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Mal was Geiles! (fm:Nylonsex, 1991 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 15 2022 Gesehen / Gelesen: 5409 / 3746 [69%] Bewertung Geschichte: 9.05 (19 Stimmen)
Nur eine Fantasie von swingenden Paaren in München und die Autorin masturbierend auf Capri.

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

was ich am liebsten mochte war: Auch zusehen!

"Deine Rute wird sie mögen!" Stefans war das achte Weltwunder! Ein Prachtexemplar, dass immer wieder für laute Geräusche sorgte!

"Ja, wird sie, kann sein! Und sie wird Strapse tragen, mein Schatz!" Er grinste.

"Ach was! Steht Oli auch auf Nylon?"

"Na ja, so kamen wir wohl erst zu dem Thema, so nach dem zwölften Ouzo."

"Und dem zwölften Bier, was?" Ich lachte, wurde geiler.

"So ungefähr. Irgendwie haben wir uns erzählt, was wir am liebsten mögen... Fetische und so...!" Er berührte meine Oberschenkel. "Ich konnte nicht mehr umhin, ihm zu erzählen, dass ich Strumpfhosenbeine mag!"

"Fetische... na dann...!" Jetzt schoss der Saft bei mir komplett ein! Boah... wie heftig! Mein Becken zuckte vor. Denn ich wusste, diese Berührung machte ihn geil! Das seidige Garn... die mokkafarbene, hauchdünne Strumpfhose... hatte ich nur für ihn angezogen vorhin... das Thema swingen törnte mich eh an, und...

Mittwochs war unser Fuck Day!

In meinem offenen Zwickel explodierte gerade der Vulkan! "Komm zu mir, Schatz! Koste mich!" Meine Schere öffnete sich von ganz alleine! Der Abend war gerettet!

***

In Marias Schere tat sich auch was am darauf folgenden Samstagabend!

"Oooaaahhhhh... man... Helen... bis du die Treppe rauf bist... aaaahhhhhh... bin ich schon einmal gekommen... aaaahhhhhhaaaaa...!"

Jetzt ein zweites Mal! Heftig warf sie sich auf der Couch hin und her. Stöhnte den Orgasmus heraus, lhre schwarzglänzenden Nylonbeine um die Schultern von Oli gelegt... dessen Hände streichelten die Nahtstrümpfe von den High Heels hoch bis zu den Strapsen... sein Kopf bewegte sich hektisch auf ihrer Vulva... zwischen den Rockschößen des aufgeknöpften, roten Leinenkleides. Immerhin hatte sie sich in Schale geschmissen!

Oh Gott, was wurde ich plötzlich geil! Ich sah es meinem Männe an - dem ging es nicht anders!

"Hallo Leute! Kommt rein. Essen ist fertig!" Oli lachte uns kurz danach aus seiner knienden Position mit nassem Mund entgegen. Seine Frau brauchte noch etwas, um sich zu sammeln. Meine Einzelteile spielten bereits Tetris in meinem offenen Zwickel! Oli hatte einen Steifen in seiner Chino, die Größe konnte Frau nicht übersehen!

"Du hast doch gerade schon die Vorspeise genossen, oder?" Mein Mann Stefan grinste und blickte ungeniert in die nasse Möse meiner Freundin. Die hatte keine Eile, ihre Offenbarung zu schließen.

"Essen können wir auch hinterher, oder?" Mit diesen Worten ließ ich mich neben Maria in das Sofa fallen. "Ich habe auch eine Antipasti dabei!" Schon klappte ich meine Oberschenkel auseinander, meine Klit zuckte eh schon wie blöde, brachte mich seit dem fünften Stock um den Verstand! Der schwarze, kurze Lederrock war kein Problem und meine Strumpfhose auch nicht. Den Zwickel hatte ich bereits zuhause geöffnet. Honigfarben changierte das feine Nylon an meinen Beinen, beschienen von der untergehenden Sonne über dem Flaucher bei München durch die große Panoramascheibe des Hochhauses.

Mein überraschter Lustschrei im Klimax, als Olis kundige Zunge mich durchdringend tangierte, drang hell und erlöst aus der geöffneten Balkontür hinaus über die träge dahinfließende Isar. Nur mit dem Unterschied: Mein Gewässer war ein einziger wilder Strom!

