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Unerwartet Teil 23 (fm:Dominante Frau, 1933 Wörter) [23/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2022 Gesehen / Gelesen: 6695 / 4778 [71%] Bewertung Teil: 9.35 (65 Stimmen)
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Unerwartet Teil 23

© Franny13

Von einem lauten Schrei werde ich geweckt. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es schon 10 Uhr ist. "Das darf doch nicht wahr sein. So etwas gibt es doch nicht." Sagt Silvia laut an einem Bett. "Was ist denn?" brummele ich noch verschlafen. "Da lies." Antwortet sie und schmeißt mir eine Zeitung aufs Bett. In großen fetten Lettern springt mir die Schlagzeile ins Gesicht. Sexorgie bei Unternehmerehepaar, weiteres auf Seite 2. Man, so schnell hätte ich damit nicht gerechnet. Die DVD muss sehr überzeugend gewesen sein. Silvia steht neben dem Bett und grinst bis über beide Ohren. "Endlich hat sie bekommen was sie verdient hat." Sagt sie selbstgefällig. "Diese Schlampe dachte sie kommt mit allem durch." Sie legt sich zu mir und gibt mir einen Kuss. "Und du hast auch deine Genugtuung." Schmeichelt sie mir. Sie streichelt meine Eier. "Meinst du, du kannst mich jetzt ficken? Mich hat diese Nachricht geil gemacht. Komm ich schließ dich auf." "Lass mir noch ein bisschen Zeit, dann wird es umso schöner für uns." Erwidere ich und schwinge mich aus dem Bett. Ihr enttäuschtes Gesicht ignoriere ich und gehe ins Bad duschen.

Silvias Gedanken

Verdammt, was ist mit dem Kerl los? Verliere ich meine Macht über ihn? Na gut, 1 Tag gebe ich ihm noch, aber dann will ich wissen was los ist. Geh ich erst mal in den Club, vielleicht weiß da jemand was er hat.

"Max," ruft sie, "ich geh in den Club. Wir sehen uns später." "Ist gut. Ich muss auch noch mal weg." Antworte ich, dusche zu Ende und ziehe mich an. Dann rufe ich Bernd an und wir verabreden uns. Dann rufe ich Larissa an und gebe ihr das Startzeichen. In einer Stunde ist sie da.

Bernd steht vor einer Kneipe und begrüßt mich mit Handschlag. "Er ist drinnen, steht an der Theke." "Hast du noch deinen alten VW Bus? Und Handschellen?" Er grinst. "Steht um die Ecke." Dann schlägt er auf seine Jackentasche und ein klappern ist zu hören. "Ok, gib mir die Handschellen und fahr den Bus vor. Ich bring ihn raus." Er zockelt los und ich betrete die Kneipe. Ich sehe ihn sofort. Er steht dort allein am Tresen und trinkt gerade aus einem Glas. Schnell gehe ich zu ihm, meine Hand ist in meiner Jackentasche und es sieht aus, als ob ich eine Waffe darin verberge. "Keine unnötige Bewegung oder ich knall dich gleich hier ab." Sage ich mit tiefer dunkler Stimme dicht an seinem Ohr und ramme meinen steifen Finger in seine Seite. Er erschrickt und prustet ins Glas. Dreht seinen Kopf und wird weiß wie die Wand. "Wir gehen jetzt hier raus und du steigst in das Fahrzeug das draußen steht. Los jetzt." Er ist so geschockt dass er ohne Widerstand mitkommt und sich in den Bus setzt. "Hände nach hinten." Und schon sind die Handschellen umgelegt. Ich ziehe ihm noch eine geschlossene Sturmhaube auf und Bernd fährt los.

Am Bürogebäude angekommen ziehe ich ihn aus dem Auto und bringe ihn in den Raum, in dem wir auch waren. Ich nehme ihm die Handschellen ab. "Strippen." Befehle ich im. "Ey, was soll das? Ich habe nichts gemacht." Versucht er zu diskutieren. "Entweder du strippst oder ich zieh dich aus. Das wird dann deutlich unsanfter." Widerhole ich meinen Befehl. Blind zieht er sich aus, will die Haube abnehmen. "Die Haube bleibt auf." Als er nackt ist führe ich ihn in die Mitte des Raums. "Hinknien." Vorsichtig kniet er sich auf den Boden. "Rühr dich nicht." Befehle ich ihm und halte ihm meinen steifen Zeigefinger an den Kopf. Bernd nimmt aus der Tasche Lederfesseln und legt sie ihm an Händen und Füßen an. "Beine spreizen." Ich habe festgestellt dass Leute auf kurze Befehle schneller reagieren, so auch hier. Nachdem er gespreizt hockt lässt Bernd Karabinerhaken in die Fußfesseln und in die angebrachten Bodenösen einrasten. Seine Arme werden nach hinten gezogen und die Handgelenkfesseln werden in denselben Ösen befestigt. Nun ist er fixiert und kann nicht mehr weg. Immer noch hat er kein Wort gesagt, nur ein leichtes Schniefen kommt unter der Haube vor.

"So mein Freund, ich hab ein paar Fragen an dich. Du bestimmst wie eindringlich sie werden." Wieder mit tiefer, drohender Stimme. "Ich weiß nichts. Gar nichts." "Och, das gibt es nicht. Wieviel ist 2x2?" "4." "Na siehst du. Du weißt doch etwas. Jetzt im Ernst. Wer war dein Auftraggeber für die Aktion von vor 2 Tagen?" "Ich weiß es nicht." Ich

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