasmus von uns beiden zusammen.

Ich machte ihn wieder los, ließ ihn aber die Manschetten anbehalten und stand auf, bat ihn die Arme nach hinten zu nehmen und fesselte die Manschetten mit einem Schloss zusammen. Zwischen den Beinen machte ich eine 30 cm lange Kette mit zwei Schlössern.

"Geht es so", fragte ich ihn.

"Ja, wenn du es möchtest, aber jetzt brauch ich etwas Ruhe, das war anstrengend".

Wir gingen wieder runter in die Küche, ich machte einen Kaffee und er setzte sich auf einen Stuhl, er sah wirklich müde aus und ich fragte ihn, ob er etwas hätte, er verneinte aber und sagte mir nur, dass ich ganz schön fordernd beim Sex wäre, dass hätte er so noch nicht gehabt.

Der Kaffee war aber durch, ich setzte mich neben ihm und gab ihm langsam aus seiner Tasse Schluckweise den Kaffee. Nach dem Kaffee mache ich dich los, sagte ich, dann gehen wir noch etwas spazieren, eben bei dir vorbei, wenn du die Nacht noch bei mir verbringen möchtest und holen deinen Cat. Trinken noch ein Bier von mir aus und gehen dann wieder.

"Romina, sicher will ich die Nacht bei und mit dir verbringen, aber können wir, wenn wieder hier sind einfach kuscheln und so nebeneinander einschlafen".

"Wenn du es möchtest, gerne", sagte ich ihm, "es muss nicht immer Sex sein, etwas Zärtlichkeit ist auch mal ganz schön". Wir hatten unseren Kaffee ausgetrunken und löste seine Fesseln, ich wollte es nicht übertreiben, er sollte vertrauen zu mir haben, gingen Duschen und machten uns ausgehfertig, im Schlafzimmer als er sah was ich an Unterwäsche anzog, schüttelte er den Kopf, da soll ein Mann ruhig bleiben, sagte er.

"Wieso, es ist doch nur ein Latexstring und ein Latex BH".

"Ja", sagte er lachend "ein nichts von String und der BH verdient seinen Namen auch nicht recht, sagen wir mal er bedeckt gerade deine Nippel".

"Volker" sagte ich, "ich habe ein B-Cup, sie sind noch ziemlich fest, also reicht es doch, oder gefällt es dir nicht".

"Das Problem ist, es gefällt mir zu gut", lachte er, kam zu mir und nahm mich in den Arm, küsste mich und sagte, "ich würde dich am liebsten wieder vernaschen".

"Das könnte dir so passen", sagte ich, "heute Abend ist auf deinen Wunsch kuscheln angesagt und dass wird auch getan". Wir zogen uns aber dann fertig an und gingen los, erst zu seiner Wohnung, es war nur ein Apartment, aber gemütlich eingerichtet, "nicht viel, aber mir reichtes", sagte er. Gingen dann weiter zu der Gaststätte, trafen da noch ein Pärchen aus der Gruppe und blieben nach so eineinhalb Stunden, bis wir zusammen aufbrachen.

Zu Hause bei mir fragte er mich, was denn am nächsten Wochenende wäre.

"Nächste Woche habe ich Nachtdienst, aber am Wochenende frei".

"Also sehen wir uns nächstes Wochenende nicht", fragte er traurig. "Doch aber erst am Samstagmittag, etwas schlafen muss ich ja auch".

"Und wenn ich hier bin, wenn du vom Spätdienst kommst".

"Dann muss ich auch schlafen du Quälgeist", sagte ich lachend.

"Aber dann könntest du in meinen Armen schlafen" sagte er, "wann hast du Feierabend".

"Wenn nichts Außergewöhnliches ist um 6", sagte ich.

"Ich werde dann um halb sieben hier warten".

"Du bist verrückt", sagte ich ihm, er kam ganz nah, küsste mich und sagte, "nein verliebt".

Ich überlegte ob ich das was ich mit ihm machen wollte, einfach fallen ließ, aber nein, wenn er mich wirklich liebt, musste er dadurch.

Wir gingen dann ins Bett und kuschelten wirklich nur, küssten uns viel und schliefen dann eng aneinander ein.

Am nächsten Morgen weckte er mich mit einem Kuss und fragte mich ganz sanft, "kann es den heute mal etwas mehr als Kuscheln sein".

