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Die Babysitterin - Teil 2 (fm:Romantisch, 9999 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2022 Gesehen / Gelesen: 16265 / 14355 [88%] Bewertung Teil: 9.22 (107 Stimmen)
Die Reise zum inneren Mädchen einer jungen Frau geht weiter und fühlt sich oft wie eine Achterbahnfahrt an.

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Ich hörte Wasserplätschern aus dem Badezimmer. Sie musste sich dringend waschen, was ja verständlich war. Während der Geschmack ihrer Pussy, überreicht durch den vorigen Kuss, noch immer in meinem Mund war, stand ich auf und ging hinauf. Ich überfiel sie in der Dusche.

*~*~*~*

Enthüllungen

Weihnachten nahte und obgleich wir darüber nicht explizit sprachen, war uns beiden doch klar, dass Lene die Feiertage überwiegend bei mir verbringen würde. Diese Feststellung machte auch Lenes Mutter, was ihr wohl einige (durchaus verständliche) Sorgen bereitete. Schließlich war ihre Tochter plötzlich zu einem viel älteren Kerl gezogen, der schon ein Kind hatte und in einen unklaren Beziehungsstatus aufwies.

Es war Montag und wie immer arbeitete ich vormittags im Homeoffice. Lene war beim Friseur. Es klingelte. Lenes Mutter stand an der Tür, mit grimmigem Gesicht und ungefähr dem Ausdruck "Hände weg von meiner Tochter".

"Hallo Kerstin!", grüßte ich sie ängstlich.

"Wir haben da etwas zu besprechen", erklärte sie kalt.

Ich ließ sie herein. Wir setzten uns im Wohnzimmer hin, Mineralwasser und Kaffee lehnte sie ab. Sie holte zuerst tief Luft, so als ob sie sich beruhigen wollte. Sie schien viel Ärger und Wut in sich zu tragen. Erst jetzt bemerkte ich, wie sehr Lene die Gesichtszüge ihrer Mutter geerbt hatte. Sie waren sich sehr ähnlich.

"Es liegt mir fern, mich in irgendeiner Weise in das Liebesleben meiner Tochter einzumischen. Sie ist volljährig, sie kann tun und lassen, was sie will. Doch möchte ich vermeiden, dass sie leidet oder ihr Schaden zugefügt wird. Du kannst dir ja denken, dass man solch eine plötzliche Änderung in ihrem jungen Leben kritisch betrachtet. Selbst wenn sie mit einem ungefähr Gleichaltrigen zusammengezogen wäre, hätten bei mir die Alarmglocken geschlagen. So aber..."

Sie schüttelte den Kopf, als ob sie die Beziehung ihrer Tochter nicht wahrhaben wollte.

"Wie gesagt, ich will mich nicht einmischen, aber du sollst wissen, welchen Hintergrund sie hat und welche Lasten sie trägt."

Sie holte tief Luft.

"Also, du weißt ja bestimmt, dass sie ihren Vater verloren hat, als sie fünf war. Sie standen sich sehr nahe. Es war ein Autounfall, ein plötzlicher Verlust. Monatelang besuchte sie einen Kinderpsychologen, fast hatte ihre Einschulung verschoben werden müssen. Es sah zuerst danach aus, dass die Wunden ihrer kleinen Seele geheilt wurden. Sie war ein wunderbar nettes Kind, konnte mit jedem gut auskommen. Nur erwachsenen Männern ging sie eher aus dem Weg, aber das konnte man verstehen.

Als sie 13 war und sich zu einer Frau entwickelte, kam es zu ernsthaften gynäkologischen Komplikationen. Ich will nicht ins Detail gehen, aber nach mehreren Operationen mussten wir akzeptieren, dass sie keine Kinder wird bekommen können. Verstehst du das? Die Essenz einer Frau, was sie wirklich ausmacht, das kann sie nicht, wird sie niemals können. Gleich am Anfang der Pubertät solch ein Schicksalsschlag!"

Kerstin musste schluchzen und sich etwas sammeln. Ich reichte ihr ein Taschentuch und diesmal akzeptierte sie auch ein Glas Wasser.

"Diese Hiobsbotschaft warf sie psychisch zurück. Sie verwandelte sich wieder in jenes kleine Mädchen, das sie war, bevor sie ihren Vater verloren hat. Sie wurde in drastischem Maße infantil. Ich rannte mit ihr natürlich zu Fachleuten. Wir haben alle nennenswerten Psychologen und Psychiater im Umkreis von 200 km abgeklappert. Es half nicht viel, aber zumindest hatte sie Gefallen daran. Ach ja, habe ich schon erwähnt, dass sie einen IQ von über 130 hat? Sie machte sich einen Spaß daraus, psychologische Fachbücher zu lesen, um bei jedem neuen Psychologen die Tests absichtlich falsch oder irreführend auszufüllen. Die mussten ihre Standardfragebögen in die Tonne werfen und individuell hochkomplexe Kataloge erstellen, die schummelsicher waren - mehr oder weniger. Fortschritte machte sie nicht, zumindest keine, die als solche galten. In ihrer Rückkehr zur Infantilität hatte sie plötzlich keine Angst mehr vor erwachsenen Männern. Ganz im Gegenteil, sie machte sich immer mehr an sie ran.

Im Gymnasium nahm dies erschreckende Züge an. Zweimal mussten Lehrer mehr oder weniger freiwillig gehen und einmal war es das Beste, wenn sie die Schule wechselte. Wir konnten nie ganz aufklären, was vorgefallen war. Nur so viel für dich: Es waren nicht die Lehrer, die sich an sie herangemacht haben. Die waren selbst in höchstem Maße erschrocken und verunsichert, wie draufgängerisch und intelligent sie von einem jungen Mädchen eingefädelt wurden."

Für einen kurzen Moment hielt sie inne und schaute aus dem Fenster. Sie war nicht mehr so wütend.

"Elektrakomplex wird es genannt. Wobei ihr einige Psychologen auch Nymphomanie bescheinigten."

Ich musste schmunzeln.

"Das ist nicht zum Lachen. Denk ja nicht, dass es lediglich bedeutet, dass sie immer Sex will. Es könnte gut sein, dass sie zwar immer Befriedigung sucht, diese aber nie bekommt. Wie eine Sucht, nur dann würde sie bei dir keinen Halt machen."

Auf meine Reaktion wartend schaute sie mich an. Sie schien gesagt zu haben, was sie sagen wollte.

"Warum habe ich das Gefühl, dass du sie mir ausreden willst?"

Diese Frage verblüffte sie und sie stotterte nur herum.

"Du kannst es ihr weder verbieten noch ausreden, also versuchst du es bei mir? Du präsentierst sie als Psycho und hoffst, dass mir die Lust vergeht?"

Ich war schroff und gab ihr eine verbale Ohrfeige. Diese zeigte jedoch Wirkung, denn sie nahm etwas zurück.

"Nein, das war wirklich nicht meine Absicht. Ich wollte dir nur zeigen, was hinter der Kulisse steckt."

Dann wischte sie sich die Tränen. Diese Unterhaltung beanspruchte sie emotional sehr und dafür hatte ich Verständnis. Einer Mutter, die sich um ihre Tochter sorgte, konnte man das nicht übel nehmen.

"Danke", sagte ich nur.

Sie wartete. Vielleicht auf eine Reaktion, eine Bestürzung oder Überraschung. Diese Rückmeldung gab ich ihr aber nicht, denn es ging sie nichts an, ob und was mir Lene bereits anvertraut hatte.

Offensichtlich gefiel ihr meine nonverbale Antwort, denn nach zwei Minuten des Schweigens fuhr sie fort: "Da ist noch etwas. Ich möchte dir ihr Zimmer zeigen."

Wir gingen zu ihr hinüber. Als sie die Tür öffnete, war es, als würde ich in eine andere Welt eintreten. Nicht, weil die dominanten Farben Weiß und Rosa waren, sondern weil die Atmosphäre des Zimmers einer anderen Dimension glich. Alles war flauschig, kuschelig, nicht erdrückend, aber eng umwebend. Als wäre man von dickem Schaum umgeben. Selbst ich als Mann, der keineswegs ein Fan von Rosa war, fühlte mich dort behaglich. Es war wie eine entspannende Massage der Seele.

"Es ist ihr Rückzugsort. Oder war es."

Ich schaute mich genauer um. Die Tapete mit weiß-rosa Herzmotiven. Das Bett klassisch mit einem Eisengestell in Pink, darauf eine dicke Matratze, eine noch dickere Decke und ungefähr ein Dutzend Einhörner aus Plüsch. Auf dem Boden ein riesiger Wollteppich, in dem ich fast versank. Ein Regenbogenbild an der Wand, Märchen- und Bilderbücher neben dem Schreibtisch. Objektiv betrachtet sah das Zimmer aus wie die eines Grundschulmädchens - mit einigen Ausnahmen. Das Bücherregal war voll gepfercht mit großen, dicken Fachbüchern. Ich ging näher, um die Titel zu überfliegen. Sexualität und Trauma, Therapie, Störungen des sexuellen Verlangens, Sexualität nach gynäko-onkologischen Erkrankungen. Daneben etliche mit dem Thema Vater-Tochter. Dann philosophische Bücher: Nietzsche, Platon, Wittgenstein, Kant. Ich war schwer beeindruckt.