Ich kam kurz danach nochmals, denn der Anblick von meinem Gatten, der es der Muschi von meiner besten Freundin mit seinem Mund besorgte, ließ mich ebenfalls explodieren! Wir beste Freundinnen hielten uns fest an den Händen, als unsere Ehepartner, ja, gegenseitige Trauzeugen, jeder für sich seine neue, köstliche Vorspeise vernaschte und deren seidige Beine erkundete. Plötzlich beugte sich Maria zu mir herüber und ich sah ihre verlockenden, roten Lippen, die sich zum Kuss öffneten.

Kurz überlegte ich ob ich wirklich bi war, aber meine zungengezupfte Gitarrensaite im Schritt spielte Eric Clapton in Reinkultur und so öffnete ich meinen Mund spontan zum ersten Speichelaustausch mit meiner besten Freundin, was mir einen sofortigen Orgasmus bescherte!

"Mmmmpppfffff... aaahhaaahhaaaaaaa...!"

Oh Mann... Frau... war das geil! Saturday Night Fever und mein Schoß tanzte danach! Wir kannten uns seit dreißig Jahren, aber erst jetzt offenbarten sich uns unsere geheimen Gelüste! Maria stöhnte mir in den weitoffenen Mund, ein weiterer oral hervorgelockter Orgasmus brach sich bei ihr Bahn! Und auch bei mir! Die Trauzeugen waren gut drauf!

"Aaaahhaaaaaahhhhhaaa... Leute... oooaaahhhhhaaaaaaaa... fuck... aaahhhaaaa!

Puhh! Hinterher.

Es gab Schweinsbraten mit Knödeln und Krautsalat. Und zum Nachtisch... Schwänze!

Hoffentlich!

Silky Kisses

Ny

***

Hihi!

Wäre es eine Kurzgeschichte, wäre dies ein schönes Ende, gell?

Aber jetzt bin ich beim Schreiben selber so geil geworden, dass ich erst mal raus gehen musste, nämlich nun an meinen kleinen Felsen gelehnt, hoch über den Klippen, dem azurblauen Tyrrhenischen Meer rund um der kleinen Insel, diesem einzigartigen, blumenbewachsenen Felsen im Golf von Neapel. Zu meiner Lieblingsbeschäftigung...

Masturbieren auf Capri.

Ich entspanne mich, schaue in die Ferne, meine Klit zuckt erwartungsfroh, ich tue ihr den Gefallen und presse sie auf meinen Venusknochen, eine heiße Welle der Lust schießt durch meinen aufzuckenden Schoß, meine angewinkelten Beine spreizen sich, das hauchdünne, meinem gebräunten Teint angepasste, fast unsichtbare Garn daran glänzt changierend in der heißen Sonne, die noch lange nicht untergeht, und ich stöhne meine Gier heraus nach Sex mit mir, laut über den Rand der zweihundertmeterhohen Klippen!

Also geht es weiter! Ich sehe in meiner Fantasie Maria, die nur in einem schwarzen Spitzen-Body von La Perla mit Strapsen daran am Tisch sitzt, genüsslich das Dessert genießt, als wollte sie ihrem Löffel einen blasen...!

Ich sehe Helens nackten Mann Stefan, der genau weiß, dass sie dabei an seinen großen, pochenden Schwanz denkt, der hochaufragend unter der Tischplatte fast anklopft, ich sehe Helen selbst, die in einem weißen, feinen Satinhängerchen und einer offenen, honigfarbenen Satin Touch von Wolford ebenfalls das Tiramisu kostet und an Olis Samen denkt, der ihr bald in den Mund spritzt! Jetzt machen die Protagonisten nur noch das was ich möchte, was ich sehe in meinem Kopfkino, abgespult von meinem 3D Kitzler, der süß und juckend das Drehbuch schreibt!

Ich spüre die Geilheit, die über dieser Szene hängt, die sie durchdringt wie mich nun. Meine Lenden, die heiß und flüssig sind, spüre meine erigierte, harte, kleine Knospe, die ich quäle, so wie ich es mag, sie einpresse zwischen meinen geschwollenen Schamlippen, ausdrücke wie einen Pickel, was mich aufschreien lässt, aber lautlos, nur im Kopf, damit keine Touristen im nahen Philosophischen Garten auf mich aufmerksam werden... und mich aufstöbern in meiner Lust!

