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Nach der Kostümparty (Teil 1) (fm:Gruppensex, 2654 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2022 Gesehen / Gelesen: 13734 / 11283 [82%] Bewertung Teil: 8.82 (68 Stimmen)
Auf dem Heimweg nach einer Kostümparty wollte meine Frau noch ein neues Sextoy kaufen. Doch das war noch nicht alles….

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© Dexter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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jemand erwischen würde und mitmachen wöllte. Dieser Gedanke machte sie in diesen Situationen immer besonders scharf und sie wurde beim Sex immer wilder.

Wenn ich es dann jedoch im Alltag ansprach, dass wir uns doch mal noch jemanden dazu holen könnten, konnte oder wollte sie es nie konkret werden lassen. Da kam dann viel "ja, schau mer mal" oder "das können wir vielleicht mal machen".

Ich selbst fand die Idee auch sehr reizvoll, mal mit einem weiteren Mann meine Frau ranzunehmen, oder auch mal nur zuzuschauen, wie sie fremdgefickt wird. Und auch wenn ich ihr das vermutlich nie ganz konkret so gesagt habe, glaube ich, dass es meiner Frau klar war, da ich bei meinen "Dreier-Vorschlägen" stets nur einen weiteren Mann und nie eine Frau vorschlug.

Meiner Vermutung nach, war sie der Vorstellung eigentlich auch sehr zugetan - aber ihre konservative Erziehung ließ sie - zumindest bisher - noch nicht über diese Hürde springen.

Auf jeden Fall hatte ich im Moment eine gut gelaunte, etwas aufgedrehte und vor allem geile Frau im wahnsinnig sexy Kostüm neben mir und dachte so bei mir, was für ein Glückspilz ich bin.

"Schatz, ich habe Durst" erklang es neben mir. "Das Wasser vom Rücksitz hab ich schon ausgetrunken. Können wir uns kurz irgendwo eine Cola holen?"

Das auch noch - ein Extrastopp. Dabei wollte ich doch nur nach Hause und mich über meine Frau hermachen.

Nach kurzes Zeit kam ein Schild welches verkündete, dass bald ein Autohof käme. Ein normaler Rastplatz wäre zwar schneller gegangen, aber was solls - meine Frau hat Durst und ich möchte sie gerne bei guter Laune halten.

Ich fuhr also den Rasthof an und holte ihr in der dazugehörigen Tankstelle eine Flasche Cola. Als ich in das Auto zurückkam, war sie ganz aufgeregt: "Schau mal Schatz, gegenüber ist ein Sexshop - da könnten wir uns noch was Schönes für nachher zum Spielen holen."

"Karin, es ist halb zwölf nachts - der hat doch mit Sicherheit zu!"

"Nein schau mal, da brennt doch Licht und vor der Tür ist noch so ein Aufsteller - den holen die doch rein, wenn die zu machen."

Ihre Argumentation war nachvollziehbar, weshalb ich mich (recht leicht) überreden ließ und wir das Auto vor dem Shop parkten, um hineinzugehen.

Beim Eingang angekommen wurde mir klar, warum der Shop noch offen hatte - es gehörte auch noch ein Pornokino dazu. Wir betraten den Shop und meine Frau begab sich gleich vergnügt zu den Waren, während ich den Mann an der Kasse noch mit einem Nicken grüßte. Sie landete zunächst bei den DVDs und amüsierte sich köstliche über einige Namen der Filme. Dabei blieb sie jedoch nicht lange und ging weiter zu den Toys. Zunächst nahm sie einen völlig überdimensionierten Dildo, wedelte kichernd damit herum und meinte - das hätte ich auch statt des Baseballschlägers heute als Accessoire nehmen können - da hätten einige vielleicht dumm geschaut. Sie legte das Teil zurück und stöberte weiter. Auch ich sah mich um und fand ein Vibro-Ei mit Fernbedienung. Das Ei konnte man der Frau in die Muschi einführend und der Mann konnte über die Fernsteuerung Rhythmus und Intensität der Vibration steuern. Ich zeigte es Kira und diese war direkt Feuer und Flamme: "Au ja, das macht bestimmt Spaß. Dann kannst du mich unterwegs geil machen, ohne dass es jemand merkt. Das klingt aufregend." Wir waren uns also einig. Ich bezahlte und wir begaben uns Richtung Ausgang. Erst da fiel Kira der Eingang zum Pornokino auf und in der leicht übereuphorischen Art in der sie sich gerade befand, meinte sie: "Schau mal Schatz! In einem Pornokino war ich noch nie. Sollen wir uns das mal anschauen?"

