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Der Tag danach (fm:Sonstige, 1946 Wörter) [8/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2022 Gesehen / Gelesen: 6226 / 4678 [75%] Bewertung Teil: 9.18 (39 Stimmen)
Die Beichte hat Caroline geil gemacht

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© Horizontis Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Kopf nach unten. Er küsst mich auf Stirn und Nase, dann folgt ein richtig intensiver Zungenkuss, bei dem ich meine Säfte schmecken kann.

Langsam küsst er sich über meinen Hals zu meinen Brüsten. Verwöhnt sie mit der Zunge, saugt sie ein, zwirbelt die Warzen mit seinen Lippen und nach einer gefühlten Ewigkeit gleitet er weiter nach unten, über den Bauchnabel hinweg zum Zentrum meiner Lust.

Er hat sich nun in der 69er Stellung über mich gesetzt, aber sein Becken fast auf meinem Bauch und küsst nun von den Innenseiten der Knie nach oben zu meiner Muschi.

Dort angelangt holt er nochmal sein ganzes Repertoire hervor, umzüngelt Schamlippen und Klit, dringt mit der Zunge in mich ein und bringt mich wieder so richtig schön auf Touren.

Als seine Zunge wieder unterwegs zu meiner Klit ist, denke ich schon: "jetzt passiert es gleich", doch weit fehlt. Kurz vorher kehrt seine Zunge um, wandert über die Schamlippen und jetzt spüre ich sie auf meinem Damm.

"Er wird doch nicht ..." denke ich und da spüre ich seine Zunge schon auf meiner Rosette leichten Druck ausüben.

Und just in diesem Moment muss ich an seine Erzählung vom gestrigen Abend denken, als Britta ihn in den Po gefickt hat und da kommt es mir auch schon schon. Mein Unterleib verkrampft sich und einen Welle nach der nächsten rollt der Orgasmus über mich weg. Ich spritze dabei sogar ein wenig, denn Thomas Kinn ist richtig nass, als er von mir runter steigt und sich zur mir beugt, um mir einen Kuss zugeben.

Wieder schmecke ich meinen Saft und ich lasse mich tief in seinen Kuss fallen, halte mit meiner Zunge dagegen und wir fechten einen langen Zungenkampf.

Meine Hand bleibt jetzt nicht untätig, sucht sein Liebeszepter und beginnt es zu verwöhnen. Er ist ungeduldig, will jetzt auch endlich kommen, aber ich habe anderes mit ihm vor.

Ich löse unseren Kuss, halte seinen Speer mit der Hand nurmehr fest. und sag zu ihm: "Warte, nicht so schnell! Ich will Dir heute ein ganz besonderes Erlebnis schenken!"

Ich wählte bewusst die Worte die Britta am Vortag laut seiner Erzählung zu ihm gesagt hatte, aber es soll schöner für ihn werden.

"Ich werde Dich heute auch in Deinen Arsch ficken (ich wurde wirklich mal ein wenig schmutziger in meiner Ausdrucksweise, denn ich wollte ihn noch ein wenig anheizen), aber das müssen wir ein bisschen vorbereiten. Als ich heute Morgen Deine Boxershort in der Wäsche gesehen habe, dachte ich ihr hättet gestern in der Firma kein Toilettenpapier gehabt, so versaut war die. Aber nachdem, wie Du mir den gestrigen Abend geschildert hast, ist mir klar geworden, dass Britta Dich da völlig unvorbereitet erwischt hat und Du Dich danach ja auch nicht säubern konntest.

So unappetitlich möchtet ich das nicht. Komm wir gehen ins Bad hoch, ich mach Dir einen Einlauf und wenn Du schön sauber bist, dann werde ich Dich und Dein Innerstes verwöhnen."

Ich nehme ihn an der Hand und auf dem Weg zum Bad lassen wir unsere Kimonos schon von unseren Schultern gleiten. Ich führe ihn in die Dusche, schraube den Duschkopf ab und stecke ihm den Schlauch, so wie er ist ein paar Zentimeter in den Po und drehe vorsichtig das Wasser auf. Der Temperaturregler unserer Duscharmatur steht meist so auf 32 bis 33 Grad, also eine angenehme Temperatur für eine solche Spülung.

Ich drehe den Hahn zügig wieder zu und bitte ihn das Wasser noch eine wenig im Darm zu halten und dann alles auf der Toilette raus zu lassen.

Wir wiederholen das Ganze noch zweimal und als wirklich nur noch klares Wasser aus seinem Po kommt sage ich zu ihm: "Geh schon mal wieder runter, stell Dich an den Esstisch so wie gestern. Ich hole noch etwas Gleitcreme und komm auch gleich."

Er ging und ich nahm aus unserem Badezimmerschrank die Tube mit der Gleitcreme und ein Paar Einmalhandschuhe, die ich auch gleich anziehe. Es sollte für ihn zunächst so aussehen, wie gestern bei Britta, aber ich wollte ihn richtig abspritzen lassen. Er sollte mir seine Sahne richtig opfern, so dass es mich auch wieder geil macht.