"Wenn du deinen Cat anziehst und dich aufs Bett fesseln lässt, kann es viel mehr werden als nur kuscheln", sagte ich lachend.

"Aber einmal darf ich dich auch in den Arm nehmen", fragte er.

"Da bestehe ich sogar drauf, sagte ich ihm, etwas liebe und Zärtlichkeit will ich auch von dir haben".

Ich dachte aber daran, ihn nächstes Wochenende zu fragen, ob er für ein kleines Spiel bereit sei, dieses und nächstes Wochenende wollte ich es noch nicht, ich wollte ihn erst etwas mehr an mich binden, dann würde es leichter sein, hoffte ich.

"Ziehen wir uns gleich um", fragte ich ihn, "so ein Tag in Latex ist doch schön und ich verbringe meine Freizeit oft so, es entspannt mich und holt mich etwas runter von meinem Beruf, der nicht immer leicht ist. Weißt du, sagte ich ihm, eine OP am offenen Herzen ist nicht leicht und ich hatte auch schon mal jemand der dabei starb, das ist schwer zu verarbeiten, es sollte einem Arzt nicht so nahe gehen, weil er die Risiken kennt, aber es tut es doch".

"Ich verstehe dich", sagte er und nahm mich in den Arm, "es ist schwer, wenn man direkt daran beteiligt ist".

Wir standen dann aber auf, gingen gemeinsam ins Bad, regelten uns etwas und zogen uns dann unsere Cats an, machten gemeinsam Frühstück und neckten uns beim Essen etwas.

Danach winkte ich mit den Lederfesseln für ihn, legte sie ihm schon mal an und band ihn auf das Bett fest, "hier kannst du erst mal etwas liegen", sagte ich ihm, "ich gehe in der Zeit das Mittagessen vorbereiten".

"Du gehst", fragte er und ich nickte.

"Du wartest brav, bis ich komme", sagte ich ihm lachend und strich über die Beule in seinem Anzug, "etwas wirst du schon warten müssen".

Eine Stunde später war ich aber oben bei ihm und ich holte mir was ich wollte, danach klagte er aber über etwas Übelkeit und ich machte ihn los, "hast du was", fragte ich ihn.

"Nein, ich glaube es war nur die Nervosität und das Warten, war nichts Schlimmes".

Wir aßen dann zusammen und ich fragte ihn, "ob alles wieder in Ordnung wäre".

"Ja es geht mir wieder gut Romina, ich habe ja sonst auch nichts, der Arzt, bei dem ich gewesen bin, sagte mir fehlt nichts, vielleicht habe ich auch nur etwas viel gearbeitet die letzte Zeit, du weißt ja, eine kleine Firma und zu viele Aufträge".

Nach der Aussage, dass der Arzt nichts gefunden hatte, machte ich mir keine Sorgen, dass der Arzt nicht richtig untersucht hatte, wusste ich ja nicht. Wir hatten aber noch einen schönen Tag, hatten noch Guten Sex und er ging erst am Morgen.

Ich machte meine Wohnung noch am Montag, legte mich mittags noch etwas hin, bevor ich losmusste und fuhr gegen 21 Uhr ab, hatten noch eine süße SMS von ihm bekommen, antwortete darauf noch und begann meinen Dienst.

Ich nahm mir zwar vor mal mit dem Arzt von ihm zu reden, bekam aber einen Notfall rein und vergaß es einfach wieder bei dem Stress.

Wir schrieben uns zwar jeden Tag, aber sonst sahen wir uns die Woche nicht, als ich aber Samstag erst um halb acht kam, wir hatten noch eine Not OP, saß er vor meiner Türe.

"Ich dachte du kommst um halb sieben", fragte er mich.

Ich schaute ihn an und sagte, "dann hätte ich den Patient wegen dir sterben lassen müssen".

Er nahm mich aber in den Arm, küsste mich und schwenkte eine Tüte mit Brötchen, "können wir noch etwas essen oder willst du sofort ins Bett".

"Nein ein Frühstück wäre noch gut, habe gestern Mittag das letzte gegessen".

Wir frühstückten noch gemeinsam und dann gingen wir zusammen ins Bett, ich kuschelte mich an ihn und schlief sofort ein. Als ich wach wurde war er aber nicht mehr im Bett, ich ging ins Bad, duschte mich eben und als ich rauskam roch ich einen leckeren Duft nach gebratenem Fleisch aus der Küche ging runter und sah ihn am Herd stehen, er hatte mich kommen hören und drehte sich um, "schön, dass du wach bist, es gibt Schnitzel mit Champignons und Bratkartoffeln, das Einzige was ich richtig kann", lachte er.