Ich bin ein geiles Tier in der Natur das kommt! Wann immer es will!

Nun lasse ich Maria endlich den großen Riesen blasen, langsam, samtig, von unten nach oben, Pointie lecken, so nenne ich das Frenulum, lass sie das Zucken in dem harten Fleisch spüren, Zangenfinger drumherum, rote Nägel die wie Spinnenbeine tippeln, ein voller Mund so ausgefüllt mit Eichelporen, die gesaugt und umspielt werden wollen, Zähne die hinter dem Kranz knabbern, ich spüre meine Lust wieder hochkochen.

Ich lasse Maria kommen beim Blasen... ich komme selbst... laut... gewaltig... spüre Stefans Samen der nun von Maria (Tittenfick) zwischen den großen Hügeln hervorgelockt wird... der bis ins Gesicht spritzt... lasse es geschehen in meiner Fantasie, dass es auch Helen geschieht, als Oli kommt zwischen ihren roten, vollen Lippen, die ihn beim zweiten Strahl rauszieht und sich selbst besamt...!

Wow!

"Aaaahhhaaaaa... aaahhhaaaaaaa... uuuaaahhhhhhhh...! Multiple, meine Spezialität!

Wenn ich geil bin bin ich geil! Meine Fantasie ist grenzenlos, meine Erfahrung auch!

Unter meinen Fingern in meiner aufgegeilten Pussy ist es nass, glatt, glitschig und voll erblüht! Ich erhole mich etwas, verwöhne mich sanft, mache ein Foto von meinen glänzenden Nylonbeinen, meinen weißen Pumps mit den roten Sohlen, meiner feuchtschimmernden Muschi, schicke es meinem Mann Paul, der vor unserer Villa voller Ungeduld auf der Terrasse sitzt und wartet bis ich zurück komme... und auf ihm komme!

Sein schöner, realer großer Schwanz ist mein Vergnügen und ich habe ihm aufgetragen, den verzögerten Genuss zu genießen, schon heute morgen habe ich ihm ganz gemein einen geblasen, fünfmal bis immer kurz vorm Spritzen, die Lusttropfen habe ich geschleckt, aber mehr durfte nicht geschehen. Meine Beine hat er dabei gestreichelt, geleckt und geküsst, ich habe mich mehrmals am Tag vor ihm umgezogen, mokkafarben, honig, schwarz, auf hohen Louboutins bin ich hörbar gestöckelt auf den Terrakottafliesen unserer Terrasse, habe wieder Hand angelegt an seine große Pracht, auch an mich, vor seinen Augen, ließ ihn sich reiben an meinen seidigen Schenkeln, aber kommen durfte er nicht!

Jetzt gehe ich los, meine Schenkel rascheln aneinander von dem Garn, dass alle so geil macht. Ich stolpere fast auf dem unebenen Untergrund hier auf der Klippe, oder bin ich so erregt, kann nicht mehr klar denken?

Ich will Paul endlich spüren... in mir, hart und tief, sein großes, heißes Fleisch... es massieren mit meinem engen Vulkan, der lodert und Lava spuckt! Ich spreche ihm eine Nachricht mit meinem Flehen auf sein WhatsApp, bitte ihn mich jetzt endlich durchzuficken, jetzt gleich, wenn ich mich auf ihn setze, ihn reite, melke, dass er mich dann mit dem Rücken auf den Tisch wirft und mich nimmt wie ein Hengst, wild, stark, in vollem Galopp, meine aufragenden Nylonbeine leckt, mich schreien hört, mich winden sieht, aufbäumend, wenn es mich durchströmt, das multiple Glück, wie ein ewiges Leuchtfeuer, dann wieder mich herumwirft... von hinten eindringt!

"Aaahhaaaa...!" stöhne ich im schnellen Gehen, fühle es tief und eng und groß... auch in den Arsch... jaaahhaaaa... dort wird er endlich kommen!

Ein brüllender Hirsch... mein Hirsch!

***

Maria stöhnt nur noch, dieser Schwanz ist so groß... so guuut...! Helen neben ihr schreit gerade auch im Orgasmus, sieht kommend zu, wie ihr Stefan sie nimmt... mit Genuss... die Nahtstrümpfe küssend!

***

So! War mal was Geiles, oder?

Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt... bin ich noch lange nicht fertig! Aber für heute schon!

Silky Kisses

Eure Ny



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