Kerstin zeigte auf ein Bild an der Wand. Lenes Vater.

"Merkst du gewisse Ähnlichkeiten?", fragte sie und ich musste gestehen, dass wir dieselben Gesichtszüge hatten.

Kerstin zeigte mir danach noch Lenes riesige Garderobe und einen Schrank, den sie immer unter Verschluss hielt. Ich konnte mir schon denken, was sie darin aufbewahrte. Ich verweilte noch einige Minuten im Zimmer, dann begleitete mich Kerstin zur Tür.

"Es tut mir leid wegen vorhin. Ich war nur etwas verzweifelt. Aber eigentlich..."

Sie stockte, als ob sie nochmal überlegen wollte, ob sie mir dieses Geheimnis anvertrauen sollte. Schließlich tat sie es.

"Eigentlich habe ich sie schon lange nicht so glücklich erlebt wie in den letzten Wochen."

Mit einem Lächeln im Gesicht trottete ich nach Hause.

*~*~*~*

Des Schluckaufs Lösung geht tief

Am Abend, nachdem Johanna ins Bett gesteckt worden war, ging ich in gewohnter Weise ins Wohnzimmer. Lene in gewohnter Weise auf dem Sofa und kurz danach auf meinem Schoß. Ihr Gesicht war magisch schön, ganz besonders aus der Nähe. Kein Küssen, kein Gerede, einfach nur stilles Anschauen. Ich konnte gar nicht genug bekommen.

Nebenbei kreiste der Besuch ihrer Mutter in meinem Kopf. Hätte ich mich erschrecken sollen? Irgendwie war nichts davon eine Überraschung, denn alles passte ins Bild. Anstatt Lene zu bemitleiden oder gar Abstand haben zu wollen, hatte ich Respekt vor ihr. Ich hielt sie für eine insgesamt starke Frau - mit großem Überraschungspotential.

So ganz verheimlichen wollte ich das Gespräch mit Kerstin allerdings nicht.

"Sag mal, wie hoch ist nochmal dein IQ?"

Sie blickte mich mit verengten Augen an und überlegte kurz.

"Das kannst du nur von meiner Mama wissen."

Ich nickte.

"Ich kann mir schon denken, was sie alles erzählt hat." Sie holte tief Luft. "Sie hat nicht gelogen, sie kennt höchstens einige Einzelheiten nicht. Willst du etwas Konkretes besprechen?"

Ihre Stimme hörte sich leicht genervt an. Ich hatte Verständnis dafür. Wer mag es schon, wenn hinter seinem Rücken intime Details ausgeplaudert werden, und man danach noch Rede und Antwort stehen muss.

"Ja, deinen IQ. Warum erfahre ich das erst jetzt?", antwortete ich schmunzelnd.

Lene wurde rot. Es war das erste Mal, dass sie errötete. Es stand ihr gut.

"Es ist nicht etwas, was man gleich beim ersten Mal erwähnt. Außerdem ist es nur eine Zahl. Leider eine Zahl, vor der Kerle manchmal Angst haben."

"Nenn mir diese Zahl!", forderte ich sie auf.

"Einhundertzweiunddreißig."

Ich grinste: "Sexy!"

Ihre Verlegenheit schwand.

"Sexy? Pass bloß auf. Erhöhte Intelligenz kann gefährlich sein."

Sie fing zu kichern an.

"Was wenn ich sie für böse Dinge benutze? Wenn ich zu gerissen bin, heimtückisch?"

Das Kichern wurde wilder.

"Wie bei einem Schachspiel, um dann am Ende den König zu besiegen!"

Sie griff mit beiden Händen an meinen Hals und tat so, als würde sie mich erwürgen. Schließlich lachte sie weiter und es dauerte etwas, bis sie sich beruhigte.

"Hick!"

Das entfesselte Lachen hatte seinen Preis, sie bekam Schluckauf.

"Oh, das mag ich nicht. Es geht immer so... hick... schwer weg", klagte sie.

"Wasser trinken, Luft anhalten?", fragte ich nach den üblichen Praktiken.

Sie probierte alles durch, doch der Schluckauf blieb hartnäckig. Sie nahm sogar eiskalten Jägermeister - ohne Erfolg. Ob das kleine Schnapsglas ihr zu viel war oder ob es im Vorhinein ihr Plan war, konnte ich nicht entscheiden.

"Es gibt einen todsicheren Trick, der meinen Schluckauf wegzaubert", grinste sie geheimnisvoll.

"Welchen?", fragte ich neugierig.

"Den Blowjob. Einen tiiiefen Blowjob."

Nein, ihr Grinsen war nicht geheimnisvoll, es war lüstern. Doch ich hielt ihre Antwort nur für Spaß und suchte nach dem Zitronensaft als nächsten Lösungsvorschlag. Sie hingegen kniete sich auf den Teppich, mache ihren Mund weit auf und streckte ihre Zunge ein wenig heraus. Ich erstarrte, denn ihr Anblick war eher grotesk als sexy. Sie wirkte wie eine aufblasbare Sexpuppe. Dem Zitronensaft weiterhin auf der Spur ignorierte ich sie, woraufhin sie aufstand und sich schmollend auf das Sofa setzte. Ihre Enttäuschung war unübersehbar, darum setzte ich mich zu ihr.

"Willst... hick... du keinen geblasen kriegen?", fragte sie beleidigt.

Ich musste fast auflachen. Mit solch einer Frage wurde ich noch nie konfrontiert, ich schämte mich schon fast. War es normalerweise nicht umgekehrt?

Ich gab die einzig mögliche Antwort: "Doch!"

"Und warum bist dann nicht... hick?"

"Ich dachte, das wäre nur Spaß. Und außerdem war es nicht gerade verführerisch."

Endlich ließ das Schmollen nach, sie wandte sich mir zu, ja kletterte sogar auf meinen Schoß.

"Du musst also dazu verführt werden?", hakte sie weiter nach, wobei wir uns wiederholt kurze Küsse schenkten.

"Na ja, ein weit geöffneter Mund verdreht mir noch nicht den Kopf. Besonders, wenn der dazugehörige Körper angezogen ist."

"Da kann ich... helfen...", sagte sie, während wir immer heftiger knutschten.

Bald begann sie sich zu entkleiden. T-Shirt, Leggings, den BH half ich ihr aufzumachen. Dann rutschte sie tiefer und streichelte meinen Bauch und meine Beine.

"Ach so, muss ich ganz nackt sein?", fragte sie und befreite sich von ihrem Slip.

Daraufhin machte ich mich unten auch frei und im nächsten Moment sprang sie förmlich auf mein Glied, das sich fast in vollem Glanz zeigte. Oh, Lene ging ran! Das mit dem tiefen Blowjob war gar nicht übertrieben. Ihr Kopf bewegte sich brav vor und zurück, bei jedem Takt spürte ich ihren Rachen. Sie war gut. Sie war sehr gut!

Sie würgte ab und zu, konnte den Reflex aber gut zurückhalten. Tränen kamen ihr trotzdem und ihr Speichel floss auch in Strömen. Bald schon war ihr schönes Gesicht verschmiert.

Sie entfernte sich ein wenig und hielt eine kurze Verschnaufpause. Dazu kniete sie sich vor mir auf den Boden und schaute mich mit lüsternem Grinsen an. Auch ihre Brüste glänzten mittlerweile. Sie sah versaut aus: wunderschön und sehr erregend. Besonders als ihr Körper weiterhin in kurzen Abständen bebte, weil sich ihr Schluckauf weiterhin hartnäckig hielt.

"Ich brauch mehr! Komm, fick mich in den Mund! Erlöse mich bitte endlich!"

Ihre Stimme klang theatralisch und daher übertrieben.

"Bist du sicher?", fragte ich vorsichtig.

Lene erhob sich und schaute mich herausfordernd an: "Glaubst du, ich wüsste nicht, wovon ich rede? Denk an meine Spielzeugsammlung. Ich bin geübt. Die Frage ist, ob du dich traust."

Mehr brauchte ich nicht. Ich ergriff sie an den Oberarmen und warf sie mit einer halben Drehung auf das Sofa, sodass sie auf dem Rücken landete. Ich drehte ihren Oberkörper zurecht, damit ihr Kopf etwas herunterhing. Ihre Beine waren gespreizt, eines auf der Rücklehne, das andere auf der Armlehne. Schnell erkannte sie meine Intention. Sie strich mit ihrem Zeigefinger langsam über ihre Lippen und machte gleichzeitig ihren Mund ganz weit auf.