"Es riecht aber sehr gut, wenn es auch so schmeckt, ernenne ich dich zu meinem Leibkoch", flachste ich.

Setzte mich an den Tisch und ließ ihn weiter am Herd, er brachte mir eine Tasse Kaffee und ich sagte lächelnd, "an den Service könnte ich mich gewöhnen".

"Es liegt doch an dir", sagte er, "ich wäre bereit".

"Wir warten mal ab", sagte ich, "noch kennst du nicht alles von mir, aber wenn du bereit wärest, mal etwas weiter mitzuspielen könnte es was werden".

"Was meinst du damit", fragte er.

"Keine Fragen einfach ein Ja oder Nein Volker".

"Wird es schlimm", fragte er.

"Wie man es nimmt, wir werden ein paar Filme ansehen und ich werde dich in den süßen Po ficken".

"Du wirst mich was", fragte er ungläubig.

"Ich werde dich mit einem Strapon in deinen Arsch ficken Volker. Ich habe nächste Woche Frühdienst und das nächste Wochenende Notdienst dann nochmal früh, danach das Wochenende frei, du hast also 2 Wochen Zeit, um dir zu überlegen, ob du mitspielen willst". "Ich werde am Freitag eben abends zu eurem Freitagstreff kommen, dann kannst du es mir sagen, damit ich alles vorbereiten kann, treffen werden wir beide uns aber nur am Samstag für einen Abend, ich muss ja Sonntag wieder früh raus, viel werden wir die nächsten 14 Tage also nicht von uns haben".

"Man kann sich doch mal abends treffen", fragte er.

"Volker, ich werde jeden Tag am OP - Tisch stehen und dann brauche ich Abend meine Ruhe, Freitag und Samstag, mehr nicht. Glaube mir, es ist nicht einfach für mich, der Beruf fordert mich schon ganz schön, diejenige zu sein, die Entscheidungen treffen muss, die über ein Menschenleben entscheiden. Es ist nicht einfach. Aber ich will es so gut ich es kann tun und dafür brauche ich einen klaren Kopf".

Das Essen war aber fertig und es schmeckte so gut wie es roch, nach zwei Bissen bekam er einen Kuss und ich schaute ihn an. Etwas war anders in seinen Augen.

"Volker stimmt etwas nicht", fragte ich ihn.

"Weißt du, ich kenne dich kaum und du bist so anders, als alle die ich bis jetzt kennengelernt habe, fordernd aber auch liebevoll. Ich würde gerne eine Beziehung mit dir aufbauen. Aber ich weiß nicht, ob ich dir genügen kann".

"Volker, wir werden es sehen, vertraue mir einfach ein wenig".

Den Samstag und Sonntag hatten wir noch mehr den liebevollen Sex, der mir auch guttat, aber am Freitag wollte ich seine Entscheidung.

Am Sonntagabend ging er nach Hause, etwas traurig da ich ihm untersagt hatte mich aufzusuchen, ich wollte ihn erst am Freitag sehen, wenn er mir seine Entscheidung mitteilte.

Die Woche war hart, jeden Tag eine OP und ich kam immer restlos geschlaucht wieder heim. Ich schrieb aber mit Volker jeden Abend eine Zeit lang.

Dann kam der Freitag und ich machte mich am Abend noch etwas zurecht und ging gegen 20 Uhr noch in die Gaststätte, begrüßte sie alle, gab Volker einen langen Kuss und setzte mich zu ihnen, bestellte mir eine Cola und etwas zu Essen und sah Volker an, zog ihn zu mir und flüsterte ihn sein Ohr, "hast du dich entschieden".

"Ich mache es", sagte er mir ganz leise, "weil ich dich Liebe".

"Morgen, 16 Uhr bei mir, aber am Sonntagmorgen musst du wieder gehen".

"Ich weiß", sagte er traurig, "aber es ist schön wieder bei dir sein zu können, wenn auch nur kurz".

Mein Essen kam, danach blieb ich noch eine halbe Stunde und ging dann.

Am nächsten Tag starb ein Patient bei der OP, es war ein älterer Herr und es war sowieso eine Risiko OP, trotzdem ging es mir nah und ich fuhr ziemlich bedrückt nach Hause, erschreckte mich ein wenig als es um 16 Uhr klingelte und Volker vor der Türe stand.

