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Endlich wieder Winterurlaub nach Corona und gleich ein geiles Erlebnis (fm:Dreier, 2076 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 10 2022 Gesehen / Gelesen: 8938 / 6888 [77%] Bewertung Geschichte: 8.63 (46 Stimmen)
Nach 2 Jahren Coronapause endlich wieder Winterurlaub. Nach einem Schneeausflug beim Aufwärmen in der Saune einen Mann kennengelernt, der einen Ständer hatte. Am Abend nach einigen Drinks sind wir dann zu dritt auf unser Zimmer gegangen.

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© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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seine familiäre Tragödie. Irgendwann musste meine Frau zur Toilette. Als sie draussen war, hat er mich gefragt, wie das denn heute in der Sauna gemeint war. Ich sagte ihm, dass meine Frau überrascht war, dass er in der Sauna einen Ständer hatte. So etwas hat sie noch nie erlebt, aber es schien ihr zu gefallen." "Sorry", sagte er, "ich konnte es nicht verhindern. Als ich in die Sauna kam, hat Deine Frau einmal kurz unabsichtlich ihre Beine gespreizt und die rosa Muschi hat mich kurz angelacht. Da habe ich auch zu meiner Überraschung plötzlich einen Ständer bekommen. Dann fragte er nach, was denn nun geschehen soll. Ich erklärte ihm, dass es schon länger meine Idee war, dass sie wieder einmal einen anderen steifen Ständer in ihre Muschi reinlassen könnte. Einfach, um es wieder auszuprobieren. Er war überrascht, lächelte dann aber und sagte, dass er sich gerne einmal dafür zur Verfügung stellen würde. Er hatte schon Jahre keine Frau mehr gevögelt und das wäre eine schöne Sache für ihn. Ich sagte ihm, dass meine Frau da wohl leider nicht mitmachen würde, was er sehr bedauerte. Dann kam sie von der Toilette zurück und wir unterhielten uns wieder über allgemeine Sachen. Er gab auch noch eine Runde Gin Tonic aus. Als er zur Toilette ging, sagtest sie zu mir: " Über was habt ihr denn gesprochen, es war eine andere Stimmung am Tisch, als ich zurückkam." "Nun", sagte ich, "er hat mich gefragt, was denn diese Äusserungen und unser Verhalten heute in der Sauna waren. Ich habe ihm gesagt, dass sein Ständer dich überrascht und beeindruckt hat und ich spontan gedacht hatte, dass Du einmal darauf sitzen wolltest. Ich habe ihm auch gesagt, dass Du das abgelehnt hast." Er hat dies bedauert, denn er würde sich gerne dafür einmal zur Verfügung stellen." " Du bist wirklich verrückt", sagte sie. Nach einer Weile Schweigen sagte sie plötzlich: " Ich bin ja nun wirklich nicht mehr die Jüngste und mein Körper nicht mehr so prall wie früher, als ich noch gesund und fit war. Bin schon überrascht, dass ich ihn so aufgegeilt habe. Wenn der wegen mir einen solchen Ständer bekommt und so lange keine Frau mehr gehabt hat, vielleicht sollte ich ihn doch reinlassen. Ich war überrascht, vielleicht der viele Alkohol ? Als er zurückkam, war eine gewisse Spannung in der Luft. Nachdem der Drink leer war, fiel mir ein, dass wir noch die Flasche Begrüssungssekt im Zimmer hatten. Ich lud ihn auf ein Glas Sekt ein. Wir gingen auf unser Apartment und ich öffnete die Flasche und füllte 3 Gläser. Wir prosteten uns zu. Alle warteten ab, was nun passieren würde. Nachdem ich von meiner Frau keine abwehrenden Worte oder Zeichen bekommen habe, schlug ich vor, dass wir nun Sauna machen, uns also alle wie in der Sauna nackt ausziehen. Von ihr kein Zeichen von Protest oder Ablehnung. Die Atmosphäre knisterte. Wir Männer starrten auf sie als sie sich auszog. Zuerst Bluse und BH, dann Jeans und zuletzt ganz langsam der Slip. Wir zogen uns ebenfalls aus. Sein Pimmel stand groß und glänzend in die Höhe. Sie schaute auf sein Glied und sagte: "Oh, der steht aber steif". Er betrachtete sie lüstern und fragte, ob sie nicht ihre Muschi spreizen könnte. Nach einigem Zögern hat sie sich auf die Sesselkante gesetzt und die Beine langsam weit gespreizt, so dass wir schön ihre feuchte Muschi sehen konnten. Ich