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Die Probandin (fm:Sonstige, 2393 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 25 2022 Gesehen / Gelesen: 16928 / 14634 [86%] Bewertung Geschichte: 9.24 (149 Stimmen)
Es war keine gute Idee von mir sich als Testperson für ein Medikament zur Steigerung der weiblichen Libido zur Verfügung zu stellen.

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© Sara Rot Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich bin 21 Jahre alt, Studentin und immer pleite, mein Name ist Sara, ich bin bi-sexuell. In der U-Bahn mit der ich regelmäßig zur Uni fahre, hatte ich schon mehrfach eine Anzeige entdeckt, in der weibliche Probanden für Medikamententests gesucht wurden.

Wir, die Masterpharma GmbH, sind ein medizinisch-biotechnologisches Unternehmen in Berlin, das Ihre Mithilfe für die Erforschung, Entwicklung und Herstellung von völlig neuartigen Verhütungsmitteln benötigt.

Um zukünftig eine schnelle und sichere Versorgung von Frauen, die bisher unter Nebenwirkungen der herkömmlichen Hormonpräparate leiden, zu ermöglichen, und ihnen dabei ein erfülltes Sexualleben und einen zuverlässigen Empfängnisschutz zu bieten.Selbstverständlich erhalten Sie eine attraktive und wirklich angemessene Aufwandsentschädigung.

Die Studie wird ungefähr 12 Wochen dauern mit insgesamt 6 Terminen (Visiten) bei Ihrem Prüfarzt Weitere Informationen zu unserem Unternehmen erhalten Sie auf unserer Firmenhomepage oder auf den Internetseiten von X-Projekt. Gerne bespreche ich mit Ihnen die Details des Projektes. Wenden Sie sich daher bitte per Telefon an uns um zunächst einen persönlichen Beratungstermin bei einer unserer Vertragsärzte zu vereinbaren.

Nun, so als menschliches Versuchskaninchen zu dienen behagte mir nicht wirklich. Aber, wie gesagt ich war pleite, der Kneto-Mat verweigerte die Nachlieferung und der Kühlschrank war fast leer.

Also rief ich an und war mehr als angenehm überrascht, dass für 2 Monate Test die Summe von 4000 Euro genannt wurde, die Begeisterung stieg ins Bodenlose als ich den Zusatz monatlich vernahm. Scheiße das wären 8000 in zwei Monaten. Schon drei Tage später hatte ich den Termin für die Vorbesprechung bei einer Frau Dr. Hallschweeger, Frauenärztin in einem großen Ärztehaus in Berlin-Mitte.

Nach einer kurzen aber gründlichen gynäkologischen Untersuchung und einigen Fragebögen gab es dann das persönliche Gespräch.

Die neue Verhütungsmethode war eine Mischung der üblichen Hormone aber mit einem neuen Zusatz, der die Libido der Frau erheblich steigern sollte und Orgasmus Probleme durch erhöhte Erregungsfähigkeit zuverlässig lösen sollte.

Man suchte daher vorrangig schwer erregbare Frauen die zudem wenig Verlangen nach Sex hatten. Eine frigide Tussi.,nö das war ich nun wirklich nicht, ganz im Gegenteil bin ich das, was man durchaus als naturdauergeil bezeichnen kann.

Aber ich bin auch nicht dumm und 8000 Euro sind 8000 Euro, also log ich das Blaue vom Himmel über meine Schwierigkeiten im Bettchen und dass ich den Orgasmus fast nur als Fremdwort kenne und mein Freund mich schon verlassen hat deswegen.

Die Ärztin notierte fleißig meine Lügen und erläuterte mir die weitere Vorgehensweise. Ich würde eine Spritze bekommen die als Depotmedikament 3 Monate reichen würde. In jeder Woche würde meine Erregungsfähigkeit und Orgasmus Fähigkeit in einer (wörtlich) ein wenig unangenehm intimen Untersuchung, in der es auch zu sexuell stimulierenden Manipulationen an den Geschlechtsorganen kommen würde untersucht und meine hoffentlich positive Entwicklung aufgezeichnet.

Also auf hochdeutsch, die wollten an mir rumspielen und sehen ob sie mich zum Orgasmus bringen würden. Das hätten die bestimmt auch in wenigen Sekunden ohne das Wundermittel geschafft, aber das durften sie ja nicht wissen.

Zu sehr lockte das schnelle Geld. Ich bekam die ominöse Spritze intravenös, sollte noch 5 Minuten sitzen bleiben und war dann erst mal entlassen. So meinte die Ärztin, das sollte wirklich Wunder wirken, bei einer Frau ohne Probleme ihrer Art wäre es viel zu hoch dosiert, aber es ist ja noch ein Test. Das spätere Medikament wird vermutlich schwächer angelegt sein. OK, alles klar. bis nächste Woche.

Draußen stand mein altes Fahrrad, denn ich praktiziere den Berliner Triathlon. Fahrradfahren, mit Fahrrad Bahn fahren und Kurzstrecken

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