Als ich barfuß ins Wohnzimmer komme hört er mich zunächst nicht und zuckt etwas zusammen, als ich neben ihm stehe und die Creme auf den Tisch lege.

Ich versuche mich an seine Erzählung zu erinnern und streichle erstmal mit meinen Händen über seine Brust, zwirble seine Brustwarzen, mal kräftig mal zärtlich und lasse meine Hände weiter nach unten gleiten.

Er hat die Augen geschlossen und ich höre ein genießerisches Brummen von ihm.

An den Hüften angekommen knete ich seinen Po kräftig, fasse mit einer Hand nach vorne und umschließe seinen Luststab, der steif und hart nach oben steht. Meine andere Hand streichelt sein Gehänge und mit meiner Scham reibe ich mich an seinem Po.

"Gefällt es Dir?" flüstere ich ihm ins Ohr und er stöhnt "Ja, bitte mach weiter, Lass mich kommen".

"Lass Dir Zeit und genieße es" antworte ich "Du darfst gleich richtig abspritzen, aber warte noch ein wenig. Ich möchte Dich wirklich zu einem ganz tollen Höhepunkt bringen."

Ich streichle ihn weiter und nun nehme ich die Cremetube, spritze mir einen Klecks Creme auf die Handschuhfinger und verreibe sie in seiner Pospalte.

"Entspann Dich" sage ich zu ihm und fange an mit einem Finger gegen seine Rosette zu drücken. Anders als gestern geht das heute, da er ja weiß was ihn erwartet, sehr einfach und schwupps bin ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in seinem Po.

Langsam bewege ich diese nun in seinem Po, drehe sie, spreize sie ein wenig, fange an mit leichten Stoßbewegungen. Dann spüre ich seinen inneren Lustpunkt.

Ich schiebe meine beiden Finger ganz tief in ihn hinein und kratzte förmlich an seiner Prostata. Sein lautes Stöhnen zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Sein Liebeszepter, welches ich zwischenzeitlich fest in meiner anderen Hand halte, wird nochmals etwas größer und pulsiert in meiner Hand.

Ich versuche nun im Gleichklang ihn innen zu reizen und seinen Stab zu wichsen und dann höre ich, spüre ich, dass es jetzt gleich passiert.

Seine Hoden ziehen sich zusammen, sein Schließmuskel quetscht meine Finger förmlich zusammen, noch einmal ziehe ich seine Vorhaut ganz zurück und drücke innen gegen seinen Lustpunkt.

Und jetzt spritz seine Fontäne aus ihm heraus, quer über den Esstisch landet der erste Strahl dahinter auf dem Fußboden. Weitere folgen, fünf, sechs, sieben. Ich kann es gar nicht glauben wieviel Sahne mein Thomas verspritzt.

"Oah ist das geil Schatz" höre ich von ihm "oah, sowas hab ich noch nie erlebt. Was machst Du nur mit mir?"

Er dreht sich zu mir um, will mich küssen, aber ich schiebe meine von seinem Sperma verschmierte Handschuhhand dazwischen.

"Erst sauber machen" flüstere ich und schiebe ihm Finger für Finger in den Mund und lasse ihn ablecken.

Danach küsse ich ihn und schmecke nun die Reste seines Saftes auf seiner Zunge, in seinem Mund. Und es macht mich schon wieder geil.

Als wir den Kuss beenden sieht er mich an und sagt "Komm lass uns hoch gehen, ich will Dich nochmal richtig durchficken!" Ja, jetzt ist auch seine Ausdrucksweise etwas gröber, aber es stört mich jetzt nicht.

"Nein" sage ich aber zu ihm. "Du gehst jetzt erstmal in die Küche und holst die Rolle mit dem Küchenpapier und machst Deine Sauerei weg. Oder glaubst Du, Du kannst hier alles voll spritzen mit Deinem Saft und ich wische Dir hinterher?"

Ich versuche es genau so rüber zu bringen, wie es gestern Britta getan hat, nur mit dem Unterschied, das er bei mir ja richtig kommen durfte.

"Ich geh einstweilen nach oben und wenn Du fertig bist kommst Du bitte nach." sage ich noch zu ihm, drehe mich um und gehe langsam zur Treppe. An der Treppe drehe ich mich nochmal kurz um. er steht noch immer wie festgewurzelt am Tisch und sieht mir nach.

"Na komm, mach schön sauber und dann darfst Du Dich nochmal in mir austoben" sage ich halblaut und dabei drücke ich meinen Po nach hinten raus und spreize mit beiden Händen meine Pobacken, so das er meine beiden Löcher sehen kann.

Dann setze ich meinen Weg nach oben fort, entsorge im Bad noch die Einmalhandschuhe, sammle im Flur unsere beiden Kimonos ein und lasse mich langsam rückwärts in mein Bett sinken.

"Was für ein geiler Abend" denke ich bei mir und dann überkommt mich der Schlaf.

- Fortsetzung folgt -



Teil 8 von 13 Teilen.
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