Ich selbst war schon einige Male im Pornokino, wenn ich auf Geschäftsreise war und mir Erleichterung verschaffen wollte. Ich wusste also, was einen darin erwartet - eine Menge Männer die sich selbst oder gegenseitig befriedigend und in der Regel keine Frauen. Ich konnte mir also vorstellen, welche Reaktionen es gibt, wenn Kira in ihrem heutigen Outfit dort reingeht. Dieser Gedanke verursachte ein Ziehen in meiner Magengrube - aber auch einen Stock tiefer. "Ja, ok - lass uns das machen. Aber dann könnten wir doch auch gleich unser neues Spielzeug ausprobieren, oder?"

"Eine super Idee!!!" rief sie und fiel mir um den Hals, um mich intensiv zu küssen. Dann riss sie mir das Ei aus der Hand und verschwand Richtung Toilette. Der Verkäufer an der Kasse warf mir ein breites Grinsen zu - ich lächelte zurück. Als sie nach einiger Zeit grinsend wiederkam, überreichte sie mir feierlich die Fernbedienung. "So, das Ei ist am Zielort angekommen! Lass uns reingehen."

Während Kira sich zum Drehkreuz des eingangs begab, ging ich zur Kasse um den Eintritt zu bezahlen. Der Mann an der Kasse meinte nur zu mir: "Also sie darf umsonst rein. Ich glaube damit mache ich dem Rest der Kundschaft eine Freude." Ich stimmte ihm in Gedanken zu, nickte knapp und bezahlte meinen Eintritt.

Kira und ich traten durch den dicken roten Vorhang der den Eingang blickdicht hielt. Innen angekommen war es recht dunkel und unsere Augen mussten sich zunächst an das Schummerlicht gewöhnen.

Das erste was man sah, waren Wegweiser die in unterschiedliche Richtungen zeigten. Gay-Saal, Hetero-Saal, Kabinen mit Gloryholes, BDSM-Bereich und Body-Hole standen auf den Schildern. "Wo sollen wir alles Erstes hin?" fragte Kira etwas aufgedreht. Ich schlug vor in den Hetero-Saal zu gehen, was Kira sogleich bejahte und mich in die entsprechende Richtung zog. Auf dem Weg dorthin trafen wir schon einige Männer, die im Flur auf Bildschirme starrten, auf denen Pornos liefen. Einige davon hatten ihren Schwanz rausgeholt und rieben ihn.

Kira schaute sich die Schwänze im Vorbeigehen interessiert an. Diejenigen der Männer, denen es auffiel, dass eine Frau - knapp bekleidet - vorbeilief, verrenkten sich fast die Hälse beim Hinterherschauen. Täuschte ich mich, oder wackelte Kira ein wenig mehr mit ihrem Hintern beim Gehen, als sie es sonst tat?

Im Hetero-Saal angekommen, erwartete uns ein kleines Pornokino, wie ich es schon von Geschäftsreisen kannte, mit ca. 30 Sitzplätzen in 6 Sitzreihen aufgeteilt. Es saßen gerade mal 4 Männer im Saal - auch hier 2mit freigelegten Schwänzen und zweien, die sich scheinbar interessiert den Film ansahen.

Auf der Leinwand wurde gerade eine recht jung aussehende blonde Dame im Cheerleader-Outfit von einem sehr gut bestückten jungen Mann in Football-Montur gefickt. "Ach, im film ist auch Kostüm-Party" dachte ich so bei mir.

Wir suchten uns einen Platz in der Mitte der dritten Reihe, die sonst unbesetzt war. Kira schaute recht interessiert dem Treiben auf der Leinwand zu, während ich deutlich mehr Augen für die sexy bestrumpften Beine meiner Frau hatte, welche unter dem kurzen Röckchen vorschauten. Und so begann ich, ihr linkes Bein zu streicheln. Erst im Bereich ihres Knies, aber langsam und stetig weiter nach oben rutschend und sich auf die Innenseite konzentrierend.

Kira ließ sich das gerne gefallen, blickte mich keck an und öffnete ihre Beine leicht, so dass ich besser ihre Oberschenkelinnenseite streicheln konnte. Je weiter ich dabei nach oben rutschte, desto mehr konnte ich sie an meiner Hand spüren: Die charakteristische feuchte Hitze, die die Muschi einer erregten Frau ausstrahlt. Ich liebte dieses Gefühl, der sich in Vorfreude befindlichen Muschi meiner Frau langsam mit meiner Hand näher zu kommen, während sie ihre Schenkel in freudiger Erwartung immer mehr öffnet, um mir leichteren Zugang zu verschaffen. Und gerade, als ich meine Hand an ihren Slip führte, hörte ich es: Das Klingeln meines Diensthandys.

"Ach NÖ" sagten Kira und ich wie aus einem Mund. Der Zeitpunkt war denkbar ungünstig.

"Scheiße, da muss ich ran" raunte ich Kira zu. "Aber dazu muss ich raus - kann nicht hier mit dem Gestöhne des Films im Hintergrund ein berufliches Telefonat annehmen."