Ich ging auf die Knie, mein Knüppel genau auf der richtigen Höhe. Langsam schob ich mich in ihren Mund. Das Gefühl ihres Mundes, ihrer flinken Zunge war schon überwältigend, doch es kam der Anblick ihres nackten Körpers hinzu. Ihre Brüste, die mit steifen Knospen ganz abgeflacht vor mir lagen, und natürlich ihre Pussy, die blank und schutzlos zum Greifen nahe war. Selbstverständlich griff ich zu! Mit meinem Mittelfinger schaffte ich es, ein wenig in ihre Vagina einzudringen, während ich mit der Handinnenfläche ihre Perle rieb. Ich empfand mein Handwerk in jener Position als ungeschickt, doch Lene machte das fuchsteufelsgeil.

Sie klammerte sich wieder an mir fest. So fest, dass ich mich nicht ohne weiteres hätte von ihr lösen können. Nicht als ob ich das wollte. Ich vögelte sie also in ihren Mund und spielte dabei mit ihrer Muschel. Um noch etwas Würze ins Spiel zu bringen, zwirbelte ich mit meiner freien Hand abwechselnd ihre Brustwarzen. Je erregter sie wurde desto wilder war sie. Ich spürte deutlich ihre Fingernägel in meinen Backen, so fest hielt sie mich. Ich war bis zum Anschlag in ihrem Mund, mit jedem Stoß spürte ich die unglaubliche Enge ihres Schlundes.

Sie bekam kaum Luft, so entfernte ich mich nach jedem vierten oder fünften Takt, damit sie nicht erstickte. Doch diese Atempausen wurden immer kürzer, nicht etwa meinetwegen, sondern weil sie mich jedes Mal schnell wieder in ihrem Mund haben wollte. Lene schien langsam den Kopf zu verlieren. Vielleicht hatte damit auch meine Hand zu tun, denn ich fingerte und stimulierte sie weiterhin. Ihr Bauch glich einem Seegang mit hohen Wellen, ihr Becken tanzte und wippte hin und her.

Schließlich spürte ich meinen nahenden Höhepunkt. Ich hielt mich mit beiden Händen an ihren Brüsten fest (nicht als ob sie dafür geeignet wären oder sie mir in irgendeiner Weise Halt geboten hätten). Doch ihre harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern zu spüren, war göttlich und gab mir den Rest. Ich spritzte ab, tief in ihrem Mund, während ihre Zunge sich wie eine Schlange um mein Glied wand.

Lene musste etwas husten, also entfernte ich mich aus ihrem Mund und half ihr, sich aufzusetzen. Sie war geschafft, schnaufte laut und lächelte mich an.

"Wow!", sagte sie nur.

Sie nahm mir das Wort aus dem Mund.

*~*~*~*

Die Miezekatze

Die nahenden Weihnachtsfeiertage brachten nicht nur Lenes Mutter zum Nachdenken, sondern auch mich. Ich hatte mit Rebekka noch etwas zu klären. Das Gespräch war kurz, das Ergebnis im Vorhinein klar: Wir gingen auch offiziell getrennte Wege, wobei Johanna bei mir blieb. Eine zusätzliche Forderung hatte ich: Sie sollte es ihrer Tochter beibringen.

Am nächsten Tag setzte ich Johanna nach dem Abendessen vor das Tablet. Sie freute sich, endlich ihre Mutter zu sehen, und berichtete über die Erlebnisse der letzten Tage. Rebekka hörte sich diese gelangweilt an und erklärte ihr kurz und bündig die Lage. Ich kämpfte mit den Tränen. Nicht wegen meiner Ex, sie war mir mittlerweile egal. Aber meine Tochter zu sehen, wie sie so eine fürchterliche Nachricht bekam, war herzzerreißend.

Ich erinnerte mich gar nicht mehr an die konkreten Worte, nur an ihr kleines Gesicht. Wie das Lächeln verschwand. Wie ihr Blick gläsern wurde. Kleine Kinder heulen bei solch einem emotionalen Trauma nicht immer laut los. Sie leiden zuerst stumm. Sie presste ihre kleinen Lippen zusammen und schaute auf den Bildschirm. Auch nachdem Rebekka das Videotelefonat bereits beendet hatte, zielten ihre grünen Augen auf das schwarze App-Fenster. Rebekka war noch viel unbarmherziger als erwartet. Ich wusch schnell mein Gesicht und nahm Johanna in den Arm. Beim Einschlafen blieb ich besonders lange bei ihr.

Ich ging duschen und ließ ich mich danach ins Bett fallen. Noch nie in meinem Leben war ich emotional so geschlaucht. Das Leiden des eigenen Kindes war unerträglich oder mindestens zehnmal-hundertmal so schlimm wie das eigene. Lene erwies große Empathie. Ich lag da wie ein Waschlappen. Sie kraulte mein Haar und begann mich von oben bis unten zu streicheln und zu massieren. Sie machte keine sexuellen Annäherungsversuche, obwohl ich nur ein kleines Handtuch umgeschlagen hatte. Sie wollte mir nur sagen, dass sie da war, und brachte mich zum Entspannen. Obwohl ich an dem Abend kein Wort mehr sprechen konnte, war ich ihr sehr dankbar.

Zwei Tage später standen Rebekkas Eltern vor der Tür. Ihre Gesichter waren irgendwo zwischen grimmig und erschüttert. Ich befürchtete, sie wären wütend auf mich, doch ich sollte mich irren.

Rebekkas Mutter ergriff das Wort: "Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es ist unfassbar! Wie kann man nur sein eigenes Kind so abstoßen und verlassen. Und das so plötzlich."

Ich musste ihr erklären, dass dies gar nicht so plötzlich über die Bühne gelaufen war. Schon immer war Rebekka die Mutterrolle unbehaglich. Die zwölf Monate der Elternzeit waren für sie die Hölle. Zumindest hatte sie es versucht, doch danach entfernte sie sich von ihrer Tochter immer mehr. Die Arbeit in Kanada war gar nicht mehr überraschend und machte auch keinen großen Unterschied mehr, denn ich kümmerte mich so oder so viel mehr um Johanna als sie.

"Wali, es war nie eine sonderlich starke Bindung zwischen Rebekka und mir. Deswegen haben wir auch nie geheiratet. Ihre Entscheidung, nach Kanada zu gehen, war schon ziemlich aussagekräftig. Sie hat mir vor über zwei Monaten eröffnet, dass sie nicht zurückkehren würde. Mit Johanna sprach sie vorgestern."

Waltraud jammerte und beklagte sich erneut, um danach ihre eigentliche Botschaft zu verkünden.

"Ich wollte dir nur sagen, dass Hans und ich auf deiner Seite stehen, auf der unserer Enkelin." Sie hielt die Hand ihres Mannes fest. "Ich bin bestürzt über das, was meine Tochter da gemacht hat. Umso mehr möchten wir als Großeltern für euch da sein. Also, wenn ihr etwas braucht, sagt es uns."

Dann schielte sie zu Lene hinüber.

"Ihr seid jetzt... sozusagen... also...", stammelte sie.

"Sozusagen ja", beantwortete ich ihre ungeschickte Frage.

"Wollt ihr vielleicht etwas zu zweit sein? Wir könnten Johanna für ein paar Tage zu uns nehmen."

So kam es, dass nachdem wir zu dritt ausgesprochen idyllische Weihnachtstage verbrachten (mit vielen Plätzchen, Spielen und Kinderfilmen), meine Tochter für vier Tage zu ihren Großeltern ging.

Kaum wurde sie abgeholt, begann Lenne wild umherzuhüpfen. Vom Flur in die Küche, zweimal um den Tresen, dann in Richtung Wohnzimmer.

"Sturmfreie Buuude! Sturmfreie Buuude!", schrie sie.

Ich konnte nicht entscheiden, ob es sich anhörte, als wären wir in einem Fußballstadion oder vielmehr in einem Kindergarten. Lene hüpfte auf alle Sessel und schließlich auf das Sofa, dass es nur so knarzte und quietschte.

"Da bitte vorsichtig, wurde erst vor einem Jahr angeschafft", ermahnte ich sie, woraufhin sie zu kichern anfing, abstieg und mit einem schwungvollen Anlauf in meine Arme sprang.

"Wir können jetzt sooft spielen, wie wir wollen. Niiiiemand kann uns stören", erklärte sie mit mädchenhafter Stimme und küsste mich.

Dann ließ sie sich absetzen und ging zur Tür.

"Warte hier, ich bin gleich zurück!"

Ich hörte, wie sie die Treppenstufen hinaufeilte und fragte mich, warum sie tut, als hätten wir seit Wochen keinen Sex gehabt. Kind hin oder her, wir konnten uns fast jeden Abend beglücken. Schnell begriff ich, dass es jetzt irgendwie anders war. Sie war anders. Wie ausgewechselt.

Ich ging zum Kühlschrank und schenkte mir ein Glas Wein ein, nippte daran und wartete. Es dauerte ungefähr 20 Minuten, bis sie wieder erschien. Als ich sie sah, musste ich zugeben, dass es die 20 Minuten Warterei wert waren.