Ich nahm ihn in den Arm und fragte ihn, "kannst du mich einfach heute mal nur festhalten, mein Tag war nicht so gut", ich erzählte ihm was passiert war und hielt mich einfach im Arm, streichelte mich und gab mir etwas Trost. Ich war am Überlegen, ob ich es wirklich am nächsten Samstag mit ihm so durchziehen wollte, aber der kleine Teufel in mir überwiegte.

Wir hatten keinen Sex, an diesem Tag aber seine Nähe tat mir gut. Ich fühlte mich am Morgen als der Wecker schellte besser, weckte ihn auch und sagte, "ich setze dich gleich zu Hause ab, wenn ich fahre".

Wir frühstückten noch zusammen, zogen uns dann an und es wurde auch Zeit für mich, ich fuhr Volker noch nach Hause gab ihm einen langen Kuss und sagte ihm, "komm am Freitag gegen 17 Uhr zu mir, wir haben dann noch etwas Zeit für uns, gehen noch zu eurem Treffen und am Samstag machen wir dann unseren Filmtag. Bring dir einen Cat mit, sagte ich ihm noch".

Er stieg aus, "ich habe es dir versprochen" sagte er und ich fuhr ab.

Die Woche war wieder vollgepackt und ich freute mich auf den Freitag Volker wiederzusehen, hatte mir bei einer Kollegin noch elastische Augenkammern besorgt, damit Volker die Augen nicht schließen konnte bei den Filmen und gemütlich mit den anderen am Freitag etwas zusammen zu sein, es war schon eine Klasse Truppe. Ich war erst gegen 16 Uhr zu Hause und Volker kam pünktlich um 17 Uhr.

Ich gab ihm erst mal einen langen Kuss und fragte ihn, ob er einen Cognac mit mir trinken wollte, ich musste erst etwas runterkommen.

Er bejahte und wir tranken einen zusammen mit einem Kaffee, gingen dann gegen 20 Uhr zusammen los und unterwegs fragte er mich, "wann willst du es machen, ich habe etwas Angst davor".

Ich lächelte ihn an, "dass solltest du auch, Morgen bist du der Mann, an dem ich meine Triebe auslebe, aber du wirst auch entschädigt, mein Ehrenwort. Wir beginnen nach dem Frühstück und etwas werde ich dir schon abverlangen Volker".

Wir waren aber da und die letzten aus der Gruppe die Eintrafen. Die Begrüßung war wie immer wieder sehr herzlich und ich fühlte mich da auch wohl, Wir waren ungefähr alle ein Alter, so Mitte dreißig und alle waren ziemlich aufgeschlossen.

Volker und ich bestellten uns auch etwas zu Essen, da ich zu Hause nichts gemacht hatte, dass Essen da war gut und auch vom Preis her ganz akzeptabel. Wir blieben auch, bis die anderen gingen, hielten uns beide aber beim Alkohol zurück, ich wollte ihn heute noch einmal spüren, nach der Zeit brauchte ich es einfach und ich wollte ihm auch zeigen, dass ich etwas für ihn empfinde.

Zu Hause begannen wir auch schon wieder im Flur uns gegenseitig auszuziehen und als wir im Schlafzimmer ankamen, waren wir schon nackt, legten uns küssend auf das Bett, er kam über mich und ich war glücklich als er seinen steifen Schwanz langsam und gefühlvoll in mein schon mehr als feuchtes Loch versenkte. Er fickte mich mit langen harten Stößen und es war wunderbar mit ihm zugleich zu kommen.

Anschließend lagen wir erschöpft nebeneinander, er hatte mich in seinen Arm und fragte mich nochmal, "Romina muss das sein mit dem Strapon, musst du mich unbedingt in meinen Arsch damit ficken".

"Ich mag es, Volker und du hast gesagt du machst es mit, wenn du jetzt einen Rückzieher machen willst, kannst du gehen".

"Nein, es war ja nur eine Frage Romina, ich mache keinen Rückzieher, ich will dich auf keinen Fall verlieren. Nur eine Frau wie dich habe ich noch nie gehabt, bisher war es bei den zwei Frauen, die ich hatte vor dir immer nur Kuschelsex. Aber ich mag es, auch wenn du mich gefesselt nimmst. Du gibst mir nie das Gefühl dabei ein Mensch zweiter Klasse zu sein".



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