"Aber beeil dich, mein Großer. Ich freue mich auf dich." Sagte Kira und biss sich leicht auf die Lippe, was ich unfassbar sexy fand.

Bevor ich ging, griff ich noch in meine andere Hosentasche und drückte einmal auf die Fernbedienung des Vibro-Eis. Kira zuckte überrascht zusammen. "Damit es dir ohne mich nicht langweilig wird" sagte ich breit grinsend und verließ den Kinosaal.

Mein Telefonat ging keine 5 Minuten. Als ich mich zurück in Richtung Kinosaal begab, entdeckte ich einen Eingang neben dem Eingang zum Saal. Neugierig ging ich hinein. Ein kleiner Gang führte zu einer Nische mit drei 30 mal 30 cm großen Fenstern, durch welche man einen Blick in den Kinosaal hatte - jedoch waren diese Fenster nicht Richtung Leinwand, sondern seitlich auf die Sitzreihen gerichtet. Neugierig begab ich mich an das Fenster ganz links, von welchem ich einen Blick von seitlich vorne auf meine Frau hatte. Vom Kinosaal selbst sah man die Fenster nicht wirklich - zumindest waren sie mir zuvor nicht aufgefallen.

Kira saß noch immer am selben Platz, wirkte jedoch ein wenig unruhig und rutschte immer wieder ein wenig unruhig auf ihrem Kinosessel herum. Das Vibro-Ei tat also auch schon auf niedrigster Stufe seine Wirkung.

Dann fiel mir auf, dass ein Mann sich in die selbe Reihe gesetzt hatte, wie meine Frau. Es war nur noch ein freier Sitz zwischen ihnen. Plötzlich beugte der Mann sich zu Kira und sagte etwas zu ihr, was ich von meiner Position aus nicht hören konnte. Kira schaute daraufhin etwas überrascht, sagte aber nichts. Ich vermutete, dass der Mann gefragt hat, ob er sich neben sie setzen darf. Da ich sehr neugierig war, wie sich die Situation unter diesen Umständen weiterentwickelt entschloss ich mich, Kira ein Zeichen zu geben. Ich nahm die Fernbedienung und stellte und erhöhte die Intension der Vibration um eine Stufe. Kira schien dies umgehend zu merken, denn sie blickte sich um Richtung Eingang. Als sie mich da nicht fand, ließ sie ihren Blick suchend durch den Raum schweifen - jedoch erfolglos.

Der Mann neben ihr sagte erneut etwas zu ihr. Diesmal ließ Kira ihr bezauberndes Lächeln aufblitzen und schien etwas Bejahendes zu sagen, denn der Mann rutschte einen weiteren Sitz auf und saß nun direkt neben meiner Frau.

Was nun folgte, überraschte mich dann doch etwas. Kira nahm ihr linkes Bein hoch und legte es auf der Rückenlehne des Vordersitzes ihres Nebenmannes ab. Der Mann schaute das in Fishnet verpackte Bein gierig an und holte seinen schon harten Schwanz aus der Hose. Mit der rechten Hand begann er vorsichtig das Bein meiner Frau recht züchtig auf Kniehöhe zu streicheln. Direkt als er damit begann hört ich schon ein Aufstöhnen seinerseits. Mit seiner linken Hand begann er zeitgleich seinen Schwanz zu reiben.

Kira schaute dem Treiben interessiert zu. Der Anblick des auf ihr Bein glotzenden sich dabei befriedigenden Mannes, kombiniert mit den sanften aber stetigen Vibrationen in ihrer Pussy, schienen sie auch nicht kalt zu lassen.

Die Hand des Mannes blieb überraschenderweise stets in Knienähe und rutschte am Oberschenkel nie höher als einige wenige Zentimeter. Seine linke Hand hingegen intensivierte ihr Tempo zunehmen, bis er laut aufstöhnte und ein großer Schwall Sperma aus seinem Schwanz in die Höhe schoß und teilweise die Wade meiner Frau traf. Kira zuckte kurz, als das Ejakulat heftig aus dem Penis neben ihr spritzte; grinste dann aber erfreut nach dem kleinen Schreck.

Der Mann stand sofort auf und holte Tücher, um das Bein meiner Frau wieder zu säubern. "Danke....so geil....tolle Beine.....liebe Strümpfe......" hörte ich bruchstückhaft was der Mann zu meiner Frau sagte. Kira schaute ihn mit ihrem bezaubernden Lächeln an und hauchte ihm ein angedeutetes Küsschen zum Abschied auf die Wange, nachdem der Mann ihr Bein von seinem Sperma gesäubert hatte.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der eben beglückte Mann sich am Ausgang des Saales kurz mit einem anderen Mann unterhielt, der in der letzten Reihe saß und sich das eben geschehene sehr interessiert angeschaut hatte.



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