Sie war als Katze verkleidet. Nicht als irgendeine, denn es war keineswegs ein Standardkostüm. Diese Katze war weiß. Weiße, flauschige Ohren, die wunderbar zu ihren Haaren passten. Was das Make-up anging, waren ihre Augen sagenhaft. Der Hingucker, wo ich gar nicht weggucken wollte. Katzenartig, wie eine Löwin. Ihre Lippen glänzten silbrig und auch ein paar Barthaare durften nicht fehlen. Dann ihr Körper: Sie hatte ein weißes Body mit getigertem Muster an, welches extrem eng war, ihre Brüste und ihre Nippel waren so deutlich zu erkennen, als hätte sie gar nichts angehabt. An den Beinen weiße Netzstrümpfe (Stay-ups), an den Füßen weiße High Heel Sandaletten, die Hände gehüllt in pfotenähnliche Handschuhe.

"Miau?"

"Hallo Miezekätzchen!"

Diese plumpe Begrüßung meinerseits gefiel ihr, sie lächelte, kam einige Schritte auf mich zu und zeigte sich von der Seite. Sie streichelte dabei mehrmals über ihren Schwanz. Schließlich drehte sie sich um, wackelte kurz mit dem Hintern und erreichte dadurch, dass es in meiner Hose fast explodierte. Ich sah nämlich, dass ihr Body am Po und im Schritt offen war und dass ihr Schwanz nicht etwa um ihre Hüfte gebunden war. Nein, dieser entsprang genau zwischen ihren Pobacken und war eigentlich ein Butt Plug.

Sie kam auf allen Vieren auf mich zu und rieb sich an meinem Bein. Dann begann sie sich genauso zu verhalten wie eine Katze: Hin und her schlendern, in alle Ecken gucken und es dabei nicht versäumen, ihren Rundungen sehen zu lassen und meine Sehnsucht nach ihr ins Unermessliche zu steigern. Sie rollte mehrere Male auf dem Teppich hin und her und reckte sich auf dem Sessel. Sie stieg auf das Sofa, streckte ihr Bein aus und "putzte sich". Natürlich spreizte sie sich dabei so, dass ihr Unterleib gut sichtbar war, und - da ihr Body unten nichts verdeckte - ihre Pussy mir zulächelte. Ich versuchte einige Male Anschluss an ihr Spiel zu finden, doch sie ließ mich nicht ran. Ich durfte ihren Rücken streicheln, verirrten sich meine Hände allerdings auf ihren Po, knurrte sie und ging weg.

So ging es mindestens eine halbe Stunde lang. Zwischenzeitlich gab ich auf, setzte mich in einen Sessel und glotzte sie nur an. Ich hoffte, dass es irgendwann so weit sein wird. Bis dahin blieb mir nur der Augenschmaus.

Schließlich machte sie es sich wieder auf dem Sofa bequem und streckte ihren Po in die Höhe.

"Möchtest du mit einem rolligen Kätzchen schmusen, miau?"

Eine einzige Antwort konnte es nur auf solch eine Frage geben und diese auszusprechen war unnötig. Ich grinste nur. Ich musste sie ausgiebig streicheln (was mir nicht schwerfiel). Schnurren konnte sie zwar nicht, dafür summte und brummte sie wonnevoll, während sie mit ihrer Hüfte langsam kreiste.

Mein Streicheln, das sich anfangs nur auf ihren Rücken konzentrierte, zielte immer mehr auf ihre erogenen Zonen ab. Lange konnte Lene nicht mehr das Kätzchen geben. Ihr Seufzen und ihre nasse Spalte, die ich mittlerweile erkundete, verrieten sie. Während ich so neben ihr stand und sie bezirzte, schob ich ihr unauffällig die Beule meiner Hose in ihren Blickwinkel. Unauffällig? Vielleicht könnte das eher draufgängerisch genannt werden. Erfolgreich war es alle Male, denn schon bald rieb sie ihre Nase an mein Stück und umklammerte es mit ihren Lippen so gut es ging. Hastig machte ich mich unten frei. Langsam nahm sie mich in ihren Mund und blickte mir dabei unentwegt in die Augen.

Ein lauter Seufzer war zu hören, denn es war eine Erlösung, sie endlich spüren zu dürfen. Von da an ging es schnell, wir beide hatte es eilig. Noch ein letztes Mal strich ich über ihren Rücken, bevor meine Hand zwischen ihren Beinen versank. Ihre Muschel war klatschnass. Ich kletterte hinter ihr und drang in sie ein. Es blieb nicht beim Doggy-Style, sie ließ sich schnell auf ihren Bauch sinken und wir machten die Elefantenstellung. Ich hatte bereits herausgefunden, dass diese einer ihrer Lieblingspositionen war. Sie genoss es, meinen ganzen Körper zu spüren, wobei sie entspannt liegen konnte. Es gefiel ihr auch, dass sie gar nicht entkommen konnte - so meine Vermutung.

Ich nahm diese sexy Katze also auf dem Sofa, doch war ihr Vorspiel so lang, sodass ich viel zu überreizt war, um kommen zu können. Die Folge war, dass ich sie "ewig" lang nahm, und obwohl meine Härte nicht abnahm, ein Orgasmus in immer weitere Ferne rückte. Die angenehme Nebenwirkung war, dass Lene mindestens einmal gekommen war, und sich der zweite Höhepunkt anbahnte. Wobei er sich weniger angenehmen als eher etwas schmerzhaft anhörte. Ich machte also einen kurzen Zwischenstopp. Zudem störte auch ihr Katzenschwanz, den ich gefühlt schon zum fünfzigsten Mal zur Seite schob.

Als ich wieder ansetzen wollte, griff sie nach hinten und zog das Schwänzchen heraus. Der Plug war gar nicht so klein, ihr Loch war quasi in einem vorbereiteten Zustand. Rundherum glänzte Gleitgel. Brauchte ich eine eindeutigere Einladung? Ich legte an und schob mich langsam durch ihr Hintertürchen. Immer weiter und weiter. Die bloße Tatsache, dass ich mich in ihrem Po befand, gab mir den nötigen Kick. Nach einigen wenigen Takten schoss ich meine Ladung ab und ruhte mich aus.

Lange ließ sie das nicht zu. Mit einem lauten Miau schüttelte sie ihren Körper als Zeichen, dass ich absteigen sollte. Danach stand sie auf und führte sich den Katzenschwanz wieder ein.

"Das Miezekätzchen möchte was Süßes! Ist noch was von der Schokoladentorte übrig?"

Ich nickte. Sie holte sie aus dem Kühlschrank und begann sie in sich hineinzustopfen als wäre sie am Verhungern. Als immer mehr daneben ging und sie sich dabei auch kräftig am Gesicht verschmierte, kicherte sie los. Sie wirkte als hätte sie einen Anfall.

Nachdem sie drei große Stücke verputzt hatte, blickte sie mich mit verrückt glänzenden Augen an.

"Badest du mich jetzt? Ich bin verkleckert und verklebt und versaut und schmutzig bis überall hin."

Da hatten wir erst seit knapp drei Stunden sturmfreie Bude...

*~*~*~*

Die gute Fee und ein wirkliches "erstes Mal"

Vormittags verschwand Lene zumeist für mindestens eine Stunde im Badezimmer. Unklar, womit sie sich außer Schminken noch die Zeit vertrieb. Ich hielt es einfach für ihre morgendliche Routine und ließ sie selbstverständlich in Ruhe. Auch am zweiten Tag der sturmfreien Bude führte ihr Weg nach dem Frühstück hinauf. Allerdings kam sie nach kaum einer halben Stunde die Treppe hinunter. Ich wollte ihr gerade für ihre Schnelligkeit gratulieren, doch ich verschluckte fast meinen Tee. Denn die Tür herein kam nicht Lene - sondern eine Fee.

Ihr Gesicht war farbenfroh und glitzerte. An ihrem Rücken ruhten zwei Flügel und in der Hand hielt sie einen Zauberstab mit einem Stern am Ende. Ihr Oberkörper wurde mit einer Kreuzung aus Bluse und Babydoll verdeckt. Verdeckt? Der Verschluss vorne war so locker, dass ein breiter Streifen frei lag. Der Stoff begann ungefähr an ihren Nippeln, versteckte somit lediglich den zentralen Punkt der Brust und machte sie umso begehrenswerter. Unten trug sie einen kurzen Tüllrock in Lila, ohne Strümpfe oder Schuhe. Und ohne Slip. Sie war barfuß, wie es sich offenbar für eine Fee gehörte.

Während ich sie betrachtete, fragte ich mich, ob sie denn viel für diese Kostüme üben würde oder ob sie ein Naturtalent sei. Auf jeden Fall war sie gut darin, sehr gut!

Sie schwang den Zauberstab durch die Luft.

"Ich bin die gute Fee!", piepste sie. "Du hast drei Wünsche frei."

Sie kam etwas näher.

"Was wäre ich für eine Fee, wenn ich deine Wünsche nicht bereits kennen würde."

