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Egal (fm:Dreier, 2083 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 22 2022 Gesehen / Gelesen: 10253 / 7457 [73%] Bewertung Geschichte: 8.94 (65 Stimmen)
Zwei Mal ist besser als keinmal. Mit einem einzigen Mann kann das aber dauern. Wie hieß es doch nochmal seinerzeit in diesem Werbespruch? „Nimm Zwei!“

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Wenn ich die täglichen Nachrichten sehe oder höre, wird mir eigentlich nur noch schlecht. Wenn aber unser Nachbar rüberkommt, weil sein Fernseher kaputt gegangen ist, sieht das schon ganz anders aus. Hendrik kredenzte ihm und sich ein Bier zur Tagesschau. Danach lief wieder so ein blöder, langweiliger Krimi. Beide Männer starrten gespannt auf den Bildschirm, wer denn nun wen umbringen würde. Ich bin mehr für das Gegenteil von Mord und Totschlag, mir gefällt der Zeugungsakt deutlich besser.

Ich verpieselte mich kurz ins Schlafzimmer. Dort tauschte ich meine lange Jeans gegen knappe, enge Jeans-Shorts. Lange Beine, wie ich sie habe, enden regelmäßig sowohl am strammen Hintern, wenn man regelmäßig was dafür tut, und vorne enden sie da, wo der Urwald wächst, wenn man ihn nicht gefällt hat. Die Wirkung lässt sich noch etwas steigern, indem man Schuhe mit leicht erhöhten Absätzen dazu trägt. Ich hatte so ein Paar Pumps, die genau diesen Zweck erfüllten, ohne Riemchen, nur zum rein- und wieder rausschlüpfen. So etwas wirkt auf einen Mann so, als sei man jederzeit bereit, aus allem herauszuschlüpfen.

Obenherum tauschte ich mein eher laxes Sweatshirt gegen ein knallenges Trägerhemdchen aus, das den Bauchnabel freiließ. Bei meiner Rückkehr ins Wohnzimmer wandten die Herren sofort mir und nicht dem langweiligen Krimi ihre Aufmerksamkeit zu. Übertreibung macht anschaulich. Ich setzte mich zu Hendrik auf den Schoß. Ich küsste ihn, und Sigurd hatte die Wahl zwischen Krimi und Sex Show, denn Hendrik hatte mir sofort schon an die Titten gegriffen. Ich kenne doch die Wirkung auf meinen Mann. Was heißt auf meinen Mann? Titten, Arsch und Beine verfehlen nie ihre Wirkung, es sei denn, Du kleidest Dich wie eine Nonne.

Es mag sein, dass ich ein wenig übertrieb, aber mir war danach, und ich wechselte auf den Schoß von Sigurd. Der ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, und er küsste mich nicht nur, er langte mir auch unter mein Trägerhemdchen. Seine Hände, seine Finger richteten unvermittelt Unheil bei mir an. Ohne Widerwehr meinerseits streifte er mir das Hemdchen ab. Schon spürte ich seine Lippen und seine Zunge an meinen Knospen. Es ist ein Gefühl, als ob die warme Sonne einen am Strand beschienen und gewärmt hat, und dann kommt ein zarter Windhauch und streicht über die Nippel. Stürmisch wird es erst später!

Da saß ich nun halbnackt auf dem Schoß von Sigurd, und er wurde immer stürmischer. Er zwirbelte den Nippel auf meiner einen Seite und nagte an dem auf der anderen Seite. Dann wechselte er die Seiten. Damit nicht genug, öffnete er meine engen Jeans-Shorts, anders hätte er nicht hineingelangen können. Er erlegte sich keinerlei Zurückhaltung auf, und seine Finger waren sofort dort, wo es mir so richtig gut tut. Sigurd stockte in seinem Tun. Er tastete zwischen meinen Beinen und stellte fest: "Du bist ja gar nicht rasiert!" Daraufhin wandte er sich an Hendrik: "Hol mal Deinen Rasierapparat oder einen Langhaarschneider!" Hendrik blickte erstaunt, um es vorsichtig auszudrücken, dann stand er auf und ging ins Badezimmer. Sigurd hatte mich auch untenrum inzwischen nackt gemacht, als Hendrik zurückkehrte.

Er kniete vor mir und hatte meine Beine auseinandergespreizt, als er nach dem Rasierapparat von Hendrik griff und den Langhaarschneider ausfuhr. Er rasierte alles fein säuberlich um meine Frauenfurche herum ab und beseitigte die Reste mit dem Rasierblatt, bis ich völlig blank dasaß. Dann gab er den Rasierer an Hendrik zurück mit dem Bemerken: "So muss eine Fruchtspalte aussehen!" Henrik hatte, wie es mir schien, mit Interesse zugesehen und legt den Rasierer beiseite. Sigurd tat nun das, was er zuvor schon in meinen engen Shorts versucht hatte, er fingerte meine nunmehr blanke Spalte. Hendrik beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Gleichzeitig griff er mir an meine "unrasierte" Brust. Zwei Männer, vier Hände, was will eine Frau mehr?