sagte zu ihr: "Willst Du nicht einmal seinen steifen Ständer in Deine feuchte Muschi lassen ?" ." Ich bin mir nicht sicher, ob ich es wirklich machen soll" sagte sie. "Versuch es doch einfach", sagte ich, "Meinst Du wirklich" ? fragte sie. "Klar", sagte ich," jetzt oder nie". "OK, dann wollen wir es einmal versuchen", sagte sie. Ich holte ein Badetuch und breitete es auf dem Bett aus. Er legte sich darauf. Sein Pimmel stand steif und glänzend in die Höhe. "Nun setz Dich langsam drauf", sagte ich zu ihr. "Im Ernst, soll ich das wirklich ?", sagte sie. "Probiers einfach mal". Dann ist sie auf ihn gestiegen und ihre Muschi bewegte sich auf seine Eichel zu. Als er die Schamlippen berührten, zuckten beide ein wenig. Sie hatte die Augen geschlossen. Ich zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander, so dass seine glänzende Eichel genau in ihre feuchte offene Muschi eindringen konnte. Seine pralle Eichel verschwand langsam in ihr. "Jetzt erst einmal Stop", sagte sie, "das ist gut so". Dann begann sie wieder, seinen Pimmel weiter in ihrer Muschi zu versenken. Es war ein lüsterner Anblick für mich, wie sein Glied immer tiefer in ihrer Muschi verschwand. "Jetzt noch mal raus und langsam wieder rein", sagte sie und erhob sich, bis nur noch die Eichelspitze drin war. Dann senkte sie sich wieder und schob ihn tief rein. "Jetzt langsam stossen," sagte sie. Er liess seinen Kolben langsam in ihrer Muschi auf und ab gleiten. Sein Glied und ihre Schamlippen glänzten vor Lust "Nun schneller stossen" sagte sie und fing an, schneller auf und ab zu reiten. Ihre Nippel standen hart hervor wie schon lange nicht mehr, ein sicheres Zeichen geiler Lust. Bei jedem Stoss lief mehr Mösensaft an seinem Glied herunter. Sie hielt kurz inne und zog sein Glied langsam bis zur Eichel heraus, ein geiler Anblick. Ich merkte, wie sie schneller atmete, ihre Nippel komplett steif waren und wusste was nun kommt. Sie senkte sich mit vollem Gewicht auf ihn, so dass auch der letzte Zentimeter in ihrer Muschi verschwunden war. Nur seine Eier waren etwas zu sehen. Dann ritt sein Glied als gäbe es kein Morgen. Er stöhnte lauter. Sie rammelte weiter und hätte sicher ein Reitturnier gewonnen. Fasziniert schaute ich der Rammelei zu. Dann stiess sie einen spitzen Schrei aus und explodierte zum Orgasmus, während er seine Ladung in sie hineinspritzte . Erschöpft blieb sie sitzen. Ich holte zwei Handtücher, damit sie sich abtrocknen konnten. Sie erhob sich langsam, so dass sein halberschlaffter Pimmel langsam aus ihrer Muschi rutschte. Sein Sperma lief aus ihrer noch leicht geöffneten glitschigen Muschi über ihre Oberschenkel und auf seinen Bauch. Ich sagte zu sie solle so stehen bleiben, bis alles Sperma herausgelaufen sei. Immer wieder tropfte es von ihren Schamlippen herunter. Das war ein so geiler Anblick, dass ich unkontrolliert gegen ihren Bauch losspritzte. Dann trockneten wir uns alle ab und nahmen noch einen Drink.

Als er gegangen war musste sie sich erst etwas erholen. "Eigentlich wollte ich es nicht. Aber als ich gemerkt habe, dass ich ihn wirklich so geil machte und seine Latte nur wegen mir war, konnte ich es kaum glauben. So attraktiv bin ich leider nicht mehr. Da wollte ich ihm dann doch zur Entspannung helfen. Dass es eine solche geile Vögelei wird, hätte ich nicht gedacht. War richtig heftig, bin immer noch ausser Puste. Habe gar nicht gemerkt, dass Du Dich während der ganzen Zeit an unserer Vögelei aufgegeilt hast. Erst als Du mir gegen den Bauch gespritzt hast, während ich noch auf ihm sass, habe ich es registriert." "War einfach super geil Dir zuzuschauen, wie ein steifer Ständer in Deiner Muschi steckt, Dich rammelt und vollspritzt. Als dann noch sein Saft aus Deiner Muschi tropfte, einfach umwerfend anzuschauen." sagte ich. "Geiler Lustmolch, jetzt ist meine Muschi wieder einmal fremdbesamt worden und das hat Dir gefallen", sagte sie und schlief erschöpft ein.



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