Fragend hob ich meine Augenbraue, denn ich selbst kannte sie auch noch nicht.

"Oral, vaginal und anal", fuhr sie mit verstellter Stimme fort.

Sie zauberte mir damit ein Lächeln aufs Gesicht, so süß stellte sie sich an, doch ich musste ihr widersprechen.

"Klitoral!", sagte ich mit erhobenem Zeigefinger.

Lene stockte.

Schon seit Tagen ließ mir keine Ruhe, dass Lene vor unserer ersten Liebesnacht - obwohl offiziell eine Jungfrau - schon so erfahren und geschickt im Umgang mit den praktischen Einzelheiten der Sexualität war. Nicht als ob mich diese Tatsache störte, doch mein männlicher Stolz suchte nach etwas, was auch für sie vollständiges Neuland war.

Die Lösung lag auf der Hand, es war so offensichtlich, nur brauchte ich etwas länger, um diese zu finden. Es existierten Unmengen an Hilfsmittel für das Eindringen (in welche Öffnung auch immer). Sie waren klein oder groß, dick oder dünn, der Natur nachempfunden, vibrierend, summend und so weiter. Gab es denn auch ein Gerät, um die orale Verwöhnung der Vulva zu imitieren? Nein. Konnte ich also davon ausgehen, dass Lene noch nie in den Genuss des Geleckt-Werdens gekommen war? Ja, denn sie hatte mir wiederholt versichert, dass sie noch nie mit jemandem Sex jeglicher Art hatte.

Lene stockte nicht zufällig. Ihr Gesichtsausdruck verriet einen Hauch von Angst. Da verstand ich erst, warum ich mit meiner Zunge bislang noch gar nicht richtig ihre Pussy verwöhnen konnte. Denn ich hatte bereits einige Versuche gestartet, aber jedes Mal lenkte sie meine Aufmerksamkeit geschickt auf etwas anderes. Mal wollte sie, dass ich sofort eindringe, oder sie wollte mich einfach nur küssen, oder hatte plötzlich etwas anderes zu tun.

Sie sollte mir nicht mehr entkommen. Ich legte die Tasse weg und ging langsam auf sie zu. Mit einem sanften Kuss versuchte ich sie zu beruhigen, um sie danach zum Sofa zu führen. Ich glaube, sie wusste genau, was folgen würde. Ich ließ sie rücklings hinlegen und klappte ihr Tüllröckchen hoch. Sie hatte eine sehr schöne und appetitliche Vulva. Ihre äußeren Schamlippen waren weder zu dick noch zu groß, um alles andere zu verbergen. Es bot sich ein interessanter Einblick, obwohl Lene noch nicht sonderlich erregt zu sein schien. Ihre inneren Schamlippen waren nicht lang, aber ragten etwas aus der Umklammerung heraus. Sie wirkten verspielt und ließen mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Ich packte ihre Oberschenkel, spreizte und schob sie hinauf. Ihre Muschel präsentierte sich ungeschützt und ausgeliefert. Ich näherte mich mit meinem Mund und blickte nochmals in Lenes Augen. Da waren noch Überreste ihrer Angst, die ich mit einem Lächeln zu verscheuchen versuchte, ehe ich zwischen ihren Beinen versank. Sie duftete herrlich und sie schmeckte göttlich. Es war eine Freude, sie beglücken zu dürfen.

Anfangs hielt sie sich zurück, stöhnte nicht laut. Doch lange konnte sie das nicht durchhalten. Bald schon drangen schönste Wolllust-Melodien aus ihrem Mund, wobei ihr Unterkörper den Wellengang einer stürmischen See imitierte. Dann kam sie. Ich hob meinen Kopf empor und sah ein selig lächelndes Gesicht. Ich gönnte ihr vielleicht eine Minute zum Ausruhen, dann bohrte ich mich erneut zwischen ihre Schenkel.

Lene quiekte erschrocken auf, musste sich dann aber meiner Zunge geschlagen geben. Was ihr, aus ihrem wiederholt lauten Seufzen zu urteilen, wahrscheinlich nicht schwer fiel. Der zweite Höhepunkt dauerte viel länger, er war fast schon mühsame Arbeit. Schließlich kam sie. Lauter als vorhin, schreiend, vibrierend. Danach war sie fix und fertig.

Ich setzte mich neben sie und streichelte sie, bis sie zu Kräften kam. Grinsend erhob sie sich.

"Okay, darauf war ich nicht vorbereitet. Das war mega! Danke dafür, mein Süßer!"

Sie gab mir einen Kuss und sprang auf. Die Feenflügel waren leider ganz zerknittert und ihr Röckchen durchnässt. Ein Kostüm weniger. Aber es gab da noch genug...

*~*~*~*

Lene liebte Spiele aller Art. Brettspiele, Gesellschaftsspiele, Kartenspiele. Der Fernseher war abends immer seltener eingeschaltet (ganz zu meiner Freude), stattdessen wurde der Couchtisch leergeräumt, um Platz zu machen für Monopoly, Rommé und Mensch, ärgere dich nicht. Hätte ich mich wundern sollen, dass sie nicht ganz nach den Regeln zu spielen gedachte?

Ihr Ziel war es nicht zu gewinnen, sondern erotische Situationen herbeizuführen, in denen sie sich das Wohlwollen des Gegenspielers "verdienen" musste. Verdienen konnte sie sich dieses durch teilweises oder vollständiges Ausziehen, durch das kurze Zeigen von intimen Zonen ihres Körpers oder letztlich durch sexuelle Akte.

Die ersten paar Spiele war ich wirklich naiv angegangen. Schnell musste ich lernen, dass wir die allermeisten Spiele nicht beenden konnten. Dabei legte sie Wert darauf, den Spielablauf beeinflussen zu können, um so schnell wie möglich ihre pikanten Sonderregeln anwenden zu können. Daher war Strip-Poker auch kein Thema, denn am Ende hätte sie womöglich noch gewonnen. (Ich war ein miserabler Pokerspieler.)

Bei Monopoly ging ihr das Geld immer rasant aus, weshalb sie bei mir um Kredite anfragte. Ich überlegte, wie es in richtigen Banken mit den Krediten laufen würde, wenn Frauen auf diese Weise beantragen würden. Vielleicht wären die Banken alle ziemlich schnell bankrott. Lene konnte nämlich unheimlich gut bitten, betteln und sich einschmeicheln. Sie streichelte, bezirzte, küsste und ging vor mir auf die Knie. Es gab kein Entkommen, meine Versuche, uns wieder an die normalen Spielregeln zu halten, wehrte sie gekonnt ab. Die wenigen Male, in denen sie es nicht schaffte, war sie beleidigt und schmollte. So begriff ich schnell, dass es am besten war, wenn ich diese oft auf fadenscheinige Weise herbeigeführten Situationen schamlos ausnutze. Am meisten freute sie sich, wenn ich sie nötigte und erpresste.

So bekam sie immer einen kleinen Kredit, der ihr kaum über die Runden half, und sie erneut bei mir einen neuen beantragen musste. Bei Mensch ärgere dich nicht konnte sie mit erotischen Dienstleistungen erreichen, dass ihre geschlagene Figur doch nicht wieder von vorne anfangen musste. Bei Rommé hielt sie sich im Spiel selbst an die Regeln. Lediglich beim Schreiben und Zählen der Punkte musste oft das Addieren auf eine alternative Weise geschehen. Gewann sie dann am Ende, weil sie mehr Punkte hatte, durfte sie sich etwas wünschen. Es war immer etwas Sexuelles.

So erging es jedem Spiel, mehrere Male die Woche. Mir gefiel ihre Art, mir gefiel ihre Erotik. Doch langsam fühlte ich mich gesättigt...

*~*~*~*

Das kaputte Sofa und der Gürtel

Schokolade war Lenes Schwäche. Meistens hielt sie sich unter Kontrolle und aß nur begrenzte Mengen, doch manchmal, ungefähr einmal die Woche, konnte sie sich nicht zügeln und verputzte binnen kürzester Zeit eine ganze Tafel oder auch mehr. Was danach passierte? Ich kannte das bislang nur von meiner Tochter. Kleine Kinder fielen bei zu viel Süßigkeiten in einen Zuckerrausch, tollten umher, kicherten und lachten wegen allem Möglichen und waren generell nicht zu bremsen. Am ehesten war dieser Zustand mit Trunkenheit zu vergleichen und endete nach ein bis drei Stunden. Meine Lektion hatte ich schnell gelernt, sodass Johanna immer nur kleine Portionen bekam.

Bei Lene aber konnte ich nicht bestimmen, was und wie viel sie zu sich nahm. Besonders nicht am letzten Abend des Jahres. Johanna war bereits gegen 21 Uhr ins Bett gesteckt worden, nachdem sie im Wohnzimmer in einem Sessel eingeschlafen war. Noch zu klein, um bis Mitternacht dem neuen Jahr entgegenzufiebern. Waren wir erst einmal zu zweit und Lene machte sich über eine große Packung Schaumküsse her. Nach ungefähr dem sechsten Kuss nahm ich die ersten Anzeichen einer Überzuckerung wahr. Sie alberte herum, kicherte viel und tanzte umher. So weit so gut. Doch sie stopfte die Dinger weiter in sich hinein. Aus dem Tanzen wurde ein Hüpfen, auf den Sesseln und auf dem Sofa, die sie scheinbar für Trampoline hielt.

Meine freundlichen Bitten, damit aufzuhören stießen auf taube Ohren. Sie blickte mich genauso frech wie ein Kind an und sprang umso wilder umher. Ich erhob meine Stimme (aber nicht zu sehr, damit meine Tochter nicht aufwachte), doch Lene machte freudig weiter und grinste mir unverhohlen ins Gesicht.

Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten: Das Sofa knackte laut und ergab sich. Es sank in der Mitte ein, gerade tief genug, um Lene aus dem Gleichgewicht zu bringen, sodass sie umfiel, und zwar mit einem Schaumkuss in der Hand. Dieser fand seinen Platz zwischen ihren Rücken und dem hellen Sofabezug. Als Lene ihr Missgeschick merkte, bekam sie einen Lachanfall. Ich ging zerknirscht in die Küche und füllte mein Glas. Ich beobachtete, wie sie nach einiger Zeit endlich aufstand und ihr Werk betrachtete.

"Sag mal, wenn du Alkohol mit Schokolade nicht verträgst, dann..."

Sie fiel mir ins Wort: "Ich vertrage es sehr wohl."

"Sieht mir aber nicht danach aus."

"Doch!", widersprach sie mir und streckte ihre Zunge aus.

"Was ist los mit dir? Willst du mich zur Weißglut bringen? Was bezweckst du damit?", schrie ich fast.

Plötzlich wurde sie ernst.

"Merkst du das nicht?"

Nein, das tat ich nicht, zumal ich viel zu wütend war, um klar denken zu können.

"Na gut, wenn du das nicht begreifst, dann mache ich weiter", sagte sie rotzfrech und sprang mit einem Anlauf auf einen der Sessel.

Offenbar war dieses Möbelstück ihr nächstes Opfer. Dort hüpfte sie weiter wie ein trotziges Kind, während mir der Kragen platzte.

"Hör jetzt endlich auf!"

"Nö!"

"Wenn du das auch noch kaputt machst, dann... dann kannst du was erleben!", drohte ich.

Sie blieb stehen: "Und was genau?"

Ihr erneutes Grinsen steigerte nur meine Wut, denn mir war überhaupt nicht nach erotischen Spielchen zumute. Ich sagte nichts, sondern starrte sie nur an, woraufhin sie mit ihrem Irrsinn weitermachte. Ich verspürte den Drang, ihr wehzutun und klatschte ihr einige Male auf den Hintern. Womit ich aber keine Schmerzen verursachte, denn es war schon schwer genug, überhaupt das anvisierte Körperteil zu treffen. Kraft war in den Schlägen kaum.

"Das ist doch nichts! Damit stoppst du mich nicht!", lachte sie.

Ich schaute mich suchend um. Ich brauchte etwas, womit... Mein Blick bleib an meinem Gürtel hängen. Es war dem nicht wenigen Alkohol geschuldet, dass ich mutig die Schnalle aufmachte und den Riemen förmlich herausriss. Das typische Geräusch erfüllte den großen Raum und Lene blieb sofort wie versteinert stehen. Ängstlich verfolgte sie, wie ich die beiden Enden in die Hand nahm, dann blickte sie mir in die Augen. Von ihrer Aufmüpfigkeit keine Spur mehr, sie schien sich auf einen Schlag in ein gehorsames, ja sogar devotes Mädchen verwandelt zu haben.

Sie stand noch immer auf dem Sessel, sank aber langsam auf die Knie. Sie fasste an den Bund ihrer Leggins und streifte sie samt Slip hinab, um ihren Po zu entblößen. Dann legte sie sich über die runde weiche Armlehne, wobei sie sich mit den Armen auf dem Boden abstützte. In diesem Moment war klar, dass es die ganze Zeit ihr Ziel war, mich so lange zu provozieren, bis ich sie bestrafte. Diese Erkenntnis erregte mich, doch meine Wut war damit noch nicht weggefegt.

Ich konnte die Augen nicht von ihrem schönen Gesäß nehmen, das sich so ungeschützt präsentierte. Die helle Haut, die langsam durch rote Streifen verziert wurde. Weder schrie Lene noch weinte sie, nur das Zucken war zu sehen. Die Hiebe waren fest. Sie bekam nicht viel, es waren weniger als 20, aber ich ließ meine ganze Wut heraus. Zu meinem größten Erstaunen fühlte ich mich danach befreit. Es tat gut, mich abreagieren zu können - so sehr ich mich auch schämte, zu dieser Einsicht gekommen zu sein. Und was ich noch verspürte: Erregung. Ich nahm ihre Hand, führte sie zum kaputten Sofa und schmiss sie darauf. Für einen kleinen Augenblick verstand sie nicht, was meine Absicht war. Doch sobald ich den Schlitz meiner Jeans aufmachte, war sie im Bilde. Sie hatte gerade mal so viel Zeit, sich etwas zurechtzurücken und ihre Beine in einem Winkel zu spreizen, dass...

Ich stürzte in sie hinein, wie ein Geschoss. Ich war grob, ich war schnell und ging tief. Das war nur möglich, weil sie ziemlich nass war. Ich war angetrunken, sauer und achtete nicht zu sehr auf sie. Trotzdem kam sie. Leise, zurückhaltend, aber ihr Zittern und ihr hastiges Atmen verrieten sie. War es wegen des Versohlens ihres Hinterns? Oder der harte Sex? Mein Ziel, sie zu bestrafen, wurde verfehlt, was mich schon wieder erzürnte. Konnte ich sie nicht zügeln? War sie immer so wild? War sie tatsächlich eine Nymphomanin, die man nie vollständig befriedigen konnte? Wohin sollten diese konstanten Provokationen denn führen?

Enttäuscht und gedankenverloren stieg ich von ihr ab und setzte mich neben sie, ungefähr genauso enttäuscht sah mir Lene hinterher.

"Du bist doch noch gar nicht fertig", deutete sie auf die Tatsache hin, dass ich nicht gekommen war.

Dann blickte sie in meine Augen und bemerkte, dass mich etwas bedrückte. Sie sprach es nicht an, warum auch immer. Stattdessen stieg sie auf meinen Schoß.

"Ich lasse dich nicht gehen, solange du noch nicht auf deine Kosten gekommen bist!"

Im nächsten Augenblick spüre ich ihre Pflaume an meinem Stab, aber nur an der Spitze. Sie liebkoste meine pralle Eichel mit ihren Schamlippen, während sie mich um Vergebung bittend umarmte und küsste. Sie benutzte alle Waffen einer Frau: ihren Blick, ihren Körper, ihre Zärtlichkeit. Schließlich ließ sie sich aufspießen und beglückte mich.

Später trug ich sie hinauf und badete sie. Beim Trocknen fiel mir ihr Po auf, der noch immer rot war. Sie bekam Bodylotion darauf und schlummerte noch während dem sanften Auftragen ein. Für Silvester interessierte sich niemand mehr. Mitternacht schliefen wir alle durch.

*~*~*~*

Lenes Trauer

Es war ein Montag, daher kam ich erst gegen Mitternacht von der Arbeit an. Lene, die sonst immer auf mich wartete, erschien nicht, um mich zu begrüßen. Zuerst vermutete ich eine Überraschung, doch nachdem ich Küche und Wohnzimmer geprüft hatte, musste ich oben nach ihr weitersuchen. Schließlich fand ich sie im Bett liegend. Im Schlafzimmer war es dunkel, daher nahm ich an, sie würde bereits schlafen. Doch es war ein wiederholt leises Schniefen zu vernehmen. Ich ging näher und merkte, dass sie sehr wohl wach war und in die Doppeldecke eingemummt leise vor sich hin weinte.

Ich machte das Licht an und sah, dass sie beide Hände an ihren Bauch drückte. Ihr Anblick war besorgniserregend.

"Ist dir nicht gut? Hast du Schmerzen?", wollte ich wissen, doch sie schüttelte ihren Kopf.

"Was ist denn passiert, Süße?", hakte ich weiter nach, doch sie blickte mich nur mit traurigen Augen an.

Ich wollte ihr helfen, doch ich wusste nicht wie.

"Halt mich fest! Halt mich einfach nur fest!", bat sie, was ich auch sofort tat.

Ich setze mich aufs Bett, sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß, wobei sie weiterhin zusammengerollt blieb und versuchte, so klein wie möglich zu sein. Ich umarmte sie und wartete.

Nach einigen Minuten nahm sie ihre Hände von ihrem Bauch und zeigte diesen, als wäre da etwas zu sehen. Noch immer dachte ich, sie hätte Schmerzen oder eine Verletzung, und suchte nach irgendwelchen Spuren. Doch da war nichts Sichtbares, denn was ihr weh tat, verbarg sich tief in ihrem Inneren.

