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Veröffentlicht: Jun 27 2022 Gesehen / Gelesen: 5508 / 4212 [76%] Bewertung Teil: 9.13 (54 Stimmen)
Wie nun das Wochenende verläuft und das Gespräch mit Ilona beginnt

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© Horizontis Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zu mir um mit ihm in einem heftigen Kuss zu verschmelzen.

Er klettert über mich und schon spüre ich seine harte Erektion zwischen meinen Beinen.

Bereitwillig spreize ich meine Beine und führe ihn langsam an mich heran, streiche ein paar Mal mit seiner Spitze über meine Lippen, die sich nun langsam öffnen und als ich merke, wie die Feuchtigkeit sich in mir ausbreitet, lasse ich ihn zwischen meine Lippen eintauchen.

Ein kurzer Ruck von Thomas und schon steckt er tief in mir drin. Er verharrt erstmal bewegungslos, lässt mich an den Eindringling gewöhnen.

Als ich mit meinem Becken beginne ihm leicht entgegen zu bocken ist das für ihn das Signal zum "Angriff". Er zieht sich fast ganz aus mir zurück und stößt wieder tief hinein. Langsam und gleichmäßig. Wieder und wieder. Rein, raus. Rein raus. 

Ich spüre wie ich nass werde, richtig nass. Und dann will ich alles.

"Los, gib's mir! Mach mich fertig!" sporne ich ihn und klemme meine Beine um seine Hüften.

Es gibt jetzt kein Halten mehr für ihn und er stößt, was das Zeug hält. Tief und in schneller Folge. Fast meine ich seine Spitze an meinem Muttermund zu spüren, so tief stößt er in mich hinein.

Und dann kommt die Welle über mich und mein Lustzentrum zieht sich zusammen, umschließt seinen Stab so fest, dass er weder vor noch zurück kann. Und dann jagt der Orgasmus durch mich hindurch. Welle für Welle, Kontraktion für Kontraktion nehme ich wahr. Spüre, dass ich sein Zepter fast zerquetsche und dann der finale Höhepunkt, als sein heißer Strahl mich trifft. Er flutet mich förmlich mit seinem Saft.

Was für ein Höhepunkt! Was für ein Start in den Tag!

Erschöpft lässt er sich auf mich fallen. Ich spüre sein herz im D-Zug-Tempo rasen. Streichle ihm sanft über Kopf und Rücken.

"Danke!" flüstere ich ihm ins Ohr. "Das war einfach nur geil!"

Er rappelt sich auf und fragt "Warum hast Du denn auf der Couch geschlafen?"

"Oh, Männer" denke ich bei mir "Anstatt den schönen Moment zu genießen, zerstört er ihn mit Worten." Ich bin ein wenig frustriert, trotz des schönen Momentes, den wir gerade erlebt haben.

Aber ich sage nichts dazu, ich beantworte seine Frage wahrheitsgemäß "Ich habe schlecht geträumt und konnte erstmal nicht mehr einschlafen. Deshalb ging ich in die Küche und habe ein Glas Wasser getrunken und mich dann auf die Couch gesetzt um zu lesen. Und dabei bin ich dann wieder eingeschlafen."

"Ach so" kommt von ihm zurück und dann dreht er sich um und geht nach oben ins Bad.

Keine Nachfrage, was ich geträumt habe oder so, nichts. Ich komme immer mehr ins Grübeln über unsere Beziehung.

Nun gut. Oder auch nicht gut. 

Ich stelle die Kaffeemaschine an und gehe ebenfalls nach oben ins Bad um mich zu säubern. Mir läuft noch sein Saft aus meiner Muschi, aber das stört mich nicht. Nein, es macht mich eigentlich schon wieder an. Aber das werde ich ihm jetzt nicht zeigen. Vielleicht später nochmal.

Thomas ist schon aus dem Bad draußen und zieht sich im Schlafzimmer an. Ich bitte ihn, den Frühstückstisch zu decken, während ich im Bad bin und dann stelle ich mich unter die Dusche.

Herrlich am Morgen so eine Dusche. Ich seife mich gründlich ab und als meine Hände dabei sind mein Lustzentrum zu säubern kann ich mich nicht zurück halten. Mit den Resten seines Saftes wichse ich mir schnell und kräftig die Klit, bis ich in einem schönen Orgasmus in die Knie sinke. Ja, mir werden die Knie richtig weich dabei und um nicht zu stürzen kniee ich mich in die Duschwanne während mein Orgasmus ausklingt.