Sigurd ging gezielt vor. Erst spreizte er mit zwei Fingern der einen Hand meine Schamlippen, dann fuhr ein Finger der anderen Hand genau zwischendrin hindurch. Er machte das betont zärtlich, während hingegen mein Mann Hendrik meine Brüste einer kräftigen Massage unterzog. Er sah natürlich, was Sigurd trieb, und das heizte ihn umso mehr an. Mir konnte es nur Recht sein. Oben und unten versorgt, bedient und herausgefordert zu werden von vier Händen hat man nicht jeden Tag. Nun setzte Sigurd auch noch seine Zunge ein. Er leckte über meine Klit. Auch das sah Hendrik und küsste mich umso wilder. Gleichzeitig fing er an, mit meinen Nippeln zu spielen. Ich hätte schon in dem Moment platzen können vor Wollust und Gier, aber nein, beide Männer ließen immer wieder kurzzeitig ab von mir. Es war zum Auswachsen, ich hätte inzwischen alles getan, um endlich gevögelt zu werden.

Die Männer wechselten die Angriffsstellungen. Hendrik kniete sich zwischen meine Beine, und Sigurd nahm sich neben mir stehend meiner Milchtaschen an, während er mich küsste. Hendrik schob mir nun nacheinander auch noch zwei Finger in meine Möse. Sigurd knebelte zunehmend meine Nippel. Ich umfasste den Kopf von Hendrik und zog ihn auf meine Klit. Sigurd küsste ich immer tiefer, je größer mein Verlangen wurde. Ich wollte die Schwänze der beiden, ich wollte unbedingt alle beide. So eine Chance kann eine Frau sich nicht entgehen lassen, endlich mal ausdauernd und ausgiebig gevögelt zu werden.

Hendrik war der erste. Er richtete sich im Knien auf und stieß mir seinen Schwanz unnachgiebig und tief hinein. Nass genug war ich, sodass er keine Mühe hatte. Ich angelte mir den Schwanz von Sigurd, der ja immer noch neben mir stand und versorgte ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich war aber sehr behutsam, ich wollte mir doch nicht das eigene Vergnügen nehmen. Deswegen "verstieß" ich auch Hendrik und zwang Sigurd auf die Knie zwischen meinen Beinen. Jetzt wurde ich von Sigurd gefickt, und derweil lutschte ich am Schwanz von Hendrik. Dort schmeckte ich nicht nur sein Precum sondern auch meine eigenen Mösensäfte. Vielleicht kann man es so vergleichen, ein Stück Torte ohne Sahne schmeckt gut, aber mit Sahne ist es unwiderstehlich.

Zwei Schwänze, die sich in mir befriedigen wollten, sowas lasse ich mir doch nicht entgehen! Dann wieder war Sigurd der "Verstoßene" und Hendrik durfte mich weiter vögeln. Hendrik war inzwischen so scharf und spitz, dass ihn wohl nichts in der Welt mehr hätte abhalten können, mir seinen Ehesaft einzuspritzen. Ich ließ ihn gewähren, denn auch ich war soweit. Ich kam noch vor ihm, und er fickte mich bis zum Abwinken.

Sigurd hatte das alles naturnah miterlebt. Er stürzte sich auf meine gerade blank rasierte Fotze und leckte mein frisch besamtes Eheloch. Ich hörte die schmatzenden Geräusche, die er dabei verursachte. Irgendwie erregte mich das. Aber es waren natürlich auch seine Zunge und seine Lippen, die dazu beitrugen. Es regte sich schon wieder und sehr schnell etwas bei mir da unten, wo sein Mund aktiv war. Hendrik küsste mich. Es war ein bisschen wie im Schlaraffenland. Ich leckte an dem abgenutzten Stängel von Hendrik, während ich selbst erneut von Sigurd motiviert wurde.

Sigurd wandte eine andere Strategie an. Er nahm zwei Finger zu Hilfe, und mit der Zunge attackierte er meine Klit. Ja, Attacke, so kann man das nennen, was er dort unten an meiner blank rasierten Fotze betrieb. Er wollte doch auch noch zum Zuge kommen. Nichts war mir lieber als das! Sigurd verstand offensichtlich etwas von Motivation. Sehnsüchtig wartete ich auf den zweiten Schwanz. Wenn Du ein schmackhaftes Steak gegessen hast, dann bestellst Du dir auch noch ein zweites hinterher. Es ist eine Frage der Sättigung, oder der Befriedigung. Essen füllt den Magen, ficken nur die Fickröhre, und die ist flexibler als der Magen.

Ich hatte noch den abgelutschten Schwanz von Hendrik im Mund, als sich der Schwanz von Sigurd in mein bereits benutztes Eheloch bohrte. Unverändert saß ich mit gespreizten Beinen da, und Sigurd hatte sich wieder halb aufgerichtet. Er fickte mich genauso unerbittlich und unnachgiebig wie Hendrik. So hatte ich mir das vorgestellt und auch gewünscht. Zwei Schwänze nacheinander, die einen bis zur Bewusstlosigkeit vögeln sind einfach ein Traum. Und dieser Traum wurde endlich wahr für mich.

Hendrik, Sigurd und ich wurden ein Triumvirat. Modern ausgedrückt nennt sich das ein Dreier oder ein Dreigespann, aber das ist auch egal.



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