"Ich werde nie ein Baby haben können. Nie wird mein Bauch kugelrund, nie wird ein kleiner Mensch dort drin heranwachsen und herumzappeln. Nie werde ich ein neues Leben schenken können, in den Händen halten, an die Brust legen", sagte sie schluchzend.

Ich verstand und fühlte mich so machtlos wie nie. Ich schluchzte mit ihr, hielt sie noch fester und drückte sie an mich, in der Hoffnung, dass es ihre Trauer zumindest lindert. Sie tat mir so unendlich leid. Nach einiger Zeit weinte sie nicht mehr, sondern blickte nur noch mit gläsernen Augen an die Wand. Ich streichelte ihr Gesicht und ihr Haar.

So verging ungefähr eine Stunde. Plötzlich atmete sie tief durch, richtete sich auf und küsste mich.

"Danke!", flüsterte sie.

"Wofür?"

"Dass du da bist."

Ich wusste gar nicht, was ich darauf sagen sollte. Es war doch ein Selbstverständlichkeit!

Sie fuhr fort: "Ich wollte dich nicht erschrecken. Es kommt ein oder zweimal im Monat vor, dass mich so eine Traurigkeit überkommt. Es bricht hervor, ich weine mich aus und dann ist es wieder besser."

"Ich wünschte, ich könnte dir irgendwie helfen. Also nicht nur trösten, sondern wirklich helfen. Kann man da gar nichts machen, gibt es denn keine medizinische..."

"Nein, gibt es nicht. Ich werde nie ein Baby bekommen können."

Da brach sie erneut in Tränen aus. Eigentlich wollte ich mich noch duschen und umziehen, doch das war nicht mehr wichtig. Ich streifte meine Hose vorsichtig ab, rutschte auf dem Bett zurecht und ließ Lene ihren Kopf auf meinen Bauch legen. Ihr Schluchzen wurde leiser und leiser, bevor sie langsam einschlief.

Ich lag noch lange Zeit wach und starrte an die Decke. Es schmerzte, dass sie solch eine Last mit sich tragen musste. Gleichzeitig erleichterte es mir, ihr Wesen zu verstehen und ihre Unarten zu ertragen.

*~*~*~*

Destroy me!

Lenes Wunsch nach Bestrafungen und Härte fanden langsam den Weg in unseren Alltag. Das Versohlen ihres Hinterns abends wurde fast schon zur Gewohnheit - egal ob sanft oder weniger sanft. So kam es vermehrt vor, dass sie sich mit einem roten Po schlafen legen musste. Ebenso durfte sie immer öfter in den Genuss kommen, beim Sex härter angefasst zu werden, was so viel hieß, dass ich sie dabei festhielt, mich ganz auf sie drauflegte oder sie besonders tief und schnell nahm. Hauptsache, sie konnte nicht entkommen, Hauptsache, sie spürte mich, mein Gewicht, meine Kraft, meine Strenge. Dies war auch sehr zu meiner Freude.

Doch ihr reichte es nicht. Sie bekam nicht genug und wollte mehr. Sie wollte, dass ich gnadenloser werde, dass ich immer ein Stückchen weiter ging. Nicht brutal oder kopflos, aber hart und widerspruchslos. Sie fantasierte davon, dass ich beim Versohlen einfach weitermachen würde, obwohl sie nicht mehr wollte. Ich sollte ihr Jammern ignorieren und bloß nicht aufhören, bis sie es lernte. Was sie lernen sollte? Ich war mir nicht sicher, ob sie es selbst wusste. Trotzdem durfte (oder musste) ich entscheiden, wann sie ihre Lektion gelernt hätte.

Sie ließ nicht locker, doch ich blieb standhaft. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie sich wirklich im Klaren war, was sie da verlangte. Von einem Safe-Word wollte sie zudem gar nichts wissen. Viel zu gefährlich! Aber sie war stur, sie gab nicht auf. Sie bat, sie flehte. Vor dem Sex, nach dem Sex. Wenn ich sie versohlte, wenn ich sie badete, wenn ich das Abendbrot machte oder gerade von der Arbeit kam. Sie appellierte und sie argumentierte. Ich versuchte, es auszusitzen. Wie töricht von mir! Als ich dachte, sie hätte dieses Thema nach ein paar Tagen endlich vergessen, schlug sie zu.

Es war ein Freitagmorgen. Ich brachte Johanna zum Kindergarten und wollte daheim noch in aller Ruhe einen Kaffee genießen, bevor ich zu einem wichtigen Meeting losfuhr. Ich war eigentlich gut vorbereitet, aber trotzdem etwas nervös. Hätte ich merken sollen, dass Lenes Verhalten auffällig war? Sie war ungewohnt still, machte mir den Kaffee und war auch sonst sehr verständnisvoll (sie sah mir meine Aufregung ja an).

Als ich losfahren wollte und im Flur prüfte, ob auch alles in meiner Tasche verstaut war - Notebook und die wichtigen Präsentationsunterlagen - musste ich beim Blick auf die Treppe stutzen. Lene stand da - oben ohne. Ihr Oberteil und BH lagen neben ihr auf dem Boden.

"Ach Lene, das ist jetzt wirklich nicht der richtige Zeitpunkt", schmunzelte ich.

Ich fühlte mich wegen ihrer Verführungsanstrengungen sehr geschmeichelt, aber es war ganz und gar unpassend.

"Kann ich nicht", kicherte sie und drehte sich zur Seite, um ihre Arme zu zeigen.

Ich konnte es kaum fassen. Sie hatte Handschellen an und sich damit am Treppengeländer festgekettet. Ich wurde blass. Nicht wegen des Anblicks, der ansonsten sehr erotisch war, sondern weil ich erkannte, dass sie etwas vorhatte. Doch noch nahm ich es gelassen.

"Lene!", sagte ich mit teils drohendem, teils genervtem Ton.

"Was nicht von selbst kommt, da muss man nachhelfen", piepste sie frech.

"Lene, es ist in der Tat sexy, aber in weniger als einer Stunde muss ich eine wichtige Präsentation halten. Lass uns das ein anderes Mal machen", versuchte ich auf sie einzureden.

Sie schüttelte nur ihren Kopf, und zwar langsam, was so viel hieß, dass sie felsenfest entschlossen war.

"Mach dich bitte los!", bat ich sie.

Sie zuckte mit den Schultern: "Kann ich nicht, hab" den Schlüssel nicht bei mir."

"Okay, wo ist er?", versuchte immer noch ruhig zu wirken.

Lene zog die Augenbrauen hoch und schaute zur Seite als Zeichen ihrer Unwissenheit. Daraufhin wollte ich in ihren Taschen nachsehen, musste aber feststellen, dass da gar keine waren. Sie hatte lediglich Strümpfe und einen Minirock an.

"Keine Taschen an der Kleidung. Aber du weißt doch, dass jede Frau von Natur aus ein - wie soll ich sagen - Täschchen mitführt."

Ich war entsetzt, wie leicht sie es schaffte, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Mir blieb keine andere Wahl, als meine Hand langsam in Richtung ihres Rocks auszustrecken. Mit einem zufriedenen Grinsen schob sie mir ihr Becken entgegen. Vorsichtig fasste ich unter den Stoff und berührte ihren Scheideneingang. Sie war ziemlich feucht. Diese Tatsache und ihr Gesichtsausdruck machten mich wiederum etwas zornig. Ich wollte nicht, dass sie es genießt, dementsprechend grob bohrte ich meinen Mittelfinger in ihre Vagina. Doch in Wirklichkeit war es nicht grob, sie hatte schon viel wildere Penetrationen erlebt. Zumindest entlockte ich ihr damit einen Seufzer. Der Lösung dieser Angelegenheit war ich allerdings nicht näher gekommen, denn in ihrer Spalte war kein Schlüssel. (Hätte ich mir gleich denken können.)

"Scheinbar eine falsche Spur", lächelte sie und genoss meine Hilflosigkeit in vollen Zügen.

Ich schaute auf die Uhr und war verzweifelt. In spätestens zehn Minuten hätte ich losfahren müssen, um es rechtzeitig ins Büro zu schaffen. Mein Zorn wuchs. Niemals hätte ich sie so hilflos zurücklassen können!

"Lene!", erhob ich meine Stimme. "Sag mir, wo der Schlüssel ist!"

Sie lehnte ihren Kopf zur Seite, spitzte ihren Mund und blickte mich görenhaft an.

"Sag ich nicht! Zumindest nicht aus freien Stücken! Nur, wenn du mich dazu zwingst", antwortete sie, womit sie mich zum Stirnrunzeln brachte. "Vergehe dich an mir! Mach dich über mich her!" Mit jedem Wort, das sie aussprach, klang sie immer erregter. "Verhöre mich! Foltere mich!" Lenes Augen leuchteten als wäre sie besessen. "Erst, wenn du mich wirklich fertig machst, werde ich verraten, wo der Schlüssel ist."

Ich sollte sie fertigmachen? Eher hatte ich das Gefühl, dass es umgekehrt passiert war. Trotzdem versuchte ich, einen klaren Kopf zu bewahren und zu überlegen. Ein Bolzenschneider wäre die Lösung gewesen - wenn ich einen gehabt hätte. Vielleicht von einem Nachbarn ausleihen? Aber wie sollte ich erklären, wozu ich plötzlich solch ein Werkzeug brauchte?

Ich musste erkennen, dass nur Lenes "Lösungsvorschlag" am schnellsten Erfolg verhieß, was zugleich meine Wut steigerte. Wie machte sie das nur? Schon damals, als sie begann, systematisch zu spät zu kommen, leitete sie alles geschickt in eine Bahn, aus der kein Entkommen war. Sie bekam, was sie wollte. Immer wieder.

"Ich mache das nicht mit!", lehnte ich ihr Spiel trotzig ab. "Sag, wo der Schlüssel ist!"

"Einfach so sagen? Pff... nö!", entgegnete sie und mimte dabei perfekt den zickig-bockigen Gesichtsausdruck einer Fünfjährigen.

"Raus damit!"

Kopfschütteln.

"Sag es! Sonst..."

Kurze Stille.

"Sonst was?", fragte sie und hatte dabei erneut dieses breite, freche Grinsen drauf.

Das war der Augenblick, in dem es bei mir Klick machte. Da legte sich ein Schalter um, denn meine Geduld war am Ende. Ich wollte es ihr zeigen, sie forderte mich heraus, dann sollte sie es auch bekommen.

Ich ergriff ihr Haar und zog ihren Kopf seitlich nach unten, während meine andere Hand auf ihrem Oberkörper entlang streichelte, bis ich ihre rechte Brust zu fassen bekam - ihre kleine, wunderschöne, hochempfindliche Brust. Ich nahm ihren Nippel zwischen die Finger, zwirbelte ihn hin und her und drückte auch etwas zu. Auf ihr leises Winseln musste ich nicht lange warten.

"Wo ist der Schlüssel?"

Sie schüttelte den Kopf, woraufhin ich ihre Brustwarze heftig hin und her drehte. Lene versuchte, den Schmerz wegzuatmen. Um dies zu verhindern, ließ ich ihre Haare los und schlug kraftvoll auf ihren Hintern. Der kurze Rock schützte sie kaum, der unerwartete Hieb lockte einen lauten Schrei aus ihr hervor. Doch schon im nächsten Moment lächelte sie und genoss sichtlich den vehementen Umgang.

Ich wollte es nicht wahrhaben und schaltete einen Gang höher. Ich drehte sie um, soweit es die Handschellen zuließen und schlug erneut auf ihren Hintern ein, immer wieder, so kräftig wie noch nie. Das konnte sie nicht mehr lautlos ertragen und begann, jeden Hieb mit einem kurzen Schrei zu quittieren. Dann drang ich mit zwei Fingern in ihre Pussy, packte zugleich von hinten ihre Brust und brüllte sie an. Doch sie antwortete mit einem Kopfschütteln.

Ich entfernte mich aus ihrer Spalte, drehte sie wieder zu mir und stieß ihr meine zwei verschmierten Finger tief in den Mund. Als hätte sie sich danach gesehnt, lutschte sie sie genüsslich ab. Daraufhin packte ich sie am Hals. Ich wollte sie keineswegs würgen, nur meine Kraft demonstrieren. Ich schaute tief in ihre Augen. Sie leuchteten - vor Freude.

Weißglut. Ich spürte, wie sie sich in meinen Adern ausbreitete. Blinde, ohnmächtige Wut. Aber da war noch etwas. Die Situation brachte mich in eine maskuline, fast schon patriarchalische Trance. Langsam begann ich, Gefallen daran zu finden, Lene eine Abreibung zu verpassen, was sich auch in meiner Hose bemerkbar machte.

"Wo?", knurrte ich, während meine Hand ihren Hals losließ und stattdessen ihr Gesicht umklammerte.

Als Antwort streckte sie die Zunge heraus, als wollte sie sagen, dass die Behandlung nicht hart genug sei. Fast wie von selbst holte ich aus und gab ihr eine Ohrfeige. Sie war nicht fest, aber meine Hand klatschte gut hörbar an ihrer Wange und ihr Kopf wurde ein wenig zur Seite geschleudert. Für einige Sekunden schaute sie mich erschrocken an, dann formten sich ihre Lippen wieder zu einem Lächeln, wobei sie zufrieden stöhnte.

Diese Reaktion verleitete mich, ihr ernsthaft zu drohen, was ich sonst nie (oder nur sehr-sehr selten) gemacht hätte.

"Das Lächeln wird dir noch vergehen, du kleines Miststück!", zischte ich und machte mich unten frei.

Dann packte ich ihre Oberschenkel und hob sie, bis ihr Unterleib auf der richtigen Höhe war. Vor dem Eindringen leckte sie sich über die Lippen und erwartete mit offenem Mund den Einschlag. Ich nahm sie hart und schnell. Mein Griff an ihren Oberschenkeln war auch noch am darauffolgenden Tag zu sehen. Die Stöße knallten laut auf ihrer Haut und brachten ihren ganzen Körper zum Beben, wobei ihr Gesicht jedes Mal krampfhaft vor Schmerz zuckte. Nach einer Weile hielt ich ihre Beine nur mit einer Hand, damit ich mit der anderen ihren Hintern schlagen konnte. Wegen der etwas unpassenden Position gelang das Treffen ihrer Pobacke nicht immer, sodass auch ihre Oberschenkel viel abbekamen. Dann wollte ich ihre Brüste wieder bearbeiten und knetete, zwickte und zwirbelte dort, so viel ich nur konnte.

Die meisten Quälereien nahm Lene mit lustvollem Gestöhne entgegen. Was zugleich bedeutete, dass ich noch immer nicht am Ziel war. Ich setzte sie ab, drehte sie um und packte ihre Haare. So konnte ich sie in die gewünschte Position steuern: Gebückt (soweit das ihre angeketteten Arme zuließen). Ihr bereits teilweise tiefrot gefleckter Hintern zeugte von erhöhter Inanspruchnahme, trotzdem bekam sie eine Zugabe. Mit schwungvollen Hieben erreichte ich, dass ihr hübscher Po eine gleichmäßige Farbe erhielt. Im nächsten Moment brach ich wieder in ihre Spalte ein. Es war unbequem, denn sie war mindestens 20 cm kleiner als ich, sodass ich tiefer gehen musste. Ihre Haare weiterhin in meiner linken Hand, ihre rechte Brustwarze im schmerzvollen Zangengriff der anderen. Ich gab ihr (und mir) noch eine Chance.

"Sprich, du kleines Flittchen!"

Dieses Mal musste sie nach Luft schnappen, um antworten zu können.

"Erst, wenn du mich auseinander gevögelt hast... Wenn du mich so richtig zerstört hast", japste sie.

"Auch, wenn dafür deine Rosette leiden muss?", versuchte ich fürchterlich zu wirken.

"Leiden?", lachte sie.

Oh, wie schaffte sie es nur immer wieder jene Knöpfe zu drücken, die mich am schnellsten auf die Palme brachten. Ich riss meinen Prügel aus ihrer Spalte, befeuchtete meinen Daumen und preschte damit in ihr Hintertürchen vor. Mehr Vorbereitung, mehr Gefühl bekam sie nicht, verdiente sie auch nicht. Na gut, beim Eindringen mit meinem Gerät passte ich auf und war langsam. Anders konnte ich nicht.

War ich aber erst einmal drin, legte ich los. Ich vögelte sie, als wäre sie eine Puppe. Sie musste auf den Zehenspitzen stehen, sonst hätte ich sie vermutlich emporgehoben (was aber auch für mich schmerzhaft gewesen wäre). Ihr Stöhnen war mittlerweile viel schmerzerfüllter. Ich forderte sie mehrere Male auf zu sprechen, doch sie schüttelte nur ihren Kopf. Ich könnte sie noch so grob anfassen, hart nehmen, kräftig schlagen, sie gab nicht nach. Irgendwann kam ich. Der Höhepunkt war nicht erlösend, trotzdem verließ ich ihren Anus und half ihr sich aufzurichten.

Endlich konnte ich wieder ihr Gesicht sehen. Sie sah mitgenommen aus, aber auch in gewisser Weise erleichtert. Ihre Augen leuchteten nach wie vor.

"In der Besteckschublade, bei den kleinen Löffeln", sagte sie ohne Aufforderung.

Da war er. Ich löste ihre Handschellen, zog mich an und fuhr sogleich los. Obwohl ich einen Orgasmus erreichte, blieb die Erregung - sowohl körperlich als auch geistig. Zu meinem Erstaunen konnte ich mit einem halb steifen Glied eine sehr gute Präsentation halten. Der wilde und teilweise irrsinnige Sex mit Lene verlieh mir eine neuartige Energie.

(Fortsetzung folgt)



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