Jetzt fix fertig geduscht, abgetrocknet und ab ins Schlafzimmer. Ein T-Shirt, einen String und eine Short. Das muss reichen bei dem tollen Wetter.

Beim Frühstück sprechen wir wieder über die ausstehenden Vorbereitungen und ansonsten vergeht der Sonntag wie jeder Tag ohne besondere Vorkommnisse.

Als wir zu Bett gehen bitte ich ihn, mich in den Arm zu nehmen und einfach nur zu kuscheln.

Statt dessen krabbelt er über mich und dringt in mich ein, tobt sich ein paar Minuten aus und spritz dann in mir ab. Wie wenn er nicht gehört hätte um was ich ihn gebeten habe. Oder ist es Absicht?

Er dreht sich von mir runter, nimmt mich dann tatsächlich noch in den Arm, aber nach zwei Minuten höre ich seinen gleichmäßigen Atem und weiß, er ist eingeschlafen.

Und ich?

Ich liege noch lange wach und hoffe, dass es bald Montag Nachmittag wird, damit ich endlich Ilona treffe.

Montag Morgen das übliche Ritual. Ich stehe um kurz vor sechs auf, dusche, ziehe mich an und gehe in die Küche Kaffee kochen. Mehr braucht es nicht, denn wir frühstücken beide in der Firma mit unseren jeweiligen Kollegen so gegen 9 oder halb zehn.

Thomas steht auf, wenn ich das Bad verlasse und wenn der Kaffee fertig ist, ist er es meistens auch.

Wir trinken gemeinsam unseren Morgenkaffee, werfen noch einen Blick in die Tageszeitung und dann geht's ab ins Büro. Er mit dem Auto in die Innenstadt, ich 15 Minuten zu Fuß Richtung Einkaufszentrum. Ja, meine Büro ist tatsächlich nur einen Katzensprung von dem Einkaufszentrum entfernt, in dem ich mich heute Nachmittag mit Ilona treffen will.

Der Vormittag im Büro vergeht schnell, einige Telefonate, zwei kurze Online-Meetings mit Kunden und schon zeigt die Uhr 13:50.

"Schön, dann mache ich mich jetzt auf den Weg" denke ich bei mir, räume meine Schreibtisch auf und fahre den PC runter.

Meiner Kollegin habe ich heute Morgen schon gesagt, dass ich ab 14:00 Gleitzeit nehme und schon bin ich aus dem Büro verschwunden.

Im Einkaufszentrum führt mich mein erster Weg zur Toilette, wo ich meine Make-Up nochmal überprüfe. Kindisch eigentlich, denn ich treffe mich ja nicht zu einem Rendezvous, aber ich möchte eben doch gleich einen guten Eindruck bei Ilona hinterlassen. Warum weiß ich selbst nicht.

Dann mit der Rolltreppe rauf ins Obergeschoss und an der Galerie entlang hinter zum Eiscafe.

Ich sehe sie schon von weitem. Sie steht außen und sieht sich die Auslage vom Nachbargeschäft an.

Eine junge hübsche Frau mit langen blonden Haaren, etwa meine Größe und Figur. Sehr nett anzusehen.

Ich stelle mich neben sie und sehe ebenfalls ins Schaufenster.

"Hallo" sage ich "Du musst Ilona sein" und sehe ihrem Spiegelbild ins Gesicht.

Sie erwidert meinen Blick via Schaufensterscheibe und antwortet "Ja, und Du bist Caroline?"

"Genau" sage ich und drehe mich nun zu ihr um ihr richtig ins Gesicht zu sehen.

Ein schönes Gesicht. Dunkelblaue Augen, eine schmale kleine Stupsnase, schmale Lippen, glatte, rein Haut. "Dieses Gesicht braucht kein Make-Up" denke ich für mich und schmunzle über mich selbst, dich ich vor fünf Minuten noch meines nachgebessert habe.

"Schön, dass Du es so kurzfristig einrichten konntest mich zu treffen. Vielen Dank nochmal!" sage ich.

"Nicht der Rede wert. Ich bin auch neugierig Dich kennen zu lernen und natürlich auf das, was Du von mir wissen möchtest".

Wie selbstverständlich nehme ich sie bei der Hand und sage "Komm, lass uns rein gehen. Hinten links ist ein kleiner Tisch, den man von außen gar nicht sieht. Wenn der frei ist, wäre das ideal." Und schon gehen wir los.

Glück gehabt, der Tisch ist frei, wir nehmen Platz und als die Bedienung kommt, bestellen wir beide einen Latte. Als die Bedienung unsere Bestellung aufgenommen hat schaut mich Ilona erwartungsvoll an.

"Also" beginne ich "wie Du weißt wollen Thomas und ich in knapp zwei Wochen heiraten.

Wir haben uns vor etwa 8 Monaten kennen gelernt, Vor zwei Monaten hat er mir einen Antrag gemacht und gleichzeitig bei meinen Eltern um meine Hand angehalten. Ich habe mich riesig gefreut und wir haben alles schön geplant mit der Hochzeit, aber dann kamen zwei Dinge etwas unerwartet für mich.

Erstens hat er mich vor zwei Wochen zum Notar "geschleppt" zwecks eines Ehevertrages, was an sich erstmal verständlich ist. Aber da sind zwei Klauseln drin, die mich schon verwundert haben."

"Was denn für Klauseln?" wollte Ilona wissen.

"Die erste bezieht sich auf die anstehende Hochzeit. Sie verpflichtete denjenigen Partner, der die Hochzeit doch noch absagt zur Zahlung von 1.000.000€ (in Worten: eine Million Euro) an den anderen Partner. 

Die zweite bezieht sich dann auf die Zeit danach und verpflichtete denjenigen Partner, der vor Ablauf von 10 Jahren die Scheidung einreicht, wiederum pro Jahr der noch nicht erreichten 10 Jahre, dem anderen eine Abfindung von jeweils 500.000€ (in Worten: fünfhunderttausend Euro) pro nicht erreichtem Jahr Ehe zu zahlen, maximal also 5.000.000 Euro."

"Oh, das kommt mir, zumindest teilweise bekannt vor. Paul hat mich einige Tage nach unserer Hochzeit auch mit zum Notar genommen und dort kam es dann eben auch zu einem Ehevertrag, der ebenfalls eine solche 10-Jahresklausel enthält. Da ist unsere Vertrag anscheinend Vorlage für Euren gewesen."

"Ja, ich weiß mittlerweile auch, dass Deine Schwiegermutter wohl dahinter steckt, aber erst seit Freitag Abend. Warum hast Du denn diesen Vertrag nachträglich unterschrieben. Ihr wart doch schon verheiratet? Das verstehe ich noch nicht." sagte ich zu Ilona.

Ilona senkt den Blick. Leise spricht sie:

"Wie Du ja zwischenzeitlich weißt, habe ich in meiner Hochzeitsnacht mit Deinem Thomas geschlafen. Paul war so betrunken, dass wir ihn gerade noch zu zweit, also Thoma und ich, im Hotel ins Bett gebracht haben.

Und dann hat Thomas mich frech angegrinst und gemeint "Na, musst Du Dir in Deiner Hochzeitsnacht jetzt selbst mit den Fingern helfen oder hast Du Lust auf einen richtigen Schwanz".

Einerseits war ich sauer auf meinen Paul, andererseits hatte ich mich die ganze Zeit auf die Hochzeitsnacht gefreut und mir die schönsten geilen Fantasien ausgemalt und jetzt liegt mein Gatte regungslos im Bett, weil er zu viel getrunken hat.

Ich wollte jetzt eigentlich schon richtigen Sex und nicht selbst an mir rum spielen. Bevor ich noch etwas sagen konnte nahm mich Thomas an der Hand und zog mich zur Verbindungstür zwischen unserer Hochzeitssuite und seinem Zimmer, das direkt daneben lag.

Er schloss auf unserer Seite auf und als er die Tür öffnete sah ich, dass die Tür auf seiner Seite schon offen stand. Anscheinend hatte er das Ganze schon geplant. Paul war ja schon seit geraumer Zeit anzusehen gewesen, dass er diese Nacht nicht mehr zu einer Vereinigung mit mir in der Lage sein würde.

Thomas zog mich also direkt in sein Zimmer, schlang seine Arme um mich und küsste mich.

Er küsste mich so, wie ich es mir für diese Nacht von meinem Paul gewünscht hatte. Ich schmolz in seinen Händen. Und dann wollte ich nur noch, dass er mich nimmt.

Ich ließ mich rückwärts auf sein Bett sinken, zog mein Brautkleid einfach noch oben, schob meinen String auf die Seite und keuchte nur noch "Nimm mich!"

Ilona macht eine Pause als die Bedienung mit unserem Latte kommt.

- Fortsetzung folgt -



Teil 10 von 13